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"Strays - Blutige Krallen" ( Strays, USA, 1991 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 90er Jahre
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"Strays - Blutige Krallen" ( Strays, USA, 1991 )
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Das idyllische Haus liegt diesmal auf dem Land und wartet geradezu auf den Einzug von Paul und Lindsey. Denen kann das nur recht sein und so ziehen sie schon kurz darauf mit der kleinen Tessa im neuen Traumhaus ein. Eine Schar verwilderter Katzen macht ihnen allerdings das Leben dort nicht ganz so leicht, wie es zunächst scheint und nachdem der Mann vom Telefonamt sein Leben gelassen hat, ist auch schon bald – wie erwartet, Lindsey mit den Katzen allein im Haus.
Kann sich noch einer an die 70iger Jahre und Teenie Schwarm David Cassidy ( Be my Baby ) erinnern ? Der damalige Prince of Pop war auch ein flotter Musikus und die Mädels gerieten in Verzückung, wenn sein Name, oft in Verbindung mit der „Die Partridge Familie“ genannt wird. Kennen natürlich die meisten heute nicht mehr, denn der Prince von damals, später abgelöst durch Michael Jackson, geriet in Vergessenheit und die „Familie“ ging ihrer Wege. Zumal viele von uns damals noch gar nicht geboren waren, als sie auftauchten.
Der Bruder des Erfolges, sagt man, ist nicht selten der Neid und in diesem Falle lautet sein Name Shaun, - Cassidy, natürlich ebenfalls. Vielleicht war es auch kein Neid, aber zumindest war er der Halb-Bruder. Und der ging ebenfalls bald mit seinem Goldkehlchen auf Tour !
Als das irgendwann auch nicht mehr zog ging Shaun in die Filmindustrie, - und da ist er auch heute noch. Dort macht er so gut wie alles, diesen handzahmen Horror TV - Film hat er z.B. auch produziert…und hält sich seitdem mehr schlecht als recht mit diversen Jobs über Wasser.
Und was soll man dazu sagen ? Na ja, der inzwischen verstorbene Regisseur John McPherson war sicher nicht das größte Talent im Wettbewerb. Aber man kann sich den Film schon durchaus mal ansehen, ohne danach Weinkrämpfe für verschwendete Zeit zu bekommen. Nur wer eben blutige Effekte oder auch nur annähernd Effekte überhaupt sehen will, der ist hier eindeutig falsch ! Man muss einfach bereit sein der Geschichte zu folgen, denn es gibt im Grunde weder Effekte, Spannung, noch sonstwas. Man muss sich einfach nur auf das Geschehen einlassen, mehr gibt es da nicht.
Der Film konzentriert sich im Wesentlichen auf die drei Hauptfiguren. Die Katzen wirken teils nett gestylt und sind von der Kamera gut eingefangen. Welcher Film seinerzeit allerdings so erfolgreich war das man ihm gleich einen ganzen Nachfolgefilm mit Katzen spendierte, wüsste ich grade nicht. Daher springt auch kaum mehr als ein Kratzer für die Darsteller und ein böses Fauchen seitens ihrer tierischen Gegner dabei raus. Beim Blick auf die Mikrowelle des Hauses ahnt man irgendwann schon, das es bei Kratzen und Miauen bleiben wird und der Tierschutzverein kein Theater machen wird.
In der weiblichen Hauptrolle ist Kathleen Quinlan zu sehen. Gute Fernsehdurchschnittsware mit Samtpfotengarantiere ohne einen Kratzer ! Bescheidenheit ist also angesagt...
Das idyllische Haus liegt diesmal auf dem Land und wartet geradezu auf den Einzug von Paul und Lindsey. Denen kann das nur recht sein und so ziehen sie schon kurz darauf mit der kleinen Tessa im neuen Traumhaus ein. Eine Schar verwilderter Katzen macht ihnen allerdings das Leben dort nicht ganz so leicht, wie es zunächst scheint und nachdem der Mann vom Telefonamt sein Leben gelassen hat, ist auch schon bald – wie erwartet, Lindsey mit den Katzen allein im Haus.
Kann sich noch einer an die 70iger Jahre und Teenie Schwarm David Cassidy ( Be my Baby ) erinnern ? Der damalige Prince of Pop war auch ein flotter Musikus und die Mädels gerieten in Verzückung, wenn sein Name, oft in Verbindung mit der „Die Partridge Familie“ genannt wird. Kennen natürlich die meisten heute nicht mehr, denn der Prince von damals, später abgelöst durch Michael Jackson, geriet in Vergessenheit und die „Familie“ ging ihrer Wege. Zumal viele von uns damals noch gar nicht geboren waren, als sie auftauchten.
Der Bruder des Erfolges, sagt man, ist nicht selten der Neid und in diesem Falle lautet sein Name Shaun, - Cassidy, natürlich ebenfalls. Vielleicht war es auch kein Neid, aber zumindest war er der Halb-Bruder. Und der ging ebenfalls bald mit seinem Goldkehlchen auf Tour !
Als das irgendwann auch nicht mehr zog ging Shaun in die Filmindustrie, - und da ist er auch heute noch. Dort macht er so gut wie alles, diesen handzahmen Horror TV - Film hat er z.B. auch produziert…und hält sich seitdem mehr schlecht als recht mit diversen Jobs über Wasser.
Und was soll man dazu sagen ? Na ja, der inzwischen verstorbene Regisseur John McPherson war sicher nicht das größte Talent im Wettbewerb. Aber man kann sich den Film schon durchaus mal ansehen, ohne danach Weinkrämpfe für verschwendete Zeit zu bekommen. Nur wer eben blutige Effekte oder auch nur annähernd Effekte überhaupt sehen will, der ist hier eindeutig falsch ! Man muss einfach bereit sein der Geschichte zu folgen, denn es gibt im Grunde weder Effekte, Spannung, noch sonstwas. Man muss sich einfach nur auf das Geschehen einlassen, mehr gibt es da nicht.
Der Film konzentriert sich im Wesentlichen auf die drei Hauptfiguren. Die Katzen wirken teils nett gestylt und sind von der Kamera gut eingefangen. Welcher Film seinerzeit allerdings so erfolgreich war das man ihm gleich einen ganzen Nachfolgefilm mit Katzen spendierte, wüsste ich grade nicht. Daher springt auch kaum mehr als ein Kratzer für die Darsteller und ein böses Fauchen seitens ihrer tierischen Gegner dabei raus. Beim Blick auf die Mikrowelle des Hauses ahnt man irgendwann schon, das es bei Kratzen und Miauen bleiben wird und der Tierschutzverein kein Theater machen wird.
In der weiblichen Hauptrolle ist Kathleen Quinlan zu sehen. Gute Fernsehdurchschnittsware mit Samtpfotengarantiere ohne einen Kratzer ! Bescheidenheit ist also angesagt...
Re: "Strays - Blutige Krallen" ( Strays, USA, 1991 )
Auf der Videohülle steht "Mit der Katze aus Friedhof der Kuscheltiere".
Wahrscheinlich war ihr Honorar hier nicht hoch genug, denn "Strays" ist langweilig wie ein Abendspaziergang in Herford.
Wahrscheinlich war ihr Honorar hier nicht hoch genug, denn "Strays" ist langweilig wie ein Abendspaziergang in Herford.
Re: "Strays - Blutige Krallen" ( Strays, USA, 1991 )
Du unterschätzt Herford !VanHelsing schrieb: denn "Strays" ist langweilig wie ein Abendspaziergang in Herford.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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