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"No one lives" ( No one lives, USA, 2012 )
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"No one lives" ( No one lives, USA, 2012 )
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Eine Gruppe skrupelloser und brutaler Männer, die regelmäßig in Häuser wohlhabender Leute einbrechen, entführt ein junges Paar, das gerade auf der Durchreise ist. Doch die Entführer müssen sehr schnell feststellen, dass sie diesmal keinen Glücksgriff gelandet haben. Nachdem die junge Frau aufgrund grausamer Spielchen stirbt, wendet sich das Blatt für die Gang. Zuerst finden sie im Auto der Gefangenen die vor einigen Monaten entführte Milliorsnärstochter Emma. Als die Gruppe dann auch noch einen ihrer Kollegen bestialisch ermordet auffindet, merken sie schnell, mit wem sie es tatsächlich zu tun haben. Ihr angebliches Opfer ist ein Serienkiller ! Und er will seine Geisel zurück und den Tod seiner Freundin rächen ! Einer nach dem anderen fällt dem Killer zum Opfer und langsam werden die Gangster nervös….
Anfangs dachte ich, es handle sich bei dieser amerikanischen Produktion um eine typische Slasher Story, wie man sie halt schon tausend Mal gesehen hat. Und gewissermaßen ist das auch vollkommen zutreffend, wenn nicht, ja wenn….“No one lives“ ist im Verhältnis zu vielen anderen seiner Vetreter gut gemacht. Er läßt sich anfangs Zeit für die Einführung seiner Personen und es geht „nicht gleich voll zur Sache“ anfangs. Die Gangster sind etwas klischeehaft dargestellt : der Depp, der Boss, der Haudrauf usw., das ist schlichtes Kaspertheater. Einige der Brutalo Szenen sind nicht komplett dargestellt, vermutlich aber eher nicht geschnitten, vermute ich mal. Das ist aber auch vollkommen in Ordnung, paßt alles ingesamt hervorragend zum Gesamtergebnis des Films. Wer auf etwas härtere Streifen, aber auch durchaus mit ein bisschen Handlung steht, wird gut bedient.
"No one lives" gibt es auch als Mediabook mit Blu Ray & DVD.
Vielen Dank an Sunfilm für die Bereitstellung
des Rezensionsexemplars des Films.
Eine Gruppe skrupelloser und brutaler Männer, die regelmäßig in Häuser wohlhabender Leute einbrechen, entführt ein junges Paar, das gerade auf der Durchreise ist. Doch die Entführer müssen sehr schnell feststellen, dass sie diesmal keinen Glücksgriff gelandet haben. Nachdem die junge Frau aufgrund grausamer Spielchen stirbt, wendet sich das Blatt für die Gang. Zuerst finden sie im Auto der Gefangenen die vor einigen Monaten entführte Milliorsnärstochter Emma. Als die Gruppe dann auch noch einen ihrer Kollegen bestialisch ermordet auffindet, merken sie schnell, mit wem sie es tatsächlich zu tun haben. Ihr angebliches Opfer ist ein Serienkiller ! Und er will seine Geisel zurück und den Tod seiner Freundin rächen ! Einer nach dem anderen fällt dem Killer zum Opfer und langsam werden die Gangster nervös….
Anfangs dachte ich, es handle sich bei dieser amerikanischen Produktion um eine typische Slasher Story, wie man sie halt schon tausend Mal gesehen hat. Und gewissermaßen ist das auch vollkommen zutreffend, wenn nicht, ja wenn….“No one lives“ ist im Verhältnis zu vielen anderen seiner Vetreter gut gemacht. Er läßt sich anfangs Zeit für die Einführung seiner Personen und es geht „nicht gleich voll zur Sache“ anfangs. Die Gangster sind etwas klischeehaft dargestellt : der Depp, der Boss, der Haudrauf usw., das ist schlichtes Kaspertheater. Einige der Brutalo Szenen sind nicht komplett dargestellt, vermutlich aber eher nicht geschnitten, vermute ich mal. Das ist aber auch vollkommen in Ordnung, paßt alles ingesamt hervorragend zum Gesamtergebnis des Films. Wer auf etwas härtere Streifen, aber auch durchaus mit ein bisschen Handlung steht, wird gut bedient.
"No one lives" gibt es auch als Mediabook mit Blu Ray & DVD.
Vielen Dank an Sunfilm für die Bereitstellung
des Rezensionsexemplars des Films.
Re: "No one lives" ( No one lives, USA, 2012 )
Der Film hat ja einen gewissen Ruf in "Uncut-Kreisen".
Na ja, er ist schon handwerklich gut inszeniert, aber irgendwie schon fast wie am Reissbrett entworfen.
Und seine Machart ... manche nennen es hart, andere nennen es brutal.
Sehr innovativ ist das Ganze nicht.
Geht so: 5,5/10
Na ja, er ist schon handwerklich gut inszeniert, aber irgendwie schon fast wie am Reissbrett entworfen.
Und seine Machart ... manche nennen es hart, andere nennen es brutal.
Sehr innovativ ist das Ganze nicht.
Geht so: 5,5/10
Re: "No one lives" ( No one lives, USA, 2012 )
das stimmt irgendwie...VanHelsing schrieb: irgendwie schon fast wie am Reissbrett entworfen.
Re: "No one lives" ( No one lives, USA, 2012 )
Ich mag den, gerade wegen Luke Evans (den ich auch gerne in einem zweiten Dracula-Versuch gesehen hätte; das DRACULA UNTOLD so eine Gurke wurde, lag definitiv nicht an ihm). Die Kills sind einfallsreich, ohne gleich auf die Extremsplatter-Schiene abzurutschen. Und das Ende ist natürlich herzallerliebst...
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