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"Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
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"Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
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Nachdem das erfolgreiche Model Allison zuvor bei ihrem Freund gewohnt hatte, entschließt sie sich nun, sehr zu dessen Leidwesen, für eine eigene Wohnung. Er würde nichts lieber als sie auf der Stelle heiraten, doch sie möchte zuvor wieder etwas selbstständiger werden. Michaels erste Frau hatte sich vor zwei Jahren das Leben genommen und obwohl es keinerlei Beweise gegen ihn gab, verdächtigte ihn dennoch die Polizei, was bei Allison, mit der er schon damals eine Beziehung pflegte, zu einem Nervenzusammenbruch incl. Selbstmordversuch führte, weshalb sie einige Zeit in einer Klinik verbracht hatte. In der neuen Wohnung kommt sie ebenfalls nicht zur Ruhe, dauernde Kopfschmerzen und überfreundliche bis nervende Nachbarn findet sie zwar anfangs nett, im Nachhinein jedoch nur störend und aufdringlich. Pater Halloran im obersten Stockwerk ist steinalt. Er sitzt Tag und Nacht nur am Fenster und stiert mit blinden Augen in die Welt. Unangenehm und geradezu seltsam erscheinen ihr jedoch Gerda und Sandra, welche aus ihrer lesbischen Leidenschaft keinen Hehl machen und auch Mr. Mortimer, der anfangs zwar noch freundlich und normal, aber mit der Zeit auch immer aufdringlicher und verrückter wirkt. Zudem schleppt er dauernd einen Kanarienvogel namens „Mr. Mortimer“ mit sich rum. Für die Katze Jezebel von Gerda und Sandra wird sogar ein Geburtstagsfest organisiert, mit Hütchen und allem drum und dran. Jedoch versichert ihr ihre Vermieterin, das außer Pater Halloran seit Jahren kein Mensch mehr in dem Gebäude lebt. Als sie eines Nachts blutbespritzt und schreiend auf der Strasse vorgefunden wird und behauptet, ihren toten Vater erdolcht zu haben, wird die Polizei hellhörig….
10 Jahre nach dem immens erfolgreichen „Rosemarie's Baby“ von Star und Skandalregisseur Roman Polański erinnert dieser Film nicht von ungefähr immer wieder an genau diesen Film. Auch dieser spielt fast ausschließlich innerhalb eines Hauses, wo sich das Böse eingenistet hat und nun ein Kampf gut gegen böse entbrennt. Im Gegenzug ist es nur Allison allein, die hier eingezogen ist, ohne einen Partner wie in „Rosemary’s Baby“. Wer die Besetzungsliste diese kleinen Films sieht, der wird erstmal tief durchatmen müssen, denn alles was Rang und Namen hat und was auf sich hält, ist hier auch vertreten und bis in die kleinste Nebenrolle absolut prominent besetzt.
Ausgerechnet Hauptdarstellerin Cristina Raines blieb weitestgehend unbekannt und blieb fortan beim Fernsehen und in Serien stecken. Ihr einziger weiterer Genre Beitrag war der 1983 gedreht Episodenfilm „Alpträume“ unter Joseph Sargent. Schauspieler wie Chris Sarandon oder auch Jeff Goldblum erkennt man hier kaum, dem guten John Carradine hat man eine ordentliche, altersgerechte Maske für seinen Pater verpasst, das er wirklich zum Fürchten aussieht und Ava Gardner ist eigentlich hier sowas wie die „First Lady“, wie immer, allerdings eher in einer Nebenrolle. Burgess Meredith sieht man ja immer wieder gern, genau wie Arthur Kennedy, der seinerzeit noch gut im Geschäft war. Eli Wallach ist leider vor nicht allzu langer Zeit gestorben und auch Christopher Walken gehört zu jenen, wo ich mehr als einmal genauer hingucken mußte. Des weiteren können wir noch den Anblick von Martin Balsam, José Ferrer, Sylvia Miles, Deborah Raffin, Jerry Orbach und Beverly D’Angelo genießen. Das jedoch in Zeiten wo im Kino „eh der Teufel los war“ und „Exorzisten“ hunderte von Ablegern in allen Varianten bekamen, man sich mit einem weiteren an den Trend hängte, war dann eher normal und gar nichts ungewöhnliches.
Ungewöhnlich war auch nichts am Film, abgesehen von der Besetzung mal. Man kann wohl von einem gut gemachten Mystery Grusler sprechen, ohne dabei aber in Hysterie zu verfallen, denn das wäre der Ehre dann doch zuviel. Der Film wurde ausschließlich in New York City gedreht. Einen seiner größten Erfolge und sicher auch kontroversesten hatte Regisseur Michael Winner wohl mit dem 1974 gedrehten Selbstjustizthriller „Ein Mann sieht rot“, mit dem Charles Bronson dann auch seinen entgültigen Durchbruch auf der Leinwand hatte. Der Film hatte viel von dem, was Filme seiner Zeit ausmacht. Das fällt schon, wie so oft, bei der Kamera von Richard C. Kratina, welche das Geschehen zwar ruhig begleitet, aber immer wieder in interessante Winkel oder auch Gesichter abweicht. Auch Komponist Gil Mellé hat dem einen sehr typischen 70er Jahr Sound zugefügt.
Nachdem das erfolgreiche Model Allison zuvor bei ihrem Freund gewohnt hatte, entschließt sie sich nun, sehr zu dessen Leidwesen, für eine eigene Wohnung. Er würde nichts lieber als sie auf der Stelle heiraten, doch sie möchte zuvor wieder etwas selbstständiger werden. Michaels erste Frau hatte sich vor zwei Jahren das Leben genommen und obwohl es keinerlei Beweise gegen ihn gab, verdächtigte ihn dennoch die Polizei, was bei Allison, mit der er schon damals eine Beziehung pflegte, zu einem Nervenzusammenbruch incl. Selbstmordversuch führte, weshalb sie einige Zeit in einer Klinik verbracht hatte. In der neuen Wohnung kommt sie ebenfalls nicht zur Ruhe, dauernde Kopfschmerzen und überfreundliche bis nervende Nachbarn findet sie zwar anfangs nett, im Nachhinein jedoch nur störend und aufdringlich. Pater Halloran im obersten Stockwerk ist steinalt. Er sitzt Tag und Nacht nur am Fenster und stiert mit blinden Augen in die Welt. Unangenehm und geradezu seltsam erscheinen ihr jedoch Gerda und Sandra, welche aus ihrer lesbischen Leidenschaft keinen Hehl machen und auch Mr. Mortimer, der anfangs zwar noch freundlich und normal, aber mit der Zeit auch immer aufdringlicher und verrückter wirkt. Zudem schleppt er dauernd einen Kanarienvogel namens „Mr. Mortimer“ mit sich rum. Für die Katze Jezebel von Gerda und Sandra wird sogar ein Geburtstagsfest organisiert, mit Hütchen und allem drum und dran. Jedoch versichert ihr ihre Vermieterin, das außer Pater Halloran seit Jahren kein Mensch mehr in dem Gebäude lebt. Als sie eines Nachts blutbespritzt und schreiend auf der Strasse vorgefunden wird und behauptet, ihren toten Vater erdolcht zu haben, wird die Polizei hellhörig….
10 Jahre nach dem immens erfolgreichen „Rosemarie's Baby“ von Star und Skandalregisseur Roman Polański erinnert dieser Film nicht von ungefähr immer wieder an genau diesen Film. Auch dieser spielt fast ausschließlich innerhalb eines Hauses, wo sich das Böse eingenistet hat und nun ein Kampf gut gegen böse entbrennt. Im Gegenzug ist es nur Allison allein, die hier eingezogen ist, ohne einen Partner wie in „Rosemary’s Baby“. Wer die Besetzungsliste diese kleinen Films sieht, der wird erstmal tief durchatmen müssen, denn alles was Rang und Namen hat und was auf sich hält, ist hier auch vertreten und bis in die kleinste Nebenrolle absolut prominent besetzt.
Ausgerechnet Hauptdarstellerin Cristina Raines blieb weitestgehend unbekannt und blieb fortan beim Fernsehen und in Serien stecken. Ihr einziger weiterer Genre Beitrag war der 1983 gedreht Episodenfilm „Alpträume“ unter Joseph Sargent. Schauspieler wie Chris Sarandon oder auch Jeff Goldblum erkennt man hier kaum, dem guten John Carradine hat man eine ordentliche, altersgerechte Maske für seinen Pater verpasst, das er wirklich zum Fürchten aussieht und Ava Gardner ist eigentlich hier sowas wie die „First Lady“, wie immer, allerdings eher in einer Nebenrolle. Burgess Meredith sieht man ja immer wieder gern, genau wie Arthur Kennedy, der seinerzeit noch gut im Geschäft war. Eli Wallach ist leider vor nicht allzu langer Zeit gestorben und auch Christopher Walken gehört zu jenen, wo ich mehr als einmal genauer hingucken mußte. Des weiteren können wir noch den Anblick von Martin Balsam, José Ferrer, Sylvia Miles, Deborah Raffin, Jerry Orbach und Beverly D’Angelo genießen. Das jedoch in Zeiten wo im Kino „eh der Teufel los war“ und „Exorzisten“ hunderte von Ablegern in allen Varianten bekamen, man sich mit einem weiteren an den Trend hängte, war dann eher normal und gar nichts ungewöhnliches.
Ungewöhnlich war auch nichts am Film, abgesehen von der Besetzung mal. Man kann wohl von einem gut gemachten Mystery Grusler sprechen, ohne dabei aber in Hysterie zu verfallen, denn das wäre der Ehre dann doch zuviel. Der Film wurde ausschließlich in New York City gedreht. Einen seiner größten Erfolge und sicher auch kontroversesten hatte Regisseur Michael Winner wohl mit dem 1974 gedrehten Selbstjustizthriller „Ein Mann sieht rot“, mit dem Charles Bronson dann auch seinen entgültigen Durchbruch auf der Leinwand hatte. Der Film hatte viel von dem, was Filme seiner Zeit ausmacht. Das fällt schon, wie so oft, bei der Kamera von Richard C. Kratina, welche das Geschehen zwar ruhig begleitet, aber immer wieder in interessante Winkel oder auch Gesichter abweicht. Auch Komponist Gil Mellé hat dem einen sehr typischen 70er Jahr Sound zugefügt.
Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
Beverly D'Angelo habe ich durch die "schrillen vier" kennengelernt und war damals überrascht, dass sie auch in so einem Film hier vertreten war.
Zum Film hier sag ich ma nix...oder doch?... na gut...
Das reicht dann wohl als Antwort.
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Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
Ach, ganz sooo schlecht fand ich den mal gar nicht. Typischer 70er Grusler, bei dem ich mich allerdings schon frage, wie sie es geschafft haben, die ganzen Stars dafür anzukarren. Und natürlich haben sie die DVD auch wieder gleich als edles Mediabook verpackt. Ist ja logisch !
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Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
das war aber ein Langeweiler vor dem Herrn... mit dem konnte ich gar nichts anfangen
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Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
mir hat er auch erst beim 2. Mal besser gefallen.schimanski schrieb:das war aber ein Langeweiler vor dem Herrn... mit dem konnte ich gar nichts anfangen
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Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
Ist dir erst beim zweiten mal das masturbieren aufgefallen, was ?Fynn schrieb:mir hat er auch erst beim 2. Mal besser gefallen.schimanski schrieb:das war aber ein Langeweiler vor dem Herrn... mit dem konnte ich gar nichts anfangen
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Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
Ich achte auf alles was zur Handlung beiträgt !Eddie-Fan schrieb: Ist dir erst beim zweiten mal das masturbieren aufgefallen, was ?
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Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
Fynn schrieb:Ich achte auf alles was zur Handlung beiträgt !Eddie-Fan schrieb: Ist dir erst beim zweiten mal das masturbieren aufgefallen, was ?
ja,ne is klar...
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Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
Sah den letztes Jahr erst- und auch einmalig, mir "sagt" dieser Film irgendwie garnichts bzw. finde keinen Zugang dazu. Trotz vieler bekannter Gesichter, gefielen mir die meisten Charaktere überhaupt nicht und eine gruselige Stimmung wollte auch nicht aufkommen.
Bleibe lieber bei Rosemary's Baby (toller Filme) oder wenn es ein wenig humorig sein soll eben "Meine teuflischen Nachbarn" ...
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ein_irrlicht- Regisseur
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Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
ein_irrlicht schrieb:Sah den letztes Jahr erst- und auch einmalig, mir "sagt" dieser Film irgendwie garnichts bzw. finde keinen Zugang dazu. Trotz vieler bekannter Gesichter, gefielen mir die meisten Charaktere überhaupt nicht und eine gruselige Stimmung wollte auch nicht aufkommen.
Ich behaupte mal, gerade der Film ist ein typischer Vertreter seiner Entstehungszeit, das muss man berücksichtigen.
Als ich den im Videozeitalter sah, fand ich ihn recht kultig. Später im TV eher zäh. Vielleicht ist er nicht so toll gealtert.
Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
das sehe ich auch so. Kann man gucken, - muss man aber nicht. Er ist ein durchausVanHelsing schrieb:ein_irrlicht schrieb:Sah den letztes Jahr erst- und auch einmalig, mir "sagt" dieser Film irgendwie garnichts bzw. finde keinen Zugang dazu. Trotz vieler bekannter Gesichter, gefielen mir die meisten Charaktere überhaupt nicht und eine gruselige Stimmung wollte auch nicht aufkommen.
Ich behaupte mal, gerade der Film ist ein typischer Vertreter seiner Entstehungszeit, das muss man berücksichtigen.
Als ich den im Videozeitalter sah, fand ich ihn recht kultig. Später im TV eher zäh. Vielleicht ist er nicht so toll gealtert.
guter Zeitvertreib mit ordentlichen Darstellerleistungen, aber allzu viel darf man dann auch
nicht mehr verlangen. 1977 war der Teufel eben noch hochaktuell und präsent in den Köpfen
der Zuschauer. Dafür hatten Filme wie "Der Exorzist" und "Das Omen" mehrfach gesorgt.
Aber dies war sozusagen nur ein "kleiner Happen für Zwischendurch", mehr nicht.
Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
Was hat denn die deutsche DVD für ein Covermotiv ? (Ist in der OFDb nicht zu sehen)
Das VHS Motiv mit dem ollen Carradine war ja nicht so toll - da war das Plakatmotiv deutlich besser.
Das VHS Motiv mit dem ollen Carradine war ja nicht so toll - da war das Plakatmotiv deutlich besser.
Re: "Hexen Sabbat" ( The Sentinel, USA, 1977 )
dies finde ich auch nicht so pralle....VanHelsing schrieb:Was hat denn die deutsche DVD für ein Covermotiv ? (Ist in der OFDb nicht zu sehen)
Das VHS Motiv mit dem ollen Carradine war ja nicht so toll - da war das Plakatmotiv deutlich besser.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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