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"Im Schatten des Kilimandscharo " ( In the Shadow of Kilimanjaro, Großbritannien Kenia, 1986 )
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"Im Schatten des Kilimandscharo " ( In the Shadow of Kilimanjaro, Großbritannien Kenia, 1986 )
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Mitte der 80iger herrscht in Kenia eine üble Dürre Periode, unter der natürlich alle leiden, nicht nur die Menschen. Wildhüter Jack erkennt in den ortsansässigen Pavianen, die bereits anfangen sich zu organisieren und bereits tote Affen fressen, eine akute Gefahr und versucht bei seinem oberstem Vorgesetzen durchzusetzen, das alles evakuiert werden muss bevor es zu spät ist, denn die Tiere sind in deutlich aggresivem Vormarsch gegen den Menschen. Aber wie zu erwarten, erhört ihn natürlich nicht ! Auch der Innenminister lehnt schließlich ab. Minenbesitzer Tucker hat dagegen einen weiteren, letzten verzweifelten Plan der am Ende auch durchgeführt wird : einige der Affen abschießen und den anderen zum Fraß da lassen...
Wenn hunderttausende von Affen die Berghänge Kenias herunter stürmen, dann macht das optisch schon was her und ist auch choreographisch gut gemacht, zumal ja seinerzeit noch nicht mit dem PC gearbeitet wurde. Das kann man sich zwar ansehen, aber dagegen haben es John Rhys-Davies, der hier als Tucker zu sehen ist und Timothy Bottoms, der den Wildhüter Jack gibt, auch nicht gerade leicht, denn das Augenmerk des Zuschauers liegt deutlich mehr auf den Tieren. Dieses Problem ist ja kein seltenes. Auch wenn gerade Rhys – Davis, der den Tucker gibt eine glaubwürdigere Darstellung bringt und auch Timothy Bottoms als Wildhüter Jack nicht schlecht ist, im Vergleich zu Rhys – Davis aber austauschbar bleibt.
Als Plus kann der Film natürlich noch die schönen Landschaftsaufnahmen Kenias für sich einstreichen. Als Kulisse für einen solchen Film sind sie natürlich perfekt, wobei das auch kein spezielles Novum dieses Films ist. Ähnliches konnte auch der zuvor entstandene „Gefangene der Bestien“ von 1981 bieten, der auch noch ein gutes Stück im Ganzen spannender geraten ist.
Inszeniert hat diesen Film der Kenianer Raju Patel nach einer wahren Begebenheit im Jahre 1984. Der Film ist ganz routiniert inszeniert, aber nicht gerade ein Meilenstein. Allerdings wirkt die Story, obwohl auf wahren Begebenheiten beruhend, doch an einigen Stellen arg konstruiert. Unterhaltsam ist der Film auf seine Weise allemal und keinesfalls verschenkte Zeit, nur muss man auch klar sagen dass es bessere Tierhorrorfilme gibt. Auch werden dem Zuschauer mehr oder weniger harte Szenen erspart, auch wenn die Tiere durchaus einen bedrohlichen Eindruck machen.
Mitte der 80iger herrscht in Kenia eine üble Dürre Periode, unter der natürlich alle leiden, nicht nur die Menschen. Wildhüter Jack erkennt in den ortsansässigen Pavianen, die bereits anfangen sich zu organisieren und bereits tote Affen fressen, eine akute Gefahr und versucht bei seinem oberstem Vorgesetzen durchzusetzen, das alles evakuiert werden muss bevor es zu spät ist, denn die Tiere sind in deutlich aggresivem Vormarsch gegen den Menschen. Aber wie zu erwarten, erhört ihn natürlich nicht ! Auch der Innenminister lehnt schließlich ab. Minenbesitzer Tucker hat dagegen einen weiteren, letzten verzweifelten Plan der am Ende auch durchgeführt wird : einige der Affen abschießen und den anderen zum Fraß da lassen...
Wenn hunderttausende von Affen die Berghänge Kenias herunter stürmen, dann macht das optisch schon was her und ist auch choreographisch gut gemacht, zumal ja seinerzeit noch nicht mit dem PC gearbeitet wurde. Das kann man sich zwar ansehen, aber dagegen haben es John Rhys-Davies, der hier als Tucker zu sehen ist und Timothy Bottoms, der den Wildhüter Jack gibt, auch nicht gerade leicht, denn das Augenmerk des Zuschauers liegt deutlich mehr auf den Tieren. Dieses Problem ist ja kein seltenes. Auch wenn gerade Rhys – Davis, der den Tucker gibt eine glaubwürdigere Darstellung bringt und auch Timothy Bottoms als Wildhüter Jack nicht schlecht ist, im Vergleich zu Rhys – Davis aber austauschbar bleibt.
Als Plus kann der Film natürlich noch die schönen Landschaftsaufnahmen Kenias für sich einstreichen. Als Kulisse für einen solchen Film sind sie natürlich perfekt, wobei das auch kein spezielles Novum dieses Films ist. Ähnliches konnte auch der zuvor entstandene „Gefangene der Bestien“ von 1981 bieten, der auch noch ein gutes Stück im Ganzen spannender geraten ist.
Inszeniert hat diesen Film der Kenianer Raju Patel nach einer wahren Begebenheit im Jahre 1984. Der Film ist ganz routiniert inszeniert, aber nicht gerade ein Meilenstein. Allerdings wirkt die Story, obwohl auf wahren Begebenheiten beruhend, doch an einigen Stellen arg konstruiert. Unterhaltsam ist der Film auf seine Weise allemal und keinesfalls verschenkte Zeit, nur muss man auch klar sagen dass es bessere Tierhorrorfilme gibt. Auch werden dem Zuschauer mehr oder weniger harte Szenen erspart, auch wenn die Tiere durchaus einen bedrohlichen Eindruck machen.
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Im Schatten des Kilimandscharo " ( In the Shadow of Kilimanjaro, Großbritannien Kenia, 1986 )
Puuuuh, ist das lange her, dass ich den Film mal gesehen habe. Ich kann zwar heute kaum noch was dazu sagen, aber ich meine, dass er mir trotzdem ganz gut gefallen hatte.
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Re: "Im Schatten des Kilimandscharo " ( In the Shadow of Kilimanjaro, Großbritannien Kenia, 1986 )
Der Film ist ganz okay, aber ehrlich gesagt: Als besonders spannend habe ich den nicht in Erinnerung. Fynn hat es erwähnt: Die Landschaftsaufnahmen sind klasse, aber die Story nicht gerade innovativ.
Und die Darsteller haben keine Gelegenheit, besonders zu glänzen.
Aus dieser Zeit haben mir "Link, der Butler" oder auch "Shakma" doch besser gefallen.
Und die Darsteller haben keine Gelegenheit, besonders zu glänzen.
Aus dieser Zeit haben mir "Link, der Butler" oder auch "Shakma" doch besser gefallen.
Re: "Im Schatten des Kilimandscharo " ( In the Shadow of Kilimanjaro, Großbritannien Kenia, 1986 )
Stimmt, aber „Gefangene der Bestien“ den ich ja auch schon erwähnt hatte ist auchVanHelsing schrieb:Der Film ist ganz okay, aber ehrlich gesagt: Als besonders spannend habe ich den nicht in Erinnerung. Fynn hat es erwähnt: Die Landschaftsaufnahmen sind klasse, aber die Story nicht gerade innovativ.
Und die Darsteller haben keine Gelegenheit, besonders zu glänzen.
Aus dieser Zeit haben mir "Link, der Butler" oder auch "Shakma" doch besser gefallen.
nicht zu unterschätzen. Guter Film !
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Re: "Im Schatten des Kilimandscharo " ( In the Shadow of Kilimanjaro, Großbritannien Kenia, 1986 )
Wäre eigentlich mal schön, wenn "Kilimandscharo" eine gute Veröffentlichung bekommt. Auch wenn ich mich kaum noch an den Film erinnern kann, würde ich den gerne mal wieder sehen.
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Re: "Im Schatten des Kilimandscharo " ( In the Shadow of Kilimanjaro, Großbritannien Kenia, 1986 )
Ich müsste den nicht wirklich haben....Eddie-Fan schrieb:Wäre eigentlich mal schön, wenn "Kilimandscharo" eine gute Veröffentlichung bekommt. Auch wenn ich mich kaum noch an den Film erinnern kann, würde ich den gerne mal wieder sehen.
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Re: "Im Schatten des Kilimandscharo " ( In the Shadow of Kilimanjaro, Großbritannien Kenia, 1986 )
VanHelsing schrieb:Der Film ist ganz okay, aber ehrlich gesagt: Als besonders spannend habe ich den nicht in Erinnerung. Fynn hat es erwähnt: Die Landschaftsaufnahmen sind klasse, aber die Story nicht gerade innovativ.
Und die Darsteller haben keine Gelegenheit, besonders zu glänzen.
Aus dieser Zeit haben mir "Link, der Butler" oder auch "Shakma" doch besser gefallen.
Sehe es insgesamt ähnlich wie VanHelsing, irgendwie mag während des Filmes keine richtige Spannung aufkommen, obwohl die herannahenden Pavianherden eigentlich recht bedrohlich wirken. Pluspunkte gibt es eindeutig in den Tierszenen, da eben mit echten Lebewesen gedreht worden ist und nicht per PC nachgebessert. Wer weiss, wie so ein Streifen heute aussehen würde ..
Anschauen kann man sich den "Schatten" bestimmt einmal, für mich ist der allerdings nichts
für die Sammlung (übrigens derzeit in einer gewissen Yout... einsehbar).
ein_irrlicht- Regisseur
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Re: "Im Schatten des Kilimandscharo " ( In the Shadow of Kilimanjaro, Großbritannien Kenia, 1986 )
Für mich persönlich war das auch nur eine Einmal - Sichtung, das reicht mir. Wer den Film nochein_irrlicht schrieb: Anschauen kann man sich den "Schatten" bestimmt einmal, für mich ist der allerdings nichts für die Sammlung (übrigens derzeit in einer gewissen Yout... einsehbar).
nicht kennt kann sich ja immerhin dort einen Eindruck verschaffen. Die Pluspunkte die der Film
für sich verbuchen kann sind für meinen Geschmack zu wenige, wenn auch klar vorhanden.
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