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„Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
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„Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
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Mrs. Taggert hat mit Henry, Terry und Tom drei – auf den ersten Blick, wunderbare Söhne. Der jüngste jedoch, Henry, ist ein heimlicher Transvestit. Der unglückliche Terry hat die falsche Frau geheiratet und mit ihr viel zu viele Kinder. Und Tom erscheint zur alljährlichen Hochzeitstagfeier auch schon mal mit seiner neuen Freundin. Damit nicht genug, denn Terry möchte auch noch nach Kanada auswandern. Und Mutti tut fortan alles um Benzin ins Feuer zu schütten, denn sie ist eine Meisterin des flinken Wortes. Da kann ihr niemand, aber auch wirklich niemand das Wasser reichen und so wird diese „Party ein Spaß den keiner so schnell vergessen wird“…denn Mrs. Taggert ist wirklich eine "Giftspritze" !
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Bette Davis spielt in diesem Hammer Film die titelgebende „Giftspritze“, - was für ihr geschliffenes Mundwerk noch gelobt sein dürfte ! Sie spielt wirklich das personifizierte Böse und ihre Augenklappe unterstreicht das auf der optischen Ebene nur. Einer ihrer drei Söhne hatte ihr das Auge als Kind mit einem Luftgewehr ausgeschossen und so wirkt Mrs. Taggart, - so ihr Filmname – noch böser und diabolischer als sie es ohnehin schon ist. Die Dialoge im Film sind unglaublich und kein Wort wirkt so zufällig dahingesagt. Das alles aber auch allein in Mrs. Taggarts Wohnung spielt unterstreicht widerum sehr stark den Bühnencharakter, der nicht von ungefähr kommt.
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Hammer Recke Jimmy Sangster hat hier das Bühnenstück von Bill MacIlwraith für den Film umgeschrieben und für den Film adaptiert. Das nimmt dem Film ein bisschen den Schwung, andererseits wird es keinen anderen Hammer Film geben der mit solch brillianten Dialogen aufwarten kann, - und mit einer Bette Davis in wirklich absoluter Höchstform. Zwar sind auch die anderen Darsteller nicht schlecht, wirken aber gegen die Diva wie absolute Statisten und völlig farblos. Man merkt ihr in jeder Szene hundertprozent an das sie weiß was sie tut und der Titel ist hier wirklich absolut Programm !
Das tat sie auch hinter den Kulissen. Mrs. Davis tat das was sich zu der Zeit sicher kaum ein Star leisten konnte : sie ließ den eigentlichen Regisseur, Alvin Rakoff, feuern und durch Roy Ward Baker , der bereits einige Erfahrung mit Hammer hatte, ersetzen. Baker widerum verwarf einiges bereits gedrehtes und drehte es mit seinen Stars neu, was für ein heiliges Tohuwabohu sorgte. Sie war also auch durchaus hinter der Kamera "Die Giftspritze", die sie eigentlich nur spielen sollte. In der Bühnenfassung hatte eine gewisse Mona Washbourne die Hauptrolle der „Giftspritze“. Sie hat u.a. auch 1960 in Hammer‘ s „Dracula und seine Bräute“ mitgespielt und verstarb 1988. Den Rest der Crew hat man komplett von der Bühnenfassung übernommen, was es für alle leichter machte.
Regisseur Roy Ward Baker bereitete auch Bette Davis‘ Auftritt gut vor. Noch bevor sie jemand überhaupt zu Gesicht bekommt, reden alle nur von ihr. Alle wissen genau wie grausam dieser Tag sein wird, nur Shirley, die Verlobte des einen Sohnes hat bisher keine Ahnung. Zwar versuchen die anderen sie auf das kommende vorzubereiten, aber was dann tatsächlich kommt, darauf ist Shirley dann wohl doch nicht vorbereitet. Denn mit ihrem Auftritt tun sich Abgründe auf, innerhalb der ganzen Familie und auch des Mannes den sie doch liebt. „Die Giftspritze“ bringt sie nur zum Vorschein, mit ihrer Art, ihrer Boshaftigkeit und allem was sie und ihre ganze Person überhaupt ausmacht.
8 / 10
Mrs. Taggert hat mit Henry, Terry und Tom drei – auf den ersten Blick, wunderbare Söhne. Der jüngste jedoch, Henry, ist ein heimlicher Transvestit. Der unglückliche Terry hat die falsche Frau geheiratet und mit ihr viel zu viele Kinder. Und Tom erscheint zur alljährlichen Hochzeitstagfeier auch schon mal mit seiner neuen Freundin. Damit nicht genug, denn Terry möchte auch noch nach Kanada auswandern. Und Mutti tut fortan alles um Benzin ins Feuer zu schütten, denn sie ist eine Meisterin des flinken Wortes. Da kann ihr niemand, aber auch wirklich niemand das Wasser reichen und so wird diese „Party ein Spaß den keiner so schnell vergessen wird“…denn Mrs. Taggert ist wirklich eine "Giftspritze" !
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Bette Davis spielt in diesem Hammer Film die titelgebende „Giftspritze“, - was für ihr geschliffenes Mundwerk noch gelobt sein dürfte ! Sie spielt wirklich das personifizierte Böse und ihre Augenklappe unterstreicht das auf der optischen Ebene nur. Einer ihrer drei Söhne hatte ihr das Auge als Kind mit einem Luftgewehr ausgeschossen und so wirkt Mrs. Taggart, - so ihr Filmname – noch böser und diabolischer als sie es ohnehin schon ist. Die Dialoge im Film sind unglaublich und kein Wort wirkt so zufällig dahingesagt. Das alles aber auch allein in Mrs. Taggarts Wohnung spielt unterstreicht widerum sehr stark den Bühnencharakter, der nicht von ungefähr kommt.
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Hammer Recke Jimmy Sangster hat hier das Bühnenstück von Bill MacIlwraith für den Film umgeschrieben und für den Film adaptiert. Das nimmt dem Film ein bisschen den Schwung, andererseits wird es keinen anderen Hammer Film geben der mit solch brillianten Dialogen aufwarten kann, - und mit einer Bette Davis in wirklich absoluter Höchstform. Zwar sind auch die anderen Darsteller nicht schlecht, wirken aber gegen die Diva wie absolute Statisten und völlig farblos. Man merkt ihr in jeder Szene hundertprozent an das sie weiß was sie tut und der Titel ist hier wirklich absolut Programm !
Das tat sie auch hinter den Kulissen. Mrs. Davis tat das was sich zu der Zeit sicher kaum ein Star leisten konnte : sie ließ den eigentlichen Regisseur, Alvin Rakoff, feuern und durch Roy Ward Baker , der bereits einige Erfahrung mit Hammer hatte, ersetzen. Baker widerum verwarf einiges bereits gedrehtes und drehte es mit seinen Stars neu, was für ein heiliges Tohuwabohu sorgte. Sie war also auch durchaus hinter der Kamera "Die Giftspritze", die sie eigentlich nur spielen sollte. In der Bühnenfassung hatte eine gewisse Mona Washbourne die Hauptrolle der „Giftspritze“. Sie hat u.a. auch 1960 in Hammer‘ s „Dracula und seine Bräute“ mitgespielt und verstarb 1988. Den Rest der Crew hat man komplett von der Bühnenfassung übernommen, was es für alle leichter machte.
Regisseur Roy Ward Baker bereitete auch Bette Davis‘ Auftritt gut vor. Noch bevor sie jemand überhaupt zu Gesicht bekommt, reden alle nur von ihr. Alle wissen genau wie grausam dieser Tag sein wird, nur Shirley, die Verlobte des einen Sohnes hat bisher keine Ahnung. Zwar versuchen die anderen sie auf das kommende vorzubereiten, aber was dann tatsächlich kommt, darauf ist Shirley dann wohl doch nicht vorbereitet. Denn mit ihrem Auftritt tun sich Abgründe auf, innerhalb der ganzen Familie und auch des Mannes den sie doch liebt. „Die Giftspritze“ bringt sie nur zum Vorschein, mit ihrer Art, ihrer Boshaftigkeit und allem was sie und ihre ganze Person überhaupt ausmacht.
8 / 10
Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Man merkt dem Film natürlich seine Bühnenherkunft an, aber es gibt wohl mit Sicherheit keinen anderen Hammer Film der mit solch geschliffen scharfen Dialogen aufwarten kann. Wo andere in Filmen die Messer wetzen wird hier nur müde gelächelt und gelästert, - eine ganz miese Psycho Masche / Terror läuft da ab ! Und Bette Davis glänzt wie selten zuvor. Das rote Kleid hat schon eine Signalwirkung...
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Brrrrr, Bette Davies...
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Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Eddie-Fan schrieb:Brrrrr, Bette Davies...
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Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Die Alte mag ich wie saure Gurken.Fynn schrieb:Eddie-Fan schrieb:Brrrrr, Bette Davies...
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Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Eine der besten Schauspielerinnen der Welt. Und scheinbar hast Du einige der besten Genre Filme, - mal ganz abgesehen von diesem hier jetzt, mit ihr wohl nicht gesehen ?!! Unter Fans gilt z.B. "Das Landhaus der toten Seelen" oftmals noch als einer der besten Horrorfilme überhaupt ! Auch wenn er gar nicht mal so bekannt ist, aber immerhin spielt auch Oliver Reed mit.
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Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Dieses "Landhaus" fand ich auch Käse ! - auch wegen Oliver Reed. Den mochte ich (zumindest damals) nämlich auch nicht. Aber das hat sich mit der Zeit geändert. Das "Landhaus" wird daher nach Jahrzehnten irgendwann demnächst nochmal eine Chance kriegen.
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Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Das zeugt deutlicher denn je von schlechtem Geschmack !Eddie-Fan schrieb:Dieses "Landhaus" fand ich auch Käse ! - auch wegen Oliver Reed.
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Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Jetzt siehst Du mal, wie es uns schon immer mit Dir ergangen ist !Fynn schrieb:Das zeugt deutlicher denn je von schlechtem Geschmack !Eddie-Fan schrieb:Dieses "Landhaus" fand ich auch Käse ! - auch wegen Oliver Reed.
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Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Oh...interessant...jetzt wehrt er sich schon indem er nicht vorhandene Personen bemüht !Eddie-Fan schrieb: Jetzt siehst Du mal, wie es uns schon immer mit Dir ergangen ist !
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Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Der bühnenhafte Charakter des ganzen ist nicht zu verleugnen. Allerdings gibt es auch Szenen außerhalb des Hauses, einmal im Restaurant (die Szene wird komischerweise auch nicht mehr aufgelöst, dann hat Henry wohl die Dielen noch verlegt und Mutti für die Großfamilie das Essen bezahlt, nehm ich an) und dann noch, als Henry auf Diebestour in der Nachbarschaft unterwegs ist. Die Davis ist wieder einmal richtig gut, auch wenn es zum Ende hin etwas ausdrucksstärker hätte sein dürfen. Ein kleines Problem des Scripts ist es, dass viel zu lange auf einem Thema rumgehackt wird, da hätte man zwischenzeitlich mal 1-2 Dialoge hier und da kürzen dürfen. Aber ein witziger Film, indeed.
Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Ohne Frage ! Das erkennt ein Blinder mit Krückstock !TomHorn76 schrieb:Der bühnenhafte Charakter des ganzen ist nicht zu verleugnen.
Ja, es verlangt schon Aufmerksamkeit, ohne Frage. Insofern als reiner "Unterhaltungs"film beinahe schon zur Untauglichkeit verdammt, aber die Dialoge sind ja sowas von bitterböse und treffsicher, das es einfach passt ! Und die Davis ist genial und brilliert mal wieder, hat in jeder Szene alles im Griff, nicht nur die Familie !TomHorn76 schrieb: Ein kleines Problem des Scripts ist es, dass viel zu lange auf einem Thema rumgehackt wird, da hätte man zwischenzeitlich mal 1-2 Dialoge hier und da kürzen dürfen. Aber ein witziger Film, indeed.
Re: „Die Giftspritze“ ( The Anniversary, Großbritannien, 1968 )
Eddie-Fan schrieb:Die Alte mag ich wie saure Gurken.Fynn schrieb:Eddie-Fan schrieb:Brrrrr, Bette Davies...
Saure Gurken finde ich lecker.
Aber Bette Davis ist wirklich gruselig.
Für Gruselfilme passt sie dann ja wieder.
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