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"Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
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"Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
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Quentin ist Wachmann und lebt seiner Nachbarin gegenüber, die er in stiller Schüchternheit anbetet und von einem Date träumt. Außerdem liebt er Comics und er träumt davon, auch einmal ein solcher Held, ausgestattet mit Superkräften, zu sein. Stattdessen verbringt er seine Zeit im bio – technologischem Forschungszentrum, dessen ansonsten langweilige Arbeit eines Tages unterbrochen wird, als Verbrecher die Einrichtung überfallen und seinen alten Partner dabei ermorden. Vor seinem Tod sagt ihm dieser aber noch, das die Gangster es auf ein Mittel abgesehen hätten, eines das sogar unverwundbar machen soll ! Ohne an die möglichen Folgen zu denken spritzt Quentin sich in seiner Wut über die Ermordung des Freundes und die eigene Kündigung das Mittel, welches aus Spinnenblut gewonnen wurde. Das Mittel verfehlt seine Wirkung tatsächlich nicht….
Mit neu gewonnener Stärke rettet der neue Superman Quentin seiner Nachbarin das Leben vor einem gesuchten Mörder und Vergewaltiger. Diesen schleudert er mit solch einer Macht gegen eine Wand, das dieser auf der Stelle tot ist. Aber er bekam nicht nur neue Kräfte geschenkt, - die Spinne in Quentin, die sich auch äußerlich immer mehr verwandelt, bekommt einen Hunger, der sich nicht mehr ignorieren lässt. Und schon bald saugt er – spinnengleich – seine ersten Opfer aus…
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ein wirklich leckeres Opfer...oder ?
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Mit den sogenannten Creature Feature Productions gelang der gleichnamigen Firma ein paar beachtliche Filme. Allesamt nahmen sich auf äußerst liebevolle Art des B – Movies der 50er Jahre an, wobei das dann tricktechnisch natürlich ( z.B. mit Stan Winston ) in einer anderen, heutigen Liga geregelt wurde, was ja vollkommen okay ist, dem Ganzen aber durchaus den Charme und die Eigenständigkeit auch alter Tage, die es versprüht, nicht nimmt. Leider hat die Firma dann nach nur 5 Filmen doch die Segel streichen müssen. Man kann aber trotzdem sagen, das alle fünf Filme Spaß machen, in einer Liga spielen und man nicht umsonst immer wieder gute, bekannte Darsteller wie Randy Quaid, Nastassja Kinski oder Dan Aykroyd bekommen hätte. „Earth v/s the Spider“ ist übrigens trotz auffallender Titelähnlichkeiten zum Film gleichen Namens ( zu deutsch : „Die Rache der schwarzen Spinne“ ) von 1958, den damals „Mr. B.I.G.“, Bert I. Gordon himself inszenierte, kein Remake, sondern eine eigenständige Produktion. Der Film von Scott Ziehl, für den immerhin mit Gary Solomon, Chuck Konzelman, Max Enscoe und Annie De Young vier Leute am Drehbuch werkelten, kann dennoch als absolut gelungene, fast 90 minütige Unterhaltung betrachtet werden. Mit Lou Arkoff, dem Sohnemann vom großen Samuel Z. Arkoff, Colleen Camp und vor allem natürlich Special Effect Legende Stan Winston haben das ganze Spektakel um den Möchtegern – Superhelden schon ein paar vernünftige, richtige Könner in die Wege geleitet und die Besetzung hat dann den Rest nahezu und – fast wörtlich – spielend vollbracht. Dan Aykroyd ist als Inspector Grillo echt 'ne Wucht und ist nicht nur klasse besetzt. Er beweist auch das er mehr als nur komische Rollen drauf hat, auch wenn es sich nicht um einen Shakespeare handelt, sondern um einen reinrassigen Tierhorrorfilm.
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Was er da bringt, das ist wirklich schon den Film wert. Diese Selbstverständlichkeit mit der er den Alltag sieht, der ihn ganz ankotzt, mit seiner Frau, von der göttlichen Theresa Russell köstlich gespielt, die ihn mit anderen Männern in der Öffentlichkeit und in Kneipen ganz offen bloß stellt. Devon Gummersall, der hier den Superman in spe gibt, Quentin, ein Allerweltstyp und Wachmann,
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Ein Wachmann ohne Waffe
der ständig von ein paar Typen drangsaliert wird und doch nur heimlich von seiner netten Nachbarin Stephanie träumt, es aber zu schüchtern ist, es ihr zu sagen. Das sind alles so Typen, die man liebgewinnen kann, deren Probleme man selbst oder mindestens von anderen auch kennt. Das ist ein B - Movie aus dem Jahre 2001. Und wenn man solche Filme in den 50ern so hätte machen können, dann hätten sie möglicherweise ein bisschen ausgesehen wie „Spinnen des Todes“ von Scott Ziehl. Und das wäre okay.
Quentin ist Wachmann und lebt seiner Nachbarin gegenüber, die er in stiller Schüchternheit anbetet und von einem Date träumt. Außerdem liebt er Comics und er träumt davon, auch einmal ein solcher Held, ausgestattet mit Superkräften, zu sein. Stattdessen verbringt er seine Zeit im bio – technologischem Forschungszentrum, dessen ansonsten langweilige Arbeit eines Tages unterbrochen wird, als Verbrecher die Einrichtung überfallen und seinen alten Partner dabei ermorden. Vor seinem Tod sagt ihm dieser aber noch, das die Gangster es auf ein Mittel abgesehen hätten, eines das sogar unverwundbar machen soll ! Ohne an die möglichen Folgen zu denken spritzt Quentin sich in seiner Wut über die Ermordung des Freundes und die eigene Kündigung das Mittel, welches aus Spinnenblut gewonnen wurde. Das Mittel verfehlt seine Wirkung tatsächlich nicht….
Mit neu gewonnener Stärke rettet der neue Superman Quentin seiner Nachbarin das Leben vor einem gesuchten Mörder und Vergewaltiger. Diesen schleudert er mit solch einer Macht gegen eine Wand, das dieser auf der Stelle tot ist. Aber er bekam nicht nur neue Kräfte geschenkt, - die Spinne in Quentin, die sich auch äußerlich immer mehr verwandelt, bekommt einen Hunger, der sich nicht mehr ignorieren lässt. Und schon bald saugt er – spinnengleich – seine ersten Opfer aus…
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ein wirklich leckeres Opfer...oder ?
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Mit den sogenannten Creature Feature Productions gelang der gleichnamigen Firma ein paar beachtliche Filme. Allesamt nahmen sich auf äußerst liebevolle Art des B – Movies der 50er Jahre an, wobei das dann tricktechnisch natürlich ( z.B. mit Stan Winston ) in einer anderen, heutigen Liga geregelt wurde, was ja vollkommen okay ist, dem Ganzen aber durchaus den Charme und die Eigenständigkeit auch alter Tage, die es versprüht, nicht nimmt. Leider hat die Firma dann nach nur 5 Filmen doch die Segel streichen müssen. Man kann aber trotzdem sagen, das alle fünf Filme Spaß machen, in einer Liga spielen und man nicht umsonst immer wieder gute, bekannte Darsteller wie Randy Quaid, Nastassja Kinski oder Dan Aykroyd bekommen hätte. „Earth v/s the Spider“ ist übrigens trotz auffallender Titelähnlichkeiten zum Film gleichen Namens ( zu deutsch : „Die Rache der schwarzen Spinne“ ) von 1958, den damals „Mr. B.I.G.“, Bert I. Gordon himself inszenierte, kein Remake, sondern eine eigenständige Produktion. Der Film von Scott Ziehl, für den immerhin mit Gary Solomon, Chuck Konzelman, Max Enscoe und Annie De Young vier Leute am Drehbuch werkelten, kann dennoch als absolut gelungene, fast 90 minütige Unterhaltung betrachtet werden. Mit Lou Arkoff, dem Sohnemann vom großen Samuel Z. Arkoff, Colleen Camp und vor allem natürlich Special Effect Legende Stan Winston haben das ganze Spektakel um den Möchtegern – Superhelden schon ein paar vernünftige, richtige Könner in die Wege geleitet und die Besetzung hat dann den Rest nahezu und – fast wörtlich – spielend vollbracht. Dan Aykroyd ist als Inspector Grillo echt 'ne Wucht und ist nicht nur klasse besetzt. Er beweist auch das er mehr als nur komische Rollen drauf hat, auch wenn es sich nicht um einen Shakespeare handelt, sondern um einen reinrassigen Tierhorrorfilm.
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Was er da bringt, das ist wirklich schon den Film wert. Diese Selbstverständlichkeit mit der er den Alltag sieht, der ihn ganz ankotzt, mit seiner Frau, von der göttlichen Theresa Russell köstlich gespielt, die ihn mit anderen Männern in der Öffentlichkeit und in Kneipen ganz offen bloß stellt. Devon Gummersall, der hier den Superman in spe gibt, Quentin, ein Allerweltstyp und Wachmann,
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Ein Wachmann ohne Waffe
der ständig von ein paar Typen drangsaliert wird und doch nur heimlich von seiner netten Nachbarin Stephanie träumt, es aber zu schüchtern ist, es ihr zu sagen. Das sind alles so Typen, die man liebgewinnen kann, deren Probleme man selbst oder mindestens von anderen auch kennt. Das ist ein B - Movie aus dem Jahre 2001. Und wenn man solche Filme in den 50ern so hätte machen können, dann hätten sie möglicherweise ein bisschen ausgesehen wie „Spinnen des Todes“ von Scott Ziehl. Und das wäre okay.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Den kenne ich gar nicht.Sollte ich mir mal zu Gemüte führen..
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Hatte die DVD schon öfter in den Händen- aber irgendwas hat mich immer abgeschreckt, sie auch zu kaufen.
Auch die Besetzung wirkt eher abschreckend für einen Horrorfilm...
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trikerider- Kamera-Mann
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Stimmt, der sagt mir auch nichts. Aber ich weiss auch nicht, ob ich den für heutige Massstäbe brauche.
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Es ist eben ein B-Movie, gut besetzt und gespielt und mir hat's Spass gemacht. Wie die meisten Filme der "Creature/Feature" Reihe von Stan Winston. Sie sind natürlich besser gemacht als diese 50er Jahre Streifen, aber ein Wahnsinnsbudget steckt hier auch nicht drin. Ich mag den Film. Genau wie den Todesengel aus der Tiefe
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Fynn schrieb:Es ist eben ein B-Movie, gut besetzt und gespielt und mir hat's Spass gemacht. Wie die meisten Filme der "Creature/Feature" Reihe von Stan Winston. Sie sind natürlich besser gemacht als diese 50er Jahre Streifen, aber ein Wahnsinnsbudget steckt hier auch nicht drin. Ich mag den Film. Genau wie den Todesengel aus der Tiefe
Deutlich besser als diese schlecht getricksten Asylum Filme. Ich fand den Film auch sehr gut.
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Ja, um Längen besser getrickst als Asylum. Gar nicht zu vergleichen mit diesem Schrott, finde ich. Ich finde es schade, das da nicht mehr Filme gekommen sind.
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Was haben die eigentlich noch für Filme gemacht ?
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Fynn schrieb:Ja, um Längen besser getrickst als Asylum. Gar nicht zu vergleichen mit diesem Schrott, finde ich. .
Das lass mal nicht Schimi hören.
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Eddie-Fan schrieb:Was haben die eigentlich noch für Filme gemacht ?
Ich kenne noch "Tod aus dem All".
Tod aus dem All
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Mit Nastassja Kinski ?Alf schrieb:Eddie-Fan schrieb:Was haben die eigentlich noch für Filme gemacht ?
Ich kenne noch "Tod aus dem All".
Tod aus dem All
Aber das Cover sagt mir sogar was. Vllt habe ich den sogar mal gesehen. Weiss es aber im Moment nicht mehr.
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Alf schrieb:Fynn schrieb:Ja, um Längen besser getrickst als Asylum. Gar nicht zu vergleichen mit diesem Schrott, finde ich. .
Das lass mal nicht Schimi hören.
das Asylum eine billig Schmiede ist,ist ja hinlänglich bekannt.Aber Filme von denen zu schauen macht richtig Spass.Du kommst aus dem lachen nicht mehr raus...
Ich möchte meine Asylum Filme nicht mehr missen....
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Die meisten Asylum-Filme fand ich einfach nur ärgerlich, viele habe ich auch vorzeitig abgeschalten.
Der einzige, der von den mir bekannten wirklich etwas "witziges" hatte, war "Moby Dick 2010".
Das ist so eine art "Partyfilm" geworden, den man sich in lustiger Runde gerne ansieht...
(Ist auch der einzige, den ich in meine Sammlung aufgenommen habe.)
Der einzige, der von den mir bekannten wirklich etwas "witziges" hatte, war "Moby Dick 2010".
Das ist so eine art "Partyfilm" geworden, den man sich in lustiger Runde gerne ansieht...
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trikerider- Kamera-Mann
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Ein guter Freund von mir hat gleich eine ganze Sammlung von Asylum Filmen und nein...diesmal ist es nicht Schimmi.. Ein anderer Freund von mir, der total auf "Tierhorror" steht. Obwohl ich mir da schon was anderes drunter vorstelle.
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
HORROR ist halt ein dehnbarer Begriff...
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Ja. Und "The Asylum" IST Horror !Eddie-Fan schrieb:HORROR ist halt ein dehnbarer Begriff...
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Fynn schrieb:Ja. Und "The Asylum" IST Horror !Eddie-Fan schrieb:HORROR ist halt ein dehnbarer Begriff...
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Das Einzige was Asylum den MÄNNERN bietet sind heisse Frauen. Das ist natürlich nicht schlecht. Ist aber auch das Einzige. Und wohl auch das einzig Echte...möglicherweise...
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Fynn schrieb:Das Einzige was Asylum den MÄNNERN bietet sind heisse Frauen. Das ist natürlich nicht schlecht. Ist aber auch das Einzige. Und wohl auch das einzig Echte...möglicherweise...
Da kann man sich bei den Amis nie sicher sein und an unsere Hammer Mädels kommen die sowieso nicht heran. Die hatten wenigstens neben ihrer natürlichen Schönheit, noch Talent was die Schauspielerrei anbelangt. Na ja die Mädels aus den "Asylum Filmen" haben bestimmt auch Talent, aber auf einem anderen Gebiet.
Alf- Stammuser
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
von manchen Talenten bin ich sogar Fan !
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Den Film hier kenne ich nicht.
Hört sich aber interessant an.
Den TODESENGEL AUS DER TIEFE habe ich aber!
Wußte gar nicht, das es hier so eine Art kleine kurzlebige Filmreihe war, die es auf 5 Filme brachte!
Tja,...man erfährt doch immer wieder was neues
Hört sich aber interessant an.
Den TODESENGEL AUS DER TIEFE habe ich aber!
Wußte gar nicht, das es hier so eine Art kleine kurzlebige Filmreihe war, die es auf 5 Filme brachte!
Tja,...man erfährt doch immer wieder was neues
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Hatte es evtl was mit Stan Winston's Tod zu tun..? Eher nicht, oder ?
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Fynn schrieb:Hatte es evtl was mit Stan Winston's Tod zu tun..? Eher nicht, oder ?
Ja,...den Gedanken hatte ich auch und wäre im grunde irgendwie naheliegend.
Stan Winston hat ja so etliches kreiert und tricktechnisches bewerkstelligt, was auch nicht immer so teuer bei ihm sein mußte. Das er nun verschied und man ohne ihn offenbar vielleicht doch nicht weiter machen wollte,...wer weiß
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Spinnen des Todes" ( Earth vs. the Spider, USA, 2001 )
Eben. Und technisch waren die Filme ja gar nicht mal übel. Es waren eben typische B-Movies, aber mit viel Charme.
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