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"Sklavin des Satans" ( Satans Slave, Großbritannien, 1976 ) )
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"Sklavin des Satans" ( Satans Slave, Großbritannien, 1976 ) )
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Catherine, jung und hübsch, will mit den Eltern Onkel Alexander besuchen. Doch so eine Autofahrt birgt auch Gefahren und daher kommt es zu einem Autounfall, bei dem Catherine’s Eltern sterben. Der Onkel nimmt sie zwar bei sich auf, benimmt sich aber etwas eigenartig. Wie soll sie auch wissen das der liebe Onkel plant, mit ihrer Hilfe eine Vorfahrin zum Leben zu erwecken ? Immer wieder hat sie Visionen aus der Vergangenheit, kann diese jedoch nicht einordnen….
Der Film zeigt in weiten Teilen eigentlich mehr Haut als Spannung und wer sich subtilen Grusel erhofft, den wird eher das nackte Grauen packen. Regisseur Norman J. Warren, dessen vielleicht bekanntester Film heute noch „Samen des Bösen“ sein mag, - der auch nicht grade ein Hort des Ruhmes darstellt, hatte sich ja auch schon anderem gewidmet und bereits 1968 sein Meisterstück „Jedem Pferdchen seinen Reiter“ gedreht. Scheinbar versteht er sich also auf die Materie des Körperlichen wie man sehen kann. Leider wird nebenher auch unheimlich viel gesabbelt, was mir persönlich den Spass nicht nur am Zuschauen nehmen würde…
Hier und da gibt es einige nette Sets, aber insgesamt wird gleich alles wieder zerstört durch miserable Tricks und dann wird auch gleich schon wieder weiter geredet. Zwar freut man sich immer einen guten Darsteller wie Michael Gough zu sehen, aber der kann hier auch beim besten Willen nichts mehr retten ! Da lohnen lange Texte wirklich nicht…
2 / 10 ( maximal ! )
Link:
Lexikon
Catherine, jung und hübsch, will mit den Eltern Onkel Alexander besuchen. Doch so eine Autofahrt birgt auch Gefahren und daher kommt es zu einem Autounfall, bei dem Catherine’s Eltern sterben. Der Onkel nimmt sie zwar bei sich auf, benimmt sich aber etwas eigenartig. Wie soll sie auch wissen das der liebe Onkel plant, mit ihrer Hilfe eine Vorfahrin zum Leben zu erwecken ? Immer wieder hat sie Visionen aus der Vergangenheit, kann diese jedoch nicht einordnen….
Der Film zeigt in weiten Teilen eigentlich mehr Haut als Spannung und wer sich subtilen Grusel erhofft, den wird eher das nackte Grauen packen. Regisseur Norman J. Warren, dessen vielleicht bekanntester Film heute noch „Samen des Bösen“ sein mag, - der auch nicht grade ein Hort des Ruhmes darstellt, hatte sich ja auch schon anderem gewidmet und bereits 1968 sein Meisterstück „Jedem Pferdchen seinen Reiter“ gedreht. Scheinbar versteht er sich also auf die Materie des Körperlichen wie man sehen kann. Leider wird nebenher auch unheimlich viel gesabbelt, was mir persönlich den Spass nicht nur am Zuschauen nehmen würde…
Hier und da gibt es einige nette Sets, aber insgesamt wird gleich alles wieder zerstört durch miserable Tricks und dann wird auch gleich schon wieder weiter geredet. Zwar freut man sich immer einen guten Darsteller wie Michael Gough zu sehen, aber der kann hier auch beim besten Willen nichts mehr retten ! Da lohnen lange Texte wirklich nicht…
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_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Sklavin des Satans" ( Satans Slave, Großbritannien, 1976 ) )
Kann mich an diese belanglose und unspannende 70er Jahre - Gurke erinnern.
Erschien auf Video unter dem Alternativtitel "Die Teufelsbrut" mit neuer Synchro - was den Film allerdings keinen Deut besser machte.
Erschien auf Video unter dem Alternativtitel "Die Teufelsbrut" mit neuer Synchro - was den Film allerdings keinen Deut besser machte.
Re: "Sklavin des Satans" ( Satans Slave, Großbritannien, 1976 ) )
ja...man könnte sagen, die Belanglosigkeit dieses Filmchens wird nur noch von seiner primitiven Dümmlichkeit übertroffen !
Auch herrlich : diese Typen die da immer in ihren Kutten durch die Gegend laufen. Diese gewalttätige Ende soll dann wohl echt shocking sein, - aber meine Güte, irgendwie ist's echt nervig und man guckt nur noch auf die Uhr und hofft auf bessere Zeiten !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
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