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HAMMER FILME : 1954
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HAMMER FILME : 1954
„FACE THE MUSIC“ war 1954 der nächste Hammer Film und auch der nächste von Terence Fisher. Er erzählt die Geschichte des Jazz – Musikers James *Brad* Bradley, der gerade erst in England angekommen, eine tolle Nacht mit einer wunderschönen Blues – Sängerin verbringt. Diese ist jedoch am andern Tag tot und er steht natürlich als Hauptverdächtiger da. Von der Polizei verfolgt, muss er nun den wahren Täter ausfindig machen, der es nicht unterlässt, währenddessen auf Bradley immer wieder Anschläge zu verüben, um sich zu schützen und die Wahrheit zu verbergen.
Auch hier war Terence Fisher wieder auf dem Regiestuhl. Die Hauptrolle spielt Alex Nicol, der spätere Regisseur von „DAS GEHEIMNIS DES SCHREIENDEN SCHÄDELS“. Michael Carreas dagegen selbst hat nur eine kleine Rolle diesmal.
„MURDER BY PROXY“ kam 1954 in die Kinos. Dort lernen wir einen Amerikaner kennen, der sich als ziemlich pleite und noch dazu arbeitslos darstellt. Dann hat er scheinbares Glück : in einer Bar lernt er eine hübsche Blondine kennen, die ihm viel Geld bietet, wenn er sie heiratet. In seiner Lage und in Anbetracht auf eine so schöne Frau geht er auf den Deal ein. Am nächsten Morgen wacht er jedoch in einem seltsamen Raum auf, welcher sich als Atelier eines Künstlers erweist. Noch dazu ist Blut auf seinem Mantel und er stellt fest, dass der Vater „seiner Frau“ am Abend zuvor auch noch ermordet worden ist. Jetzt hängt wohl der Haussegen schief…
Noch ein Terence Fisher Film. Diesmal mit Belinda Lee, der Frau mit den traurigen Augen, die so früh sterben musste.
„THE HOUSE ACROSS THE LAKE“ - USA Titel : Heat Wave drehte ebenfalls im Jahre 1954 Ken Hughes. Auch hier ist die Story um den in England lebenden amerikanischen Schriftsteller, der sich in eine Geschichte mit einer schönen Blondine verrennt, um letztlich ihren Ehemann zu ermorden, nicht neu. Aber wir nehmen das mal so hin.
Alex Nicol, der später „DAS GEHEIMNIS DES SCHREIENDEN SCHÄDELS“ inszeniert hat, musste auch dieses schauspielerisch durchstehen.
Zu „LIFE WITH THE LYONS“ fühlte sich 1954 Val Guest als Regisseur berufen. Auf der Grundlage ihrer Hit-Radio-Show spielten Bebe Daniels und Ben Lyon in dieser britischen "Ozzie und Harriet" - Show über "LIFE WITH THE LYONS" mit ihren beiden Kindern Barbara und Richard. Im Radio und Fernsehen lief diese Serie von 1950-61. Auch Belinda Lee ist wieder in einer kleineren Rolle dabei.
„FIVE DAYS“ kommt 1954 und wurde ebenfalls nie synchronisiert. Ein Mann bezahlt einen Mörder, um ihn zu töten. Die Umstände ändern sich aber leider und er versucht, den Killer zurückzurufen, aber er hat Schwierigkeiten den Deal zustande zu bringen. Hört sich etwas nach Komödie an, aber die IMDb hat den Film als reine Mischung aus Crime, Drama und Film – Noir beschrieben, - also nix mit Komik.
Montgomery Tully führte erneut Regie nach dem Drehbuch von Paul Tabori. Auch hier ist wieder Dane Clark in der Hauptrolle zu sehen.
In „THE STRANGER CAME HOME“ von 1954 lauschen wir der spannenden Geschichte vierer Männer, die einen gemeinsamen Angelurlaub machen. Leider kehren nur drei zurück, und jeder erscheint somit verdächtig, da alle an seiner Frau interessiert schienen. Der amerikanische Titel lautete : „THE UNHOLY FOUR“. Eine deutsche Synchronfassung gab es auch hier nie.
Regie führte hier Terence Fisher. Die dazugehörige Novelle, die von Michael Carreras adaptiert wurde, stammt von Leigh Brackett und Schauspieler George Sanders. Die damalige Ex – Frau von Charlie Chaplin, Paulette Goddard, spielt hier die weibliche Hauptrolle.
„THIRD PARTY RISK“,- in Amerika „THE DEADLY GAME“ ist ein Thriller und wurde 1954 gedreht. Regie führte Daniel Birt. Es geht um einen Amerikaner, der während des Urlaubs in Spanien in eine dubiose Sache mit einem Schmugglerring hineingezogen wird.
Die Hauptrolle übernahm Lloyd Bridges. Ebenfalls zu sehen war auch Ferdy Mayne, bekannt aus Roman Polanski’s „Tanz der Vampire“.
„THE MEN OF SHERWOOD FOREST“, in Deutschland auch bekannt als „ROBIN HOOD, DER ROTE RÄCHER “ wurde ebenfalls noch im selben Jahr, 1954, fertiggestellt. Eigentlich sollte es ja der „grüne Rächer“ heißen, aber gut….es gelang trotzdem, König Richard von den Kreuzzügen zu entführen und ein Jahr lang in Deutschland gefangen zu halten. So möchte sein Bruder John die Situation wieder einmal nutzen, um selbst den Thron zu besteigen. Dass er dabei die Rechnung ohne Robin gemacht hat, ist wohl selbstverständlich.
Val Guest führte bei diesem Spektakel um den berühmten Helden Regie. Das Drehbuch stammte von Allan MacKinnon und den Robin Hood gab Don Taylor. Die Effekte stammen hier wieder von Vic Margutti. Der „rote Rächer“ lief nicht nur hierzulande im Kino. Anolis Entertainment hat den Fans auch eine DVD Veröffentlichung ermöglicht.
„MASK OF DUST“ von 1954 führt uns den ehemaligen Weltklasse Rennfahrer Peter Wells vor Augen, der nun zwei Jahren nach seiner Entlassung bei der Luftwaffe glaubt, wieder fit zu sein für den Rennwagen und auch für den Grand Prix. Das ist allerdings mit einigen nicht zu unterschätzenden Problemen verbunden….
In „MASK OF DUST“, einem s/w – Film führte Altmeister Terence Fisher erneut Regie. Sein Star Richard Conte wurde in den 30iger Jahren von Starregisseur Elia Kazan entdeckt und 1972 soll er gar als Alternativbesetzung für Marlon Brando in „Der Pate“ gegolten haben. Mit der ganz großen Karriere wurde es dennoch nichts, meist blieb es dann doch bei B – Filmen und 1975 starb er 65jährig an einem Herzinfarkt.
„THE ERIC WINSTONE BANDSHOW“ ist ein Kurzfilm von 1955 mit viel Musik, über den ich nicht viel herausfinden konnte. Er beleuchtet scheinbar das wahre Leben des britischen Bandleaders und Komponisten Eric Winstone, der am 1. Januar 1915 in London geboren wurde und am 2. Mai 1974 in Pagham Sussex starb.
Eric Winstone, geboren am 1. Januar 1915 in London gestorben 2. Mai 1974 in Pagham Sussex, war ein großer britischer Bandleader und Komponist. Zu diesem Kurzfilm führte Michael Carreras die Regie und Eric Winstone selbst übernahm auch eine Rolle. Ob dies nur Rückblenden oder Ausschnitte waren, ist mir nicht bekannt.
Auch „ERIC WINSTONE’S STAGECOACH“ aus dem Jahre 1954 befasst sich in 30 Minuten noch einmal mit dem Interpreten. Michael Carreas hat das Ganze nicht nur inszeniert, nein, er hat es auch produziert, daher würde ich fast davon ausgehen, dass es ihm eine Herzensangelegenheit war. Unter den Darstellern findet man auch Mr. Winstone himself.
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