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„Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
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„Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
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Eine unheimliche Mordserie geht durch das kleine beschauliche Städtchen Tarker Mills. Gerade in Vollmondnächten geht kein Mensch mehr vor die Tür, denn dann werden anderntags immer wieder grausam verstümmelte und scheinbar völlig willkürlich ausgesuchte Opfer vorgefunden. Bewaffnete Gruppen, die sich selbst immer wieder Mut zusprechend nachts durch die Wälder streifen, scheinen den Unhold nicht stoppen zu können. Auch dies endet für nicht wenige in einem Blutbad. Nur Marty, ein kleiner Junge im Rollstuhl und großer Fan von Horrorstories scheint das Geheimnis zu kennen und er erklärt seine Theorie seinem Onkel Red, einem zwar liebenswerten, aber auch versoffenem Weiberhelden, der ihm allerdings ebenfalls kein Wort glaubt. So muss Marty sich wohl allein helfen…
„Der Werwolf von Tarker Mills“ von Daniel Atlas ist fraglos eine der besseren King – Verfilmungen. Die Zeit aus der diese kleine Geschichte stammt, 1985, war sicher eine, wo Stephen King als Schriftsteller in seinem Beruf auf dem Höhepunkt seiner Karriere war und neue Bücher und Adaptionen davon für die Leinwand die Fans noch aufhorchen ließ. Aber „Silver Bullet“ ist ja auch alles andere als ein schlechter Film geworden, im Gegenteil, ich fand ihn immer sehr unterhaltsam und gut gespielt. Die Rolle des kleinen Marty gibt der in den 80er Jahren recht bekannte und leider inzwischen verstorbene Kinderstar Corey Haim. Zusammen mit Corey Feldman, ebenfalls ein Kinderstar, bildeten sie seinerzeit in vielen Film ein Team und spielten sehr oft zusammen. Hier passt er sich seiner Rolle gut an und bringt sie auch ganz überzeugend rüber. Gary Busey als „Onkel Red“ ist hier ‚ne echte Show, ein echtes Original und ich würde mal sagen, da Busey sonst eh nicht grade über Höchstleistungen als Schauspieler verfügt, könnte das hier einer seiner besten Leistungen sein. Die Werwolfmaske ist einfach, aber nicht billig. Der eher unbekannte Regisseur Daniel Attias hat sich mehr durch TV – Arbeiten ausgezeichnet und hier auf fast ungewohntem Terrain bewegt und aus dem von King selbst verfassten Drehbuch das Beste gemacht. Dennoch finde ich hat er eine Show abgeliefert, die man sich zumindest mal ansehen sollte. Sicher ist dabei kein Meilenstein herausgekommen, kein „Das Tier“, oder „American Werewolf“, aber dennoch einen ansehbaren Streifen, bei dem aber sicher keine Langeweile aufkommen dürfte, - auch wenn alles recht vorhersehbar und standardgemäß abläuft. Der Film war übrigens eine Produktion des inzwischen verstorbenen italienischen Großproduzenten Dino De Laurentiis.
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Lexikon
Eine unheimliche Mordserie geht durch das kleine beschauliche Städtchen Tarker Mills. Gerade in Vollmondnächten geht kein Mensch mehr vor die Tür, denn dann werden anderntags immer wieder grausam verstümmelte und scheinbar völlig willkürlich ausgesuchte Opfer vorgefunden. Bewaffnete Gruppen, die sich selbst immer wieder Mut zusprechend nachts durch die Wälder streifen, scheinen den Unhold nicht stoppen zu können. Auch dies endet für nicht wenige in einem Blutbad. Nur Marty, ein kleiner Junge im Rollstuhl und großer Fan von Horrorstories scheint das Geheimnis zu kennen und er erklärt seine Theorie seinem Onkel Red, einem zwar liebenswerten, aber auch versoffenem Weiberhelden, der ihm allerdings ebenfalls kein Wort glaubt. So muss Marty sich wohl allein helfen…
„Der Werwolf von Tarker Mills“ von Daniel Atlas ist fraglos eine der besseren King – Verfilmungen. Die Zeit aus der diese kleine Geschichte stammt, 1985, war sicher eine, wo Stephen King als Schriftsteller in seinem Beruf auf dem Höhepunkt seiner Karriere war und neue Bücher und Adaptionen davon für die Leinwand die Fans noch aufhorchen ließ. Aber „Silver Bullet“ ist ja auch alles andere als ein schlechter Film geworden, im Gegenteil, ich fand ihn immer sehr unterhaltsam und gut gespielt. Die Rolle des kleinen Marty gibt der in den 80er Jahren recht bekannte und leider inzwischen verstorbene Kinderstar Corey Haim. Zusammen mit Corey Feldman, ebenfalls ein Kinderstar, bildeten sie seinerzeit in vielen Film ein Team und spielten sehr oft zusammen. Hier passt er sich seiner Rolle gut an und bringt sie auch ganz überzeugend rüber. Gary Busey als „Onkel Red“ ist hier ‚ne echte Show, ein echtes Original und ich würde mal sagen, da Busey sonst eh nicht grade über Höchstleistungen als Schauspieler verfügt, könnte das hier einer seiner besten Leistungen sein. Die Werwolfmaske ist einfach, aber nicht billig. Der eher unbekannte Regisseur Daniel Attias hat sich mehr durch TV – Arbeiten ausgezeichnet und hier auf fast ungewohntem Terrain bewegt und aus dem von King selbst verfassten Drehbuch das Beste gemacht. Dennoch finde ich hat er eine Show abgeliefert, die man sich zumindest mal ansehen sollte. Sicher ist dabei kein Meilenstein herausgekommen, kein „Das Tier“, oder „American Werewolf“, aber dennoch einen ansehbaren Streifen, bei dem aber sicher keine Langeweile aufkommen dürfte, - auch wenn alles recht vorhersehbar und standardgemäß abläuft. Der Film war übrigens eine Produktion des inzwischen verstorbenen italienischen Großproduzenten Dino De Laurentiis.
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Lexikon
Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Sträflich, dass ich hier zu einem meiner liebsten Werwolf-Filme noch nichts geschrieben habe. Wie also gerade gesagt, ist einer meiner liebsten Werwolf-Filme, mit "Das Tier" und "American Werwolf" zusammen.
Man merkt hier wieder das typische Stephen King Thema, weil hier wie auch schon z.B. bei "Stand by me" und "Es", ein oder mehrere jugendliche Hauptdarsteller eine große Rolle einnehmen. War eine tolle Zeit in den 80ern für Stephen King-Verfilmungen.
Man merkt hier wieder das typische Stephen King Thema, weil hier wie auch schon z.B. bei "Stand by me" und "Es", ein oder mehrere jugendliche Hauptdarsteller eine große Rolle einnehmen. War eine tolle Zeit in den 80ern für Stephen King-Verfilmungen.
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Ohne Frage ! Und der Film ist echt gut, ich hab ihn auch immer gemocht. Zwar favorisiere ich die anderen beiden von Dir genannten noch deutlicher, aber der hier war schon ziemlich gut. Wieso hab ich den eigentlich nicht ?Eddie-Fan schrieb: War eine tolle Zeit in den 80ern für Stephen King-Verfilmungen.
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Ich habe den auch nicht !Fynn schrieb:Wieso hab ich den eigentlich nicht ?
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Eddie-Fan schrieb:Ich habe den auch nicht !Fynn schrieb:Wieso hab ich den eigentlich nicht ?
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Zufällig hat es den Film gerade im TV gespielt gg
Was für mich ein richtig guter Zug war, ..... der Werwolf ist ein Priester. Fand ich echt cool.
Auch die Szene im Nebel, in der die Suchenden dahingemetzelt werden.
Was ich nur nicht verstehe: Wozu braucht ein Werwolf einen Baseballschläger? Witzig oder?
Also meon Favorit ist der Film ganz und gar nicht. Weder als Werwolffilm noch als Stephen King Film
Was für mich ein richtig guter Zug war, ..... der Werwolf ist ein Priester. Fand ich echt cool.
Auch die Szene im Nebel, in der die Suchenden dahingemetzelt werden.
Was ich nur nicht verstehe: Wozu braucht ein Werwolf einen Baseballschläger? Witzig oder?
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Doch, ich finde den Film klasse. Aber das Format eines "Das Tier" oder auch "American Werwolf" hat er nicht.
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Naja normalerweise würde ich sagen, dass der Film mit der Vorlage von Stephen King sehr wohl das Format von Tier oder American Werwolf haben kann..
Aber wenn ich daran denke, dass Stephen King sehr darauf achtet, dass die Handlungen alle einen gewissen Sinn ergeben und so weit als möglich realistisch sind, finde ich die Szene mit dem Baseballschläger echt witzig und gar nicht so sein Still.
Aber wenn ich daran denke, dass Stephen King sehr darauf achtet, dass die Handlungen alle einen gewissen Sinn ergeben und so weit als möglich realistisch sind, finde ich die Szene mit dem Baseballschläger echt witzig und gar nicht so sein Still.
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Dann haben Dir "American Werwolf" nicht gefallen ? "Das Tier" hast Du gesagt, kennst Du ja nicht, sind aber beides Klassiker.Dragon schrieb:Also meon Favorit ist der Film ganz und gar nicht. Weder als Werwolffilm noch als Stephen King Film
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Fynn schrieb:Dann haben Dir "American Werwolf" nicht gefallen ? "Das Tier" hast Du gesagt, kennst Du ja nicht, sind aber beides Klassiker.Dragon schrieb:Also meon Favorit ist der Film ganz und gar nicht. Weder als Werwolffilm noch als Stephen King Film
American Werwolf schon, aber Silver Bullet nicht, um auch mal den Originaltitel zu verwenden gg.
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
wobei...wenn ich das dann grade so sehe und dann kommen mir Granaten wie "Rhea M" oder gleich 7 (?) Teile einer Kurzgeschichte namens "Kinder des Zorns" in den Sinn... The Mangler, Quicksilver Highway usw. boah ! Und wenn er dann noch selbst das tut, was er ganz offensichtlich nicht kann, nämlich Regie führen, dann ist's vorbei ! Sein Name als Regisseur auf dem Filmplakat läßt mich allein schon erschauern, das kann der einfach nicht, ich bin ja auch kein Frisör !Dragon schrieb:Aber wenn ich daran denke, dass Stephen King sehr darauf achtet, dass die Handlungen alle einen gewissen Sinn ergeben und so weit als möglich realistisch sind, finde ich die Szene mit dem Baseballschläger echt witzig und gar nicht so sein Still.
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Ja, das stimmt schon. Bei der Szene mit dem Baseballschläger wollte man wohl auch mal etwas "lustig" sein. Die Szene war allerdings für mich auch eher befremdlich.Dragon schrieb:Aber wenn ich daran denke, dass Stephen King sehr darauf achtet, dass die Handlungen alle einen gewissen Sinn ergeben und so weit als möglich realistisch sind, finde ich die Szene mit dem Baseballschläger echt witzig und gar nicht so sein Still.
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Auch wenn`s schon alles Gesagt wurden ist, ist dieser Werewolffilm einer der wenigen der Stil hat.
Daumen Hoch für dieser Film
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Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Eigentlich ist es eher ein untypischer 80er Jahre Genrefilm. Aber zum Glück, muss man sagen: Denn all die brutalen, auf Effekte und Schocks basierenden Horrorkracher der Achtziger verblassen gegen einen Film wie diesen. Einen Film, der sich Zeit nimmt, seine Geschichte zu erzählen, der einem die Protagonisten nahe bringt, der die Spannungskurve langsam aufbaut und der Atmosphäre Raum gibt.
Und daher funktioniert dieser kleine Klassiker noch heute genauso gut wie zu seiner Entstehungszeit.
Und daher funktioniert dieser kleine Klassiker noch heute genauso gut wie zu seiner Entstehungszeit.
Re: „Der Werwolf von Tarker Mills“ ( Silver Bullet, USA, 1985 )
Und das obwohl ziemlich schnell klar ist wer der Werwolf ist ! Es ist eine recht gelungeneVanHelsing schrieb:Eigentlich ist es eher ein untypischer 80er Jahre Genrefilm. Aber zum Glück, muss man sagen: Denn all die brutalen, auf Effekte und Schocks basierenden Horrorkracher der Achtziger verblassen gegen einen Film wie diesen. Einen Film, der sich Zeit nimmt, seine Geschichte zu erzählen, der einem die Protagonisten nahe bringt, der die Spannungskurve langsam aufbaut und der Atmosphäre Raum gibt.
Und daher funktioniert dieser kleine Klassiker noch heute genauso gut wie zu seiner Entstehungszeit.
Verfilmung einer King Geschichte, - und die funktionieren entweder, oder funktionieren
auch nicht. Daher finde ich auch den Begriff "Horror Autor" oft überstrapaziert und finde,
er wird ihm nicht immer gerecht. Stephen King versteht es wirklich meisterhaft Figuren
aufzubauen und ihnen Leben einzuhauchen, eine Geschichte zu geben. Die Atmosphäre
in seinen Büchern ist nahezu spürbar und wenn ein Regisseur die nicht vermitteln kann,
dann geht der Film, - aus meiner Sicht - meist in die Hose !
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