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"Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
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"Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
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Der junge John Watson begegnet in einer Londoner Schule dem jungen und hochintelligenten Sherlock Holmes. Schon bald entwickelt sich zwischen beide eine Freundschaft, doch eine mysteriöse Reihe von Todesfällen, in denen auch ein Bekannter von Holmes einen Suizid begeht, bringt den jungen Dedektiv und seinen zukünftigen Partner auf den ehrgeizigen Plan, die Sache aufzuklären. Dabei scheint auch eine uralte, ägyptische Sekte eine grausame Rolle zu spielen….
Diese im 19. Jahrhundert angesiedelte Mischung aus Fantasy und Abenteuerfilm wurde 1987 von Steven Spielberg produziert und letztlich von Barry Levinson realisiert. Das der Film gleich mehrfach nominiert und auch ausgezeichnet wurde, ( Chris Columbus für „bestes Drehbuch“ ) verwundert wenig, denn der Film ist tatsächlich sehr gut und auch sehr unterhaltsam. Außerdem kann ich mich noch an das grosse Raunen im Publikum im Kino erinnern, als dort – erstmals überhaupt – ein CGI – Effekt gezeigt wurde ! Die Szene, in der ein gläserner Ritter aus einem Fenster springt, wurde von George Lucas Trickschmiede ILM – im wahrsten Sinne - auf die Leinwand gezaubert. Das war ja etwas völlig Neues und selbst das Video wurde später immer wieder zurückgespult. Die Darsteller, allen voran Nicholas Rowe in der Hauptrolle des „Young Sherlock Holmes“ ( OT ) ist erstklassig besetzt und auch Alan Cox und Sophie Ward, die Tochter des bekannten, verstorbenen britischen Schauspielers Simon Ward und paralel dazu Holmes Love Interest im Film machen einen phantastischen Job. Das der ansich in ja schon im Allgemeinen tolle Film dennoch ein bisschen an der Kasse baden ging, ist unverständlich und kann m.M. nach auch nicht, wie so oft zu lesen ist, an den eher unbekannten Darstellern gelegen haben. Denn unbekannte Darsteller haben durchaus auch anderen Spielberg Filmen Erfolg gebracht, das kann man also so nicht stehen lassen. Auch unter Barry Levinson’s Regie ist hier immer und überall deutlich die Handschrift von Steven Spielberg unverkennbar und man merkt sofort, das die Chemie zwischen Levinson / Spielberg wohl eine deutlich bessere war, als die drei Jahre zuvor entstandene Produktion „Poltergeist“, wo Tobe Hooper zumindest als Regisseur angeführt, vielfach aber auch bezweifelt wird, da auch dort der Stil Spielbergs eindeutig ist und Hooper’s ganz klar ein anderer. Und wie man das bereits von Roger Corman und Joe Dante kennt, bauen diese beiden Herren seit Jahrzehnten einen gewissen Dick Miller in fast jeden ihrer Filme ein. Bei Barry Levinson handelt es sich um dessen Spezi Ralph Tabakin, den er bisher immer wieder in seinen Filmen eingesetzt hat, bis zu dessen Tod im Jahre 2001. Das Drehbuch von Chris Columbus, der ja immer für leichte und ordentliche Familienunterhaltung gut war, wurde dann ebenso ausgezeichnet wie die Musik von Bruce Broughton und natürlich die Regie von Barry Levinson. Auch die Nominierungen für die Effekte vergaß man immerhin nicht und so hätte eigentlich, - wenn dies von Erfolg gekrönt gewesen wäre – u.U. sogar eine nette Fernsehserie werden können. Ähnlich wie später bei „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones"
Der junge John Watson begegnet in einer Londoner Schule dem jungen und hochintelligenten Sherlock Holmes. Schon bald entwickelt sich zwischen beide eine Freundschaft, doch eine mysteriöse Reihe von Todesfällen, in denen auch ein Bekannter von Holmes einen Suizid begeht, bringt den jungen Dedektiv und seinen zukünftigen Partner auf den ehrgeizigen Plan, die Sache aufzuklären. Dabei scheint auch eine uralte, ägyptische Sekte eine grausame Rolle zu spielen….
Diese im 19. Jahrhundert angesiedelte Mischung aus Fantasy und Abenteuerfilm wurde 1987 von Steven Spielberg produziert und letztlich von Barry Levinson realisiert. Das der Film gleich mehrfach nominiert und auch ausgezeichnet wurde, ( Chris Columbus für „bestes Drehbuch“ ) verwundert wenig, denn der Film ist tatsächlich sehr gut und auch sehr unterhaltsam. Außerdem kann ich mich noch an das grosse Raunen im Publikum im Kino erinnern, als dort – erstmals überhaupt – ein CGI – Effekt gezeigt wurde ! Die Szene, in der ein gläserner Ritter aus einem Fenster springt, wurde von George Lucas Trickschmiede ILM – im wahrsten Sinne - auf die Leinwand gezaubert. Das war ja etwas völlig Neues und selbst das Video wurde später immer wieder zurückgespult. Die Darsteller, allen voran Nicholas Rowe in der Hauptrolle des „Young Sherlock Holmes“ ( OT ) ist erstklassig besetzt und auch Alan Cox und Sophie Ward, die Tochter des bekannten, verstorbenen britischen Schauspielers Simon Ward und paralel dazu Holmes Love Interest im Film machen einen phantastischen Job. Das der ansich in ja schon im Allgemeinen tolle Film dennoch ein bisschen an der Kasse baden ging, ist unverständlich und kann m.M. nach auch nicht, wie so oft zu lesen ist, an den eher unbekannten Darstellern gelegen haben. Denn unbekannte Darsteller haben durchaus auch anderen Spielberg Filmen Erfolg gebracht, das kann man also so nicht stehen lassen. Auch unter Barry Levinson’s Regie ist hier immer und überall deutlich die Handschrift von Steven Spielberg unverkennbar und man merkt sofort, das die Chemie zwischen Levinson / Spielberg wohl eine deutlich bessere war, als die drei Jahre zuvor entstandene Produktion „Poltergeist“, wo Tobe Hooper zumindest als Regisseur angeführt, vielfach aber auch bezweifelt wird, da auch dort der Stil Spielbergs eindeutig ist und Hooper’s ganz klar ein anderer. Und wie man das bereits von Roger Corman und Joe Dante kennt, bauen diese beiden Herren seit Jahrzehnten einen gewissen Dick Miller in fast jeden ihrer Filme ein. Bei Barry Levinson handelt es sich um dessen Spezi Ralph Tabakin, den er bisher immer wieder in seinen Filmen eingesetzt hat, bis zu dessen Tod im Jahre 2001. Das Drehbuch von Chris Columbus, der ja immer für leichte und ordentliche Familienunterhaltung gut war, wurde dann ebenso ausgezeichnet wie die Musik von Bruce Broughton und natürlich die Regie von Barry Levinson. Auch die Nominierungen für die Effekte vergaß man immerhin nicht und so hätte eigentlich, - wenn dies von Erfolg gekrönt gewesen wäre – u.U. sogar eine nette Fernsehserie werden können. Ähnlich wie später bei „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones"
Re: "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
Der war ein Flop? Verstehe ich nicht...ich fand den wirklich gut. Meine Freundin ist Holmes Fan und war auch begeistert....
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Groucho Marx: „Warum sollte ich mich wegen der Nachwelt
kümmern? Hat die sich jemals um mich gekümmert?“
Udo Kier: "I cannot answer you, because it’s totally unknown to me what you just asked me, [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] and also very boring." [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Re: "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
Ja, ich fand den auch klasse und weiß noch, das das Kino damals ziemlich voll war. Aber wenn Du mal ein bißchen googelst, dann kommt der überall als Flop weg finanziell. Ich glaube, selbst bei Wiki steht sowas ähnliches....Balu schrieb:Der war ein Flop? Verstehe ich nicht...ich fand den wirklich gut. Meine Freundin ist Holmes Fan und war auch begeistert....
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Re: "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
Ja, der Film wird zwar von der Mehrzahl als gut befunden (6,8/10), war aber dennoch an den Kassen ein Flop. Rund 18 Mio Dollar Produktionskosten stehen nur gut 19 Mio an Einnahmen gegenüber. Das ist zwar ein leichtes Plus, in der Filmbranche prozentual allerdings niederschmetternd.
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Re: "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
Das gleiche Problem haben die großen Produktionen heutzutage ja auch...bloß das die jetzt 3-4x soviel kosten...was da an Milliarden verpulvert wird...ob das das alles wert ist?!
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Re: "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
Das mit Abstand meiste wird ja heute für die Gage verpulvert.
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Re: "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
Für ein bißchen vor der Kamera Gehampel...da bekommste echt Plaque!
Und dann rumjammern, wenn der Film an den Kinokassen nicht das einbringt, was die Herren Produzenten sich so vorstellen...
Vielleicht sollten sich die Firmen zusammen schließen und nicht mehr so hohe Gagen zahlen....aber sowas wird wohl nie passieren....
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Re: "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
Ich hab im TV mal ein Interview mt Harrison Ford gesehen. Das fand ich klasse. Der Typ hat Ford damals gefragt :"Sagen Sie mal, glauben Sie eigentlich das 25 Millo Dollar ( damals ) gerechtfertigt sind ?" Und Ford meinte nur :"Kein Mensch ist 25 Mill. Dollar wert. Aber würden Sie sie nicht auch annehmen, wenn man sie Ihnen anböte ?" Diese Antwort fand ich ziemlich gut.
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Re: "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
Der Film ist gut, keine Frage: Er bietet eine nette Story mit Darstellern, mit denen man mitfiebert, hat einen cleveren Spannungsaufbau vorzuweisen, kurzum: Es ist routinierte, feine Unterhaltung.
Und doch ist gerade dieser Streifen ein Paradebeispiel für die "Familientauglichkeit", die man Spielberg's Filmen mitunter vorwirft: Wirkliche Ecken und Kanten fehlen.
Das Happy End kommt, eine wirkliche Überraschung bleibt aus.
6,5/10
Und doch ist gerade dieser Streifen ein Paradebeispiel für die "Familientauglichkeit", die man Spielberg's Filmen mitunter vorwirft: Wirkliche Ecken und Kanten fehlen.
Das Happy End kommt, eine wirkliche Überraschung bleibt aus.
6,5/10
Re: "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" ( Young Sherlock Holmes, USA, Großbritannien, 1985 )
Na ja...weisst'e... ...was soll einem bei einem Sherlock Holmes Film überraschen ? Das er mal einen Fall nicht löst, das wäre eine Überraschung, ja, passt aber nicht wirklich !VanHelsing schrieb:Der Film ist gut, keine Frage: Er bietet eine nette Story mit Darstellern, mit denen man mitfiebert, hat einen cleveren Spannungsaufbau vorzuweisen, kurzum: Es ist routinierte, feine Unterhaltung.
Und doch ist gerade dieser Streifen ein Paradebeispiel für die "Familientauglichkeit", die man Spielberg's Filmen mitunter vorwirft: Wirkliche Ecken und Kanten fehlen.
Das Happy End kommt, eine wirkliche Überraschung bleibt aus.
6,5/10
Sicher ist der Film beste Familienunterhaltung, war aber trotzdem ein Riesenflop. Und der
Ritter in der Rüstung war der erste CGI Vorbote im Film sozusagen...
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