Suchen
Neueste Themen
» AMAZON, NETFLIX & C0 - TIPS & FLOPSvon HenrX Heute um 7:59
» DER AMPHIBIENMENSCH
von Graf Karnstein Gestern um 17:59
» DER AMPHIBIENMENSCH
von Eddie-Fan Gestern um 12:26
» "Alarm für Sperrzone 7" ( The Monster that challenged the World, USA, 1957 )
von Fynn Mi 20 Nov - 19:57
» SCHATTEN EINER KATZE
von Fynn Mi 20 Nov - 15:40
» VOODOO HEARTBEAT
von Fynn So 17 Nov - 19:50
» VOODOO HEARTBEAT
von Eddie-Fan So 17 Nov - 15:25
» Warum ich manchmal auch mit Klassikern so meine Probleme hab
von Fynn So 17 Nov - 12:06
» "Dracula braucht frisches Blut" ( The Satanic Rites of Dracula, Großbritannien, 1973 )
von Fynn So 17 Nov - 9:36
» DVD/BD Veröffentlichungen 2024
von Fynn Sa 16 Nov - 9:32
» FRANKENSTEINS TOCHTER
von Eddie-Fan Fr 15 Nov - 12:29
» PLANET DER AFFEN
von Fynn Fr 15 Nov - 6:36
» EXPEDITION IN DIE ZUKUNFT
von Fynn Mi 13 Nov - 9:18
» EXPEDITION IN DIE ZUKUNFT
von Eddie-Fan Di 12 Nov - 11:22
» Alles zu 3 D
von Fynn Di 12 Nov - 10:20
Information
Hallo liebe Gäste und Mitglieder!Das Copyright der Medien, sowie der verwendeten Photos und Cover-Abbildungen liegt beim jeweiligen Rechteinhaber und werden im Forum nicht zu Werbezwecken genutzt. Alle hier verwendeten Namen, Begriffe, Zeichen und Grafiken können Marken- und/oder Warenzeichen im Besitze ihrer rechtlichen Eigentümer sein. Die Rechte aller erwähnten und benutzten Marken- und Warenzeichen liegen ausschließlich und allein bei deren Besitzern.
Bei möglichen Zweifeln zur Rechtmäßigkeit möglichst bitte zuerst an den Forenbetreiber wenden, um evtl. Unklarheiten außergerichtlich klären zu können. Bilder werden dann auf Wunsch umgehend entfernt.
Liebe Grüße
Dein Dark Movie Dreams Team
"Dreamscape - höllische Träume" ( Dreamscape, USA, 1984 )
Seite 1 von 1 • Teilen
"Dreamscape - höllische Träume" ( Dreamscape, USA, 1984 )
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Von Leichtsinn und Übermut getrieben schwebt der etwas jungenhaft wirkende Alex Gardner meist zwischen Pferderennbahnen und unsanften Gläubigern hin und her. Jedoch ist Alex kein gewöhnlicher Mensch. Er ist das was man hochgradig telepathisch begabt nennt und das ist es auch was ihn letztlich wieder einmal vor dem Zugriff seiner geldgierigen „Freunde“ rettet, denn er wird im Namen seines ehemaligen Professors, Prof. Novotny, nahezu vor ihren Augen freundlichst, aber bestimmt entführt. Novotny arbeitet in einem von der Regierung finanziertem Institut, das eine Maschine entwickelt hat die es dem Träumenden ermöglicht in den Traum anderer „einzusteigen“ und aktiv mitzuwirken. Allerdings hat er bisher mit Tommy Ray Glatman nur einen einzigen Menschen gefunden der dazu in der Lage ist das mental umzusetzen. Novotny ahnt das bei Alex ähnliches Potenzial vorhanden ist und lässt ihn in den Traum eines Bauarbeiters einsteigen, was sehr erfolgreich abläuft. Angebliches Ziel des Ganzen ist es die Alpträume des amerikanischen Präsidenten zu besiegen, welche schon lebensbedrohliche Züge annehmen. Aber auch Freunde und Berater von Präsidenten wollen nicht immer nur dessen Bestes, sondern manchmal auch das Eigene und dann sind nicht nur Träume gefährlich.
Interessant ist hier das der Film im gleichen Jahr wie Wes Craven ‚s „Nightmare – Mörderische Träume“ anlief, der sich dann ja zu einer enorm erfolgreichen Serie entwickeln sollte. Mit „Dreamscape“ verhält es sich hier aber trotzdem schon ganz anders, zumal er immerhin mit Telepathie ein vielleicht umstrittenes, aber ernsthafteres Thema aufgreift. Zudem hat Regisseur Joseph Ruben hier sicher keinen solchen Knaller an der Kasse abgeliefert, ja, der Film blieb vielleicht sogar weitgehend unbeachtet, aber dennoch konnte er mit dem damals in seiner Blütezeit stehenden Dauersonnyboy Dennis Quaid einen echten Star vorweisen und mit Max von Sydow als dessen Professor einen echten Weltstar mit starker charismatischer Ausstrahlung. Ob der Film tatsächlich mehr als unterhalten will bezweifle ich eigentlich, denn im Prinzip funktioniert er weder als Horror noch als Fiction Film. Dennoch weiss der Film immerhin zu unterhalten und dazu tragen seine Stars das ein oder andere bei. Und natürlich ist es auch immer wieder eine Freude Christopher Plummer zu sehen, der schon von Natur aus so fies zu grinsen scheint, das man ihm jeden Mistkerl automatisch abnehmen würde, auch wenn er’s natürlich nicht ist. Es gibt einen netten, aber auch nicht außergewöhnlichen Score von Maurice Jarre zu hören und die ansehnlich weibliche Hauptrolle bekleidet die heutige Steven Spielberg Gattin Kate Capshaw. Deren Funktion ist allerdings auch fraglich im Drehbuch untergegangen, aber es schadet sicher auch nicht. Bei der Werbemotiv scheint man ein bißchen nach dem seinerzeit äußerst zugkräftigen "Indiana Jones" geschielt zu haben, womit der Film aber nicht das Mindeste gemein hat.
Die DVD im leider nicht geprägten Steelbook von Turbine Media ist gelungen und hat eine prima Qualität. Wer also zugreift, der wird hier nichts falsch machen. Unter den wenigen Extras befindet sich auch ein kurzes Interview mit Dennis Quaid von damals.
Fazit : netter Film für zwischendurch, nichts atemberaubendes jedoch. 5 / 10
Von Leichtsinn und Übermut getrieben schwebt der etwas jungenhaft wirkende Alex Gardner meist zwischen Pferderennbahnen und unsanften Gläubigern hin und her. Jedoch ist Alex kein gewöhnlicher Mensch. Er ist das was man hochgradig telepathisch begabt nennt und das ist es auch was ihn letztlich wieder einmal vor dem Zugriff seiner geldgierigen „Freunde“ rettet, denn er wird im Namen seines ehemaligen Professors, Prof. Novotny, nahezu vor ihren Augen freundlichst, aber bestimmt entführt. Novotny arbeitet in einem von der Regierung finanziertem Institut, das eine Maschine entwickelt hat die es dem Träumenden ermöglicht in den Traum anderer „einzusteigen“ und aktiv mitzuwirken. Allerdings hat er bisher mit Tommy Ray Glatman nur einen einzigen Menschen gefunden der dazu in der Lage ist das mental umzusetzen. Novotny ahnt das bei Alex ähnliches Potenzial vorhanden ist und lässt ihn in den Traum eines Bauarbeiters einsteigen, was sehr erfolgreich abläuft. Angebliches Ziel des Ganzen ist es die Alpträume des amerikanischen Präsidenten zu besiegen, welche schon lebensbedrohliche Züge annehmen. Aber auch Freunde und Berater von Präsidenten wollen nicht immer nur dessen Bestes, sondern manchmal auch das Eigene und dann sind nicht nur Träume gefährlich.
Interessant ist hier das der Film im gleichen Jahr wie Wes Craven ‚s „Nightmare – Mörderische Träume“ anlief, der sich dann ja zu einer enorm erfolgreichen Serie entwickeln sollte. Mit „Dreamscape“ verhält es sich hier aber trotzdem schon ganz anders, zumal er immerhin mit Telepathie ein vielleicht umstrittenes, aber ernsthafteres Thema aufgreift. Zudem hat Regisseur Joseph Ruben hier sicher keinen solchen Knaller an der Kasse abgeliefert, ja, der Film blieb vielleicht sogar weitgehend unbeachtet, aber dennoch konnte er mit dem damals in seiner Blütezeit stehenden Dauersonnyboy Dennis Quaid einen echten Star vorweisen und mit Max von Sydow als dessen Professor einen echten Weltstar mit starker charismatischer Ausstrahlung. Ob der Film tatsächlich mehr als unterhalten will bezweifle ich eigentlich, denn im Prinzip funktioniert er weder als Horror noch als Fiction Film. Dennoch weiss der Film immerhin zu unterhalten und dazu tragen seine Stars das ein oder andere bei. Und natürlich ist es auch immer wieder eine Freude Christopher Plummer zu sehen, der schon von Natur aus so fies zu grinsen scheint, das man ihm jeden Mistkerl automatisch abnehmen würde, auch wenn er’s natürlich nicht ist. Es gibt einen netten, aber auch nicht außergewöhnlichen Score von Maurice Jarre zu hören und die ansehnlich weibliche Hauptrolle bekleidet die heutige Steven Spielberg Gattin Kate Capshaw. Deren Funktion ist allerdings auch fraglich im Drehbuch untergegangen, aber es schadet sicher auch nicht. Bei der Werbemotiv scheint man ein bißchen nach dem seinerzeit äußerst zugkräftigen "Indiana Jones" geschielt zu haben, womit der Film aber nicht das Mindeste gemein hat.
Die DVD im leider nicht geprägten Steelbook von Turbine Media ist gelungen und hat eine prima Qualität. Wer also zugreift, der wird hier nichts falsch machen. Unter den wenigen Extras befindet sich auch ein kurzes Interview mit Dennis Quaid von damals.
Fazit : netter Film für zwischendurch, nichts atemberaubendes jedoch. 5 / 10
Re: "Dreamscape - höllische Träume" ( Dreamscape, USA, 1984 )
Den fand ich zwar vom Thema interessant und gut besetzt, aber irgendwie seltsam unspannend. So richtig kommt der nicht in die Gänge. Optisch ansprechend und die Traumsequenzen gut umgesetzt.
An andere Filme mit ähnlicher Thematik kommt er aber nicht heran.
An andere Filme mit ähnlicher Thematik kommt er aber nicht heran.
Re: "Dreamscape - höllische Träume" ( Dreamscape, USA, 1984 )
Das trifft es wohl. Ich hatte ihn mir damals angesehen und auch gekauft, aber nachdem ich ihnVanHelsing schrieb: vom Thema interessant und gut besetzt, aber irgendwie seltsam unspannend. So richtig kommt der nicht in die Gänge. Optisch ansprechend und die Traumsequenzen gut umgesetzt.
An andere Filme mit ähnlicher Thematik kommt er aber nicht heran.
mir dann noch einmal angesehen hatte reichte es mir auch. Er kommt tatsächlich nicht in die
Gänge, das ist das Problem ! Und ansich mag ich diese Thematik, denn mir hatte auch, -
zumindest der 1. - "Freddie Krüger" Film gefallen. Aber thematisch sollte dieser ja eigentlich
eine Spur tiefer gehen, - und das ist irgendwie nicht wirklich gelungen.
Re: "Dreamscape - höllische Träume" ( Dreamscape, USA, 1984 )
Ich weiss gar nicht, ob ich den schon mal gesehen habe.
Eddie-Fan- Administrator
- Anzahl der Beiträge : 26829
Punkte : 477924
Bewertungssystem : 552
Anmeldedatum : 09.06.12
Alter : 58
Ort : Dortmund
Ähnliche Themen
» Nightmare - Mörderische Träume (USA 1984)
» Die Tödlichen Träume (Deutschland 1951)
» 1984
» 1984
» 1984
» Die Tödlichen Träume (Deutschland 1951)
» 1984
» 1984
» 1984
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten