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"Der wahnsinnige Zauberkünstler" ( The mad Magician, USA, 1954 )
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"Der wahnsinnige Zauberkünstler" ( The mad Magician, USA, 1954 )
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Der große Magier Don Gallico sieht sich in seinem Schaffen verkannt. Sein Chef, der ihm aufträgt immer weitere neuere Tricks für andere Künstler zu schaffen, muss dies letztlich mit seinem Leben bezahlen, denn Gallico will einfach auf die große Bühne, - koste es was es wolle ! Aber er muss auch erkennen dass die Tatsache dass er nun seinen Chef umgebracht und dessen Identität angenommen hat, Wellen schlägt und schon bald weitere Opfer fordert. Auch Detektiv Allen Bruce, der nun auf ihn neugierig geworden ist, gerät schon bald in Lebensgefahr…
„The mad Magician“ ist ein eher bescheidener kleiner Film von Regisseur John Brahm, der eher eine Mischung aus Horror und Krimi darstellt und auch trotz des eingesetzen 3-D Verfahrens kein spektakulärer Erfolg in der Filmgraphie von Hauptdarsteller Vincent Price, der ja fraglos zu den besten Darstellern neben Christopher Lee und Peter Cushing seinerzeit zählte, wurde. Er spielt auch hier seinen Part gewohnt gut, jedoch wird ihm auch nichts übermässiges dabei abverlangt. Schön dagegen ist ein Wiedersehen mit Patrick O’Neal, den ich noch gut aus vielen TV Serien in Erinnerung habe und immer mochte. Ansonsten ist das ganze für einen gemütlich verregneten Nachmittag oder Abend durchaus ganz in Ordnung, nur darf man hier auch nicht allzu viel erwarten.
Es ist auch ( wieder einmal ! ) eine deutsche DVD des Films im Handel mit dem irreführenden Titel "Magier des Schreckens"
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Der große Magier Don Gallico sieht sich in seinem Schaffen verkannt. Sein Chef, der ihm aufträgt immer weitere neuere Tricks für andere Künstler zu schaffen, muss dies letztlich mit seinem Leben bezahlen, denn Gallico will einfach auf die große Bühne, - koste es was es wolle ! Aber er muss auch erkennen dass die Tatsache dass er nun seinen Chef umgebracht und dessen Identität angenommen hat, Wellen schlägt und schon bald weitere Opfer fordert. Auch Detektiv Allen Bruce, der nun auf ihn neugierig geworden ist, gerät schon bald in Lebensgefahr…
„The mad Magician“ ist ein eher bescheidener kleiner Film von Regisseur John Brahm, der eher eine Mischung aus Horror und Krimi darstellt und auch trotz des eingesetzen 3-D Verfahrens kein spektakulärer Erfolg in der Filmgraphie von Hauptdarsteller Vincent Price, der ja fraglos zu den besten Darstellern neben Christopher Lee und Peter Cushing seinerzeit zählte, wurde. Er spielt auch hier seinen Part gewohnt gut, jedoch wird ihm auch nichts übermässiges dabei abverlangt. Schön dagegen ist ein Wiedersehen mit Patrick O’Neal, den ich noch gut aus vielen TV Serien in Erinnerung habe und immer mochte. Ansonsten ist das ganze für einen gemütlich verregneten Nachmittag oder Abend durchaus ganz in Ordnung, nur darf man hier auch nicht allzu viel erwarten.
Es ist auch ( wieder einmal ! ) eine deutsche DVD des Films im Handel mit dem irreführenden Titel "Magier des Schreckens"
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Re: "Der wahnsinnige Zauberkünstler" ( The mad Magician, USA, 1954 )
Laut OFDb sieht man am Ende der "Magier des Schreckens" DVD das "Premiere" Logo.
Re: "Der wahnsinnige Zauberkünstler" ( The mad Magician, USA, 1954 )
Das ist richtig, da ist er tatsächlich mal gelaufen. Das das natürlich auf der DVD zu sehenVanHelsing schrieb:Laut OFDb sieht man am Ende der "Magier des Schreckens" DVD das "Premiere" Logo.
ist, das ist natürlich ein Unding ! Der Film ist übrigens auch ein 3-D Film !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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Re: "Der wahnsinnige Zauberkünstler" ( The mad Magician, USA, 1954 )
Fynn schrieb:Das ist richtig, da ist er tatsächlich mal gelaufen. Das das natürlich auf der DVD zu sehenVanHelsing schrieb:Laut OFDb sieht man am Ende der "Magier des Schreckens" DVD das "Premiere" Logo.
ist, das ist natürlich ein Unding ! Der Film ist übrigens auch ein 3-D Film !
Ja, steht ja auch oben.
Den hab ich hier auch noch liegen, muss ich endlich mal gucken...
Re: "Der wahnsinnige Zauberkünstler" ( The mad Magician, USA, 1954 )
Hmm.. 72 min. ...mal sehen, vllt gucke ich mir den irgendwann nachher auch noch an.
Dann hab ich mal einen Vergleich mit der deutschen Fassung, - die ja auch schon mal in 3-D
im TV gelaufen war, aber eben nicht in diesem neuen REAL 3-D und diese alte TV Fassung
habe ich auch schon gar nicht mehr. VHS 3-D auf BR zu überspielen... weiss nicht
was dabei rausgekommen wäre und hab sie irgendwann weg getan. Daher umso besser das
es den jetzt so gibt. Nur leider unwahrscheinlich das der bei uns nochmal richtig kommt.
Dann hab ich mal einen Vergleich mit der deutschen Fassung, - die ja auch schon mal in 3-D
im TV gelaufen war, aber eben nicht in diesem neuen REAL 3-D und diese alte TV Fassung
habe ich auch schon gar nicht mehr. VHS 3-D auf BR zu überspielen... weiss nicht
was dabei rausgekommen wäre und hab sie irgendwann weg getan. Daher umso besser das
es den jetzt so gibt. Nur leider unwahrscheinlich das der bei uns nochmal richtig kommt.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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Re: "Der wahnsinnige Zauberkünstler" ( The mad Magician, USA, 1954 )
So, jetzt hat es nach dem letzten Posting doch noch ein paar Tage gedauert bis ich mir den
Film nun endlich angesehen habe ! Gestern abend wurde es doch etwas spät, da habe ich
mir dann eben die letzten 20 min zu Ende angesehen ! Leider enthält die BR ja nur die
englische Tonspur und nicht einmal irgendwelche Untertitel, das finde ich, hätte man, wenn
man schon mit 3-D protzt schon machen können. Aber man hat ja immer was zu meckern
und wenn der Film in Deutschland in 3-D kommt, dann würde ich ihn mir nochmal holen.
Man muss schon sagen das man dem Film ansieht das er billig produziert ist. Man hat sich
an den grossen Erfolg von "House of Wax" drangehängt, mit Eva Gabor die unbekanntere
Schwester der ungarischen Schauspierlerin Zsa Zsa Gabor verpflichtet und das dann auch
noch in Schwarz/Weiss gedreht. Um das Ganze aber nochmal ein bisschen aufzupeppen wurde
es dann, - weil das derzeit auch gerade, wie schon beim erfolgreichen Vorgänger,
"House of Wax" - ebenfalls mit Vincent Price in der Hauptrolle !, nochmal in 3-D gedreht.
Zum 3-D würde ich sagen, es ist wirklich vom feinsten. Und ja, mir fällt wirklich immer öfter auf
das nachträglich konvertierte Filme allem Spott zum Trotz oftmals besser sind als direkt in 3-D
gedrehte Filme. Das muss nicht so sein, kann aber durchaus. Hat man dann mehr Ruhe, mehr
Zeit, sind die Arbeitsbedinungen aus irgendwelchen Gründen besser ? Ich weiss es nicht, aber
es ist einfach mein Eindruck. Und ich vergleiche das nun keineswegs mit flott auf den Markt
geschleuderten "Asylum" Produkten, wo ja angeblich jeder Film, oder jeder zweite "3-D" hat.
Film nun endlich angesehen habe ! Gestern abend wurde es doch etwas spät, da habe ich
mir dann eben die letzten 20 min zu Ende angesehen ! Leider enthält die BR ja nur die
englische Tonspur und nicht einmal irgendwelche Untertitel, das finde ich, hätte man, wenn
man schon mit 3-D protzt schon machen können. Aber man hat ja immer was zu meckern
und wenn der Film in Deutschland in 3-D kommt, dann würde ich ihn mir nochmal holen.
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Man muss schon sagen das man dem Film ansieht das er billig produziert ist. Man hat sich
an den grossen Erfolg von "House of Wax" drangehängt, mit Eva Gabor die unbekanntere
Schwester der ungarischen Schauspierlerin Zsa Zsa Gabor verpflichtet und das dann auch
noch in Schwarz/Weiss gedreht. Um das Ganze aber nochmal ein bisschen aufzupeppen wurde
es dann, - weil das derzeit auch gerade, wie schon beim erfolgreichen Vorgänger,
"House of Wax" - ebenfalls mit Vincent Price in der Hauptrolle !, nochmal in 3-D gedreht.
Zum 3-D würde ich sagen, es ist wirklich vom feinsten. Und ja, mir fällt wirklich immer öfter auf
das nachträglich konvertierte Filme allem Spott zum Trotz oftmals besser sind als direkt in 3-D
gedrehte Filme. Das muss nicht so sein, kann aber durchaus. Hat man dann mehr Ruhe, mehr
Zeit, sind die Arbeitsbedinungen aus irgendwelchen Gründen besser ? Ich weiss es nicht, aber
es ist einfach mein Eindruck. Und ich vergleiche das nun keineswegs mit flott auf den Markt
geschleuderten "Asylum" Produkten, wo ja angeblich jeder Film, oder jeder zweite "3-D" hat.
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