Suchen
Neueste Themen
» AMAZON, NETFLIX & C0 - TIPS & FLOPSvon Fynn Gestern um 20:03
» Filme zu teuer !
von Fynn Gestern um 19:59
» DVD/BD Veröffentlichungen 2024
von Fynn Di 26 März - 17:39
» "Stranger from Venus" ( Immediate Disaster / The Venusian, Großbritannien, 1954 )
von Fynn So 24 März - 20:19
» Verbrecherische Hände (MEX 1950)
von VanHelsing So 24 März - 13:10
» FEUERSYNDROM
von Fynn So 24 März - 12:37
» DVD/BD Veröffentlichungen 2018
von Fynn So 24 März - 12:09
» Blood Drive
von Fynn So 24 März - 6:25
» Fantasy,- Horror & Science Fiction - zuletzt gesehene Filme
von Fynn Sa 23 März - 11:19
» "Captain Kronos – Vampirjäger" kommt nach Herford !
von Fynn Fr 22 März - 19:55
» Zuletzt gesehen
von Fynn Do 21 März - 18:21
» "The Hitcher" ( The Hitcher, USA, 2007 )
von Fynn Do 21 März - 12:05
» "Ein Toter hängt am Glockenseil" ( La cripta e l'incubo, Italien, Spanien, 1964 )
von Fynn Mi 20 März - 11:49
» Bootlegs von Horror-Classics
von Fynn So 17 März - 13:55
» EIN TOTER HING AM GLOCKENSEIL
von Fynn Sa 16 März - 13:50
Information
Hallo liebe Gäste und Mitglieder!Das Copyright der Medien, sowie der verwendeten Photos und Cover-Abbildungen liegt beim jeweiligen Rechteinhaber und werden im Forum nicht zu Werbezwecken genutzt. Alle hier verwendeten Namen, Begriffe, Zeichen und Grafiken können Marken- und/oder Warenzeichen im Besitze ihrer rechtlichen Eigentümer sein. Die Rechte aller erwähnten und benutzten Marken- und Warenzeichen liegen ausschließlich und allein bei deren Besitzern.
Bei möglichen Zweifeln zur Rechtmäßigkeit möglichst bitte zuerst an den Forenbetreiber wenden, um evtl. Unklarheiten außergerichtlich klären zu können. Bilder werden dann auf Wunsch umgehend entfernt.
Liebe Grüße
Dein Dark Movie Dreams Team
HAMMER FILME : 1958
Seite 1 von 1 • Teilen
HAMMER FILME : 1958
“TALES OF FRANKENSTEIN”, 1958, ist für’s Fernsehen produziert, ein ca. 28. Min. langer Pilotfilm, der inzwischen auch im Internet frei zum Download bereitsteht.
Der Kurzfilm von Curt Siodmak existiert nur in englischer Sprache, aus der geplanten Serie ist nie etwas geworden. Baron Frankenstein wurde von Anton Diffring gespielt. Produziert haben Michael Carreras und Curt Siodmak.
„A CLEAN SWEEP“, 1958. Ein weitere Kurzfilmkomödie von MacLean Rogers. Der 35minütige Filme erzählt die Geschichte von Vera Watson, einer tapferen Frau, die versucht, ihre Familie von Spielern und von der Versuchung zu befreien.
Thora Hird spielt die Hauptrolle, Michael Carreras, Anthony Hinds und Anthony Nelson – Keys haben produziert. Arthur Grant hat an der Kamera gestanden.
„THE CAMP ON BLOOD ISLAND“, 1958. Ein weiterer Kriegsfilm aus den Hammer Studios. In Deutschland unter dem Titel „DIE GELBE HÖLLE“ bekannt, erzählt der Film die Story um eine Handvoll Soldaten, die gegen Ende des 2. Weltkriegs sich irgendwo tief in Malaysia auf der sogenannten „Blutinsel“ in Gefangenschaft befinden. Sie wissen, dass der sadistische Kommandant Yamamitsu sie auf der Stelle töten wird, wenn er von der Kriegsniederlage seines Landes erfährt, und sofort machen sich einige Sträflinge unter Führung des Niederländers Dutch daran, einen Ausbruch vorzubereiten...
„THE CAMP ON BLOOD ISLAND“ war mit Andre Morell, dem Österreicher Carl Möhner und Hammer Urgestein Michael Ripper gut besetzt. Dazu kam noch Barbara Shelley und Richard Wordsworth, der in „Schock“ bereits eine mehr als überragende Leistung hingelegt hatte. Ich bin kein Kriegsfilmfan, aber Val Guest hat das ansprechend inszeniert.
„DRACULA“, 1958. Ein Vampirjäger nistet sich als Bibliothekar bei dem bekannten Graf Dracula ein, um ihm den Garaus zu machen. Doch er wird entlarvt und getötet. Dracula will Rache und sucht sich als nächstes Opfer seine Braut aus. Aber ein weiterer Vampirjäger, Dr. Van Helsing, ist ihm auf der Spur...
Nach „FRANKENSTEINS FLUCH“ nun ein weiterer Meilenstein des Studios und der Film, der endgültig die weitere Richtung angibt. Peter Cushing und Christopher Lee sind erneut das Traumpaar des phantastischen Films und Regisseur Terence Fisher zieht alle Register. Neben Michael Gough ist noch Valerie Gaunt zu sehen. Das Drehbuch nach Bram Stokers Novelle schrieb Jimmy Sangster.
„THE REVENGE OF FRANKENSTEIN“, 1958, - oder auch „FRANKENSTEINS RACHE“ berichtet von Frankenstein’s unmittelbarer Flucht vor der Guillotine und seinem Weg nach Deutschland. Dort nennt er sich „Dr. Stein“ und plant, seine Experimente mit Hilfe von Leichenteilen neu zu starten.
Der Film ist tatsächlich eine unmittelbare Fortsetzung des ersten Teils, da man sieht, wie sich der Baron aus der scheinbar unmöglichen Situation vor der Guillotine noch retten kann. Und das wirkt auch noch glaubwürdig. Dafür hat Hammer wieder alles aufgefahren, was sich als bewährt erwiesen hat : Regisseur Terence Fisher, den Darsteller Peter Cushing, Autor Jimmy Sangster und erneut Gesichter wie Michael Ripper und Richard Wordsworth. Als Gehilfe von Frankenstein kommt diesmal noch der Brite Francis Matthews als „Dr. Hans Kleve“ hinzu.
„THE SNORKEL“, 1958. „DER SCHNORCHEL“. Auch Peter van Eyck war mal für Hammer tätig. Die Handlung : Obwohl die Polizei den Tod ihrer Mutter als Selbstmord bezeichnet hat, glaubt ein Teenager, dass ihr Stiefvater sie ermordete. Für Regisseur Guy Green blieb dies der einzige Film für Hammer. Für Peter van Eyck ebenfalls.
"UP THE CREEK - IMMER ÄRGER IN DER ARMY", 1958. Leutnant Fairweather neigt etwas dazu mit Raketen rumzuspielen und dadurch nicht selten erheblichen Schaden anzurichten. Um Schadensbegrenzung bemüht gibt man ihm ein eigenes Kommando das ihn auf die HMS Berkely führt, ein altes, vor der Küste liegendes Schiff, dessen Besatzung sich ein gutes Leben mit der Positionierung macht. Da es sonst nichts zu tun gibt treibt man einen schwunghaften Handel mit den Einwohnern des Dorfes, indem man ihnen Rum, Zigaretten, Backwaren und einen Reinigungsservice anbietet. Fairweather wird in diesen Handel hineingezogen und muss ihn decken. Die Frage ist, wie lange das gutgehen kann...
"Up the Creek", "Immer Ärger mit der Army" hatte 1958 eine ganz beachtliche Besetzung. Immerhin hatte sich Hammer mit Peter Sellers einen echten Star geleistet und David Tomlinson war natürlich der perfekte Brite, der in den 60igern durch "Mary Poppins" berühmt werden sollte. Außerdem gab es Wilfried Hyde - White, Lionel Jeffries und Michael Ripper.
„FURTHER UP THE CREEK“, 1958. „NOCH MEHR ÄRGER IN DER ARMY“ Als ein Kriegsschiff der Regierung einer Bananenrepublik überstellt werden soll, versuchen die Offiziere, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen und bieten die Fahrt als Luxusreise für zahlende Passagiere an. Der Kapitän deckt den Schwindel auf, doch dann kommt ihm am Zielhafen eine Revolution in die Quere.
Unter der Regie von Val Guest spielt mit dem Engländer David Tomlinson, Shirley Eaton, Lionel Jeffries und Michael Ripper eine ganz muntere Besetzung. In einer Nebenrolle ist noch "James Bond"-Erfinder "Q" Desmond Llewelyn zu sehen.
„I ONLY ARSKED“, 1958 existiert nicht als synchronisierte deutsche Fassung. Der Film beruht auf der äußerst langlebigen BBC TV-Serie „THE ARMY GAME“ und wurde dem Kino Format angepasst. Springer, Popeye Poppiewell und Bisley sind nur drei der üblichen Foul-ups, die dem Kommando von Major Bagley zugewiesen wurden. Im Dienst des Mittleren Ostens ist diese ungeschickte Truppe beauftragt, eine Revolution zu unterdrücken. Trotz mehrerer monumentaler Fehler schafft es die Truppe, ihre Aufgabe erfolgreich zu beenden und sogar Zeit zu finden, mit ein paar Harem-Mädchen zu flirten…
Montgomery Tully führte hier Regie, das vermutlich chaotische Drehbuch schrieben Sid Colin und Jack Davies. Bernard Breslaw, Michael Medwin und Alfi Bass waren in den Hauptrollen zu sehen. Francis Matthews und Michael Ripper gab es in kleineren Rollen auch zu bewundern.
Der Kurzfilm von Curt Siodmak existiert nur in englischer Sprache, aus der geplanten Serie ist nie etwas geworden. Baron Frankenstein wurde von Anton Diffring gespielt. Produziert haben Michael Carreras und Curt Siodmak.
„A CLEAN SWEEP“, 1958. Ein weitere Kurzfilmkomödie von MacLean Rogers. Der 35minütige Filme erzählt die Geschichte von Vera Watson, einer tapferen Frau, die versucht, ihre Familie von Spielern und von der Versuchung zu befreien.
Thora Hird spielt die Hauptrolle, Michael Carreras, Anthony Hinds und Anthony Nelson – Keys haben produziert. Arthur Grant hat an der Kamera gestanden.
„THE CAMP ON BLOOD ISLAND“, 1958. Ein weiterer Kriegsfilm aus den Hammer Studios. In Deutschland unter dem Titel „DIE GELBE HÖLLE“ bekannt, erzählt der Film die Story um eine Handvoll Soldaten, die gegen Ende des 2. Weltkriegs sich irgendwo tief in Malaysia auf der sogenannten „Blutinsel“ in Gefangenschaft befinden. Sie wissen, dass der sadistische Kommandant Yamamitsu sie auf der Stelle töten wird, wenn er von der Kriegsniederlage seines Landes erfährt, und sofort machen sich einige Sträflinge unter Führung des Niederländers Dutch daran, einen Ausbruch vorzubereiten...
„THE CAMP ON BLOOD ISLAND“ war mit Andre Morell, dem Österreicher Carl Möhner und Hammer Urgestein Michael Ripper gut besetzt. Dazu kam noch Barbara Shelley und Richard Wordsworth, der in „Schock“ bereits eine mehr als überragende Leistung hingelegt hatte. Ich bin kein Kriegsfilmfan, aber Val Guest hat das ansprechend inszeniert.
„DRACULA“, 1958. Ein Vampirjäger nistet sich als Bibliothekar bei dem bekannten Graf Dracula ein, um ihm den Garaus zu machen. Doch er wird entlarvt und getötet. Dracula will Rache und sucht sich als nächstes Opfer seine Braut aus. Aber ein weiterer Vampirjäger, Dr. Van Helsing, ist ihm auf der Spur...
Nach „FRANKENSTEINS FLUCH“ nun ein weiterer Meilenstein des Studios und der Film, der endgültig die weitere Richtung angibt. Peter Cushing und Christopher Lee sind erneut das Traumpaar des phantastischen Films und Regisseur Terence Fisher zieht alle Register. Neben Michael Gough ist noch Valerie Gaunt zu sehen. Das Drehbuch nach Bram Stokers Novelle schrieb Jimmy Sangster.
„THE REVENGE OF FRANKENSTEIN“, 1958, - oder auch „FRANKENSTEINS RACHE“ berichtet von Frankenstein’s unmittelbarer Flucht vor der Guillotine und seinem Weg nach Deutschland. Dort nennt er sich „Dr. Stein“ und plant, seine Experimente mit Hilfe von Leichenteilen neu zu starten.
Der Film ist tatsächlich eine unmittelbare Fortsetzung des ersten Teils, da man sieht, wie sich der Baron aus der scheinbar unmöglichen Situation vor der Guillotine noch retten kann. Und das wirkt auch noch glaubwürdig. Dafür hat Hammer wieder alles aufgefahren, was sich als bewährt erwiesen hat : Regisseur Terence Fisher, den Darsteller Peter Cushing, Autor Jimmy Sangster und erneut Gesichter wie Michael Ripper und Richard Wordsworth. Als Gehilfe von Frankenstein kommt diesmal noch der Brite Francis Matthews als „Dr. Hans Kleve“ hinzu.
„THE SNORKEL“, 1958. „DER SCHNORCHEL“. Auch Peter van Eyck war mal für Hammer tätig. Die Handlung : Obwohl die Polizei den Tod ihrer Mutter als Selbstmord bezeichnet hat, glaubt ein Teenager, dass ihr Stiefvater sie ermordete. Für Regisseur Guy Green blieb dies der einzige Film für Hammer. Für Peter van Eyck ebenfalls.
"UP THE CREEK - IMMER ÄRGER IN DER ARMY", 1958. Leutnant Fairweather neigt etwas dazu mit Raketen rumzuspielen und dadurch nicht selten erheblichen Schaden anzurichten. Um Schadensbegrenzung bemüht gibt man ihm ein eigenes Kommando das ihn auf die HMS Berkely führt, ein altes, vor der Küste liegendes Schiff, dessen Besatzung sich ein gutes Leben mit der Positionierung macht. Da es sonst nichts zu tun gibt treibt man einen schwunghaften Handel mit den Einwohnern des Dorfes, indem man ihnen Rum, Zigaretten, Backwaren und einen Reinigungsservice anbietet. Fairweather wird in diesen Handel hineingezogen und muss ihn decken. Die Frage ist, wie lange das gutgehen kann...
"Up the Creek", "Immer Ärger mit der Army" hatte 1958 eine ganz beachtliche Besetzung. Immerhin hatte sich Hammer mit Peter Sellers einen echten Star geleistet und David Tomlinson war natürlich der perfekte Brite, der in den 60igern durch "Mary Poppins" berühmt werden sollte. Außerdem gab es Wilfried Hyde - White, Lionel Jeffries und Michael Ripper.
„FURTHER UP THE CREEK“, 1958. „NOCH MEHR ÄRGER IN DER ARMY“ Als ein Kriegsschiff der Regierung einer Bananenrepublik überstellt werden soll, versuchen die Offiziere, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen und bieten die Fahrt als Luxusreise für zahlende Passagiere an. Der Kapitän deckt den Schwindel auf, doch dann kommt ihm am Zielhafen eine Revolution in die Quere.
Unter der Regie von Val Guest spielt mit dem Engländer David Tomlinson, Shirley Eaton, Lionel Jeffries und Michael Ripper eine ganz muntere Besetzung. In einer Nebenrolle ist noch "James Bond"-Erfinder "Q" Desmond Llewelyn zu sehen.
„I ONLY ARSKED“, 1958 existiert nicht als synchronisierte deutsche Fassung. Der Film beruht auf der äußerst langlebigen BBC TV-Serie „THE ARMY GAME“ und wurde dem Kino Format angepasst. Springer, Popeye Poppiewell und Bisley sind nur drei der üblichen Foul-ups, die dem Kommando von Major Bagley zugewiesen wurden. Im Dienst des Mittleren Ostens ist diese ungeschickte Truppe beauftragt, eine Revolution zu unterdrücken. Trotz mehrerer monumentaler Fehler schafft es die Truppe, ihre Aufgabe erfolgreich zu beenden und sogar Zeit zu finden, mit ein paar Harem-Mädchen zu flirten…
Montgomery Tully führte hier Regie, das vermutlich chaotische Drehbuch schrieben Sid Colin und Jack Davies. Bernard Breslaw, Michael Medwin und Alfi Bass waren in den Hauptrollen zu sehen. Francis Matthews und Michael Ripper gab es in kleineren Rollen auch zu bewundern.
Ähnliche Themen
» HAMMER FILME : 1974
» HAMMER FILME : 1966
» HAMMER FILME : 1964
» HAMMER FILME : 1957
» HAMMER FILME : 1965
» HAMMER FILME : 1966
» HAMMER FILME : 1964
» HAMMER FILME : 1957
» HAMMER FILME : 1965
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|