Suchen
Neueste Themen
» AMAZON, NETFLIX & C0 - TIPS & FLOPSvon Fynn Heute um 6:14
» DER AMPHIBIENMENSCH
von Graf Karnstein Gestern um 17:59
» DER AMPHIBIENMENSCH
von Eddie-Fan Gestern um 12:26
» "Alarm für Sperrzone 7" ( The Monster that challenged the World, USA, 1957 )
von Fynn 20.11.24 19:57
» SCHATTEN EINER KATZE
von Fynn 20.11.24 15:40
» VOODOO HEARTBEAT
von Fynn 17.11.24 19:50
» VOODOO HEARTBEAT
von Eddie-Fan 17.11.24 15:25
» Warum ich manchmal auch mit Klassikern so meine Probleme hab
von Fynn 17.11.24 12:06
» "Dracula braucht frisches Blut" ( The Satanic Rites of Dracula, Großbritannien, 1973 )
von Fynn 17.11.24 9:36
» DVD/BD Veröffentlichungen 2024
von Fynn 16.11.24 9:32
» FRANKENSTEINS TOCHTER
von Eddie-Fan 15.11.24 12:29
» PLANET DER AFFEN
von Fynn 15.11.24 6:36
» EXPEDITION IN DIE ZUKUNFT
von Fynn 13.11.24 9:18
» EXPEDITION IN DIE ZUKUNFT
von Eddie-Fan 12.11.24 11:22
» Alles zu 3 D
von Fynn 12.11.24 10:20
Information
Hallo liebe Gäste und Mitglieder!Das Copyright der Medien, sowie der verwendeten Photos und Cover-Abbildungen liegt beim jeweiligen Rechteinhaber und werden im Forum nicht zu Werbezwecken genutzt. Alle hier verwendeten Namen, Begriffe, Zeichen und Grafiken können Marken- und/oder Warenzeichen im Besitze ihrer rechtlichen Eigentümer sein. Die Rechte aller erwähnten und benutzten Marken- und Warenzeichen liegen ausschließlich und allein bei deren Besitzern.
Bei möglichen Zweifeln zur Rechtmäßigkeit möglichst bitte zuerst an den Forenbetreiber wenden, um evtl. Unklarheiten außergerichtlich klären zu können. Bilder werden dann auf Wunsch umgehend entfernt.
Liebe Grüße
Dein Dark Movie Dreams Team
"Einmal China und zurück" ( Visa to Canton / Passport to China, Grossbritannien, 1961 )
Seite 1 von 1 • Teilen
"Einmal China und zurück" ( Visa to Canton / Passport to China, Grossbritannien, 1961 )
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Don Benton ist Ex – Pilot und Inhaber eines gut florierenden Reisebüros in Hongkong. Da bekannt ist, das er gute Kontakte bis in den Osten unterhält, versucht man, ihm die Rettung eines amerikanischen Geheimagenten anzuvertrauen, der in der Gegend verschwunden ist. Auch ein zweiter Agent, der ihm folgte, ist ebenfalls verschwunden. Nach einigem Hin und Her übernimmt Benton den Fall. Dafür muss er eine komplizierte, wissenschaftliche Formel auswendig lernen. Durch einen Pass, den er von einem Kriegsfreund erhält, macht er sich auf den Weg und lernt dort als erstes die äußerst attraktive Lola Sanchez kennen…
„Einmal China und zurück“ ist nicht zu Unrecht ein hierzulande eher unbekannter Film von Hammer geblieben. Dem Film gelingt es an keiner Stelle auch nur annähernd so etwas wie Spannung zu vermitteln, das Wort scheint ihm sogar völlig fremd zu sein, womit er sich seine Berechtigung nur im Fernsehen, statt auch im Kino auf der großen Leinwand gezeigt zu werden, schon verdient hat. Dabei ist er gar mal so schlecht gemacht, hat mit Richard Basehart sogar einen halbwegs bekannten Hauptdarsteller. Aber auch der kann letztlich das Ruder nicht rumreißen und wirklich überzeugen, so das selbst ein Abenteuerstreifen wie der Jürgen Roland Film „Das Mädchen von Hongkong“ am Ende wie ein echter „Reißer“ dagegen wirkt. Das ganze Spektakel wurde wieder einmal auf 35 mm und Technicolor in satten Farben gebannt, was ja allein schon ein Genuss ist. Nur reichen tut das eben nicht, da muss dann schon etwas mehr sein. Und das ist Regisseur Michael Carreras , der den Film zusammen mit Anthony Nelson Keys auch produziert hat, nicht gelungen. In einer Rolle ist auch Burt Kwouk zu sehen, den wir u.a. auch aus verschiedenen „rosaroten Panthern“ Filmen und „Bond“ Filmen kennen, aber irgendwie ist das Ganze nicht Fisch noch Fleisch, sondern so ermüdend, das man das Ende von schlappen 75 Minuten nicht wirklich abwarten kann.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Das alles ist auch so unverständlich, da Hammer den Film ja bereits nach ihren ersten großen Erfolgen mit "Dracula" (1958) , "Frankensteins Rache" (1958) , "Der Hund von Baskerville " gedreht hat. Sicher, hat Hammer immer alles mögliche probiert, auch in anderen Genres, aber dies war ein glatter Reinfall und keineswegs Hammer würdig.
Fazit : Nicht gesehen, nichts verpasst. Außer man ist einer wie ich, der verrückt genug ist und jeden Hammer Film sehen muss, eben weil er ansich die Filme liebt. Ansonsten kann man eigentlich nur noch abraten. Aber die Geschmäcker sind ja auch verschieden.
Don Benton ist Ex – Pilot und Inhaber eines gut florierenden Reisebüros in Hongkong. Da bekannt ist, das er gute Kontakte bis in den Osten unterhält, versucht man, ihm die Rettung eines amerikanischen Geheimagenten anzuvertrauen, der in der Gegend verschwunden ist. Auch ein zweiter Agent, der ihm folgte, ist ebenfalls verschwunden. Nach einigem Hin und Her übernimmt Benton den Fall. Dafür muss er eine komplizierte, wissenschaftliche Formel auswendig lernen. Durch einen Pass, den er von einem Kriegsfreund erhält, macht er sich auf den Weg und lernt dort als erstes die äußerst attraktive Lola Sanchez kennen…
„Einmal China und zurück“ ist nicht zu Unrecht ein hierzulande eher unbekannter Film von Hammer geblieben. Dem Film gelingt es an keiner Stelle auch nur annähernd so etwas wie Spannung zu vermitteln, das Wort scheint ihm sogar völlig fremd zu sein, womit er sich seine Berechtigung nur im Fernsehen, statt auch im Kino auf der großen Leinwand gezeigt zu werden, schon verdient hat. Dabei ist er gar mal so schlecht gemacht, hat mit Richard Basehart sogar einen halbwegs bekannten Hauptdarsteller. Aber auch der kann letztlich das Ruder nicht rumreißen und wirklich überzeugen, so das selbst ein Abenteuerstreifen wie der Jürgen Roland Film „Das Mädchen von Hongkong“ am Ende wie ein echter „Reißer“ dagegen wirkt. Das ganze Spektakel wurde wieder einmal auf 35 mm und Technicolor in satten Farben gebannt, was ja allein schon ein Genuss ist. Nur reichen tut das eben nicht, da muss dann schon etwas mehr sein. Und das ist Regisseur Michael Carreras , der den Film zusammen mit Anthony Nelson Keys auch produziert hat, nicht gelungen. In einer Rolle ist auch Burt Kwouk zu sehen, den wir u.a. auch aus verschiedenen „rosaroten Panthern“ Filmen und „Bond“ Filmen kennen, aber irgendwie ist das Ganze nicht Fisch noch Fleisch, sondern so ermüdend, das man das Ende von schlappen 75 Minuten nicht wirklich abwarten kann.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Das alles ist auch so unverständlich, da Hammer den Film ja bereits nach ihren ersten großen Erfolgen mit "Dracula" (1958) , "Frankensteins Rache" (1958) , "Der Hund von Baskerville " gedreht hat. Sicher, hat Hammer immer alles mögliche probiert, auch in anderen Genres, aber dies war ein glatter Reinfall und keineswegs Hammer würdig.
Fazit : Nicht gesehen, nichts verpasst. Außer man ist einer wie ich, der verrückt genug ist und jeden Hammer Film sehen muss, eben weil er ansich die Filme liebt. Ansonsten kann man eigentlich nur noch abraten. Aber die Geschmäcker sind ja auch verschieden.
Re: "Einmal China und zurück" ( Visa to Canton / Passport to China, Grossbritannien, 1961 )
Also das ist so ein Hammerfilm wo ich sage;... den muß ich nicht nochmal sehen.
Die Handlung plätschert im Grunde vor sich hin, Spannung tendiert gegen null und auch die Geschichte ansich, macht leider auch kaum was her, bzw. nix neues, was sich da im Agentenmileu um eine geheime Formel da so tut.
Lisa Gastoni ist zwar hübsch anzusehen, aber auch sie rettet den Film nicht. Und Richard Basehart hatte wohl zuviel Zeit und Langeweile , denn irgendwie passte der nicht so recht in diesen Part.
Zum Glück ging der Film nur ca. 75 min ,
nicht auszudenken, wenn der länger gewesen wäre und man sich da noch mehr hätte durchquälen müßen
Naja,... habe den nun auch gesehen und gut ist
Sollte der mal irgendwann auf DVD erscheinen, dann laße ich den definitiv liegen
Es gibt weitaus bessere Hammerfilme außerhalb des phantastischen Bereichs
Die Handlung plätschert im Grunde vor sich hin, Spannung tendiert gegen null und auch die Geschichte ansich, macht leider auch kaum was her, bzw. nix neues, was sich da im Agentenmileu um eine geheime Formel da so tut.
Lisa Gastoni ist zwar hübsch anzusehen, aber auch sie rettet den Film nicht. Und Richard Basehart hatte wohl zuviel Zeit und Langeweile , denn irgendwie passte der nicht so recht in diesen Part.
Zum Glück ging der Film nur ca. 75 min ,
nicht auszudenken, wenn der länger gewesen wäre und man sich da noch mehr hätte durchquälen müßen
Naja,... habe den nun auch gesehen und gut ist
Sollte der mal irgendwann auf DVD erscheinen, dann laße ich den definitiv liegen
Es gibt weitaus bessere Hammerfilme außerhalb des phantastischen Bereichs
Graf Karnstein- Stammuser
- Anzahl der Beiträge : 6566
Punkte : 301202
Bewertungssystem : 609
Anmeldedatum : 10.06.12
Alter : 61
Ort : Steiermark
Re: "Einmal China und zurück" ( Visa to Canton / Passport to China, Grossbritannien, 1961 )
Lisa Gastoni hat ja auch in zwei Filmen der sogenannten "Gamma Quadrologie" von Antonio Margheriti mitgemacht. Im Gegensatz zu diesem Stinker mag ich die alle 4 sehr, da sie sehr trashig, aber auch sehr unterhaltsam sind ! Aber "Visa to Canton" ist ein Langeweiler vor dem Herrn !GrafKarnstein schrieb: Lisa Gastoni ist zwar hübsch anzusehen, aber auch sie rettet den Film nicht. Und Richard Basehart hatte wohl zuviel Zeit und Langeweile , denn irgendwie passte der nicht so recht in diesen Part.
Re: "Einmal China und zurück" ( Visa to Canton / Passport to China, Grossbritannien, 1961 )
Fynn schrieb:
Fazit : Nicht gesehen, nichts verpasst. Außer man ist einer wie ich, der verrückt genug ist und jeden Hammer Film sehen muss, eben weil er ansich die Filme liebt. Ansonsten kann man eigentlich nur noch abraten.
Ich habe den nie gesehen - also hab' ich auch nichts verpasst.
Re: "Einmal China und zurück" ( Visa to Canton / Passport to China, Grossbritannien, 1961 )
Fynn schrieb: Fazit : Nicht gesehen, nichts verpasst. Außer man ist einer wie ich, der verrückt genug ist und jeden Hammer Film sehen muss, eben weil er ansich die Filme liebt. Ansonsten kann man eigentlich nur noch abraten.
Na ja, die Geschmäcker sind ja trotz allem immer verschieden, - was ja auch gut so ist. Von daher wäreVanHelsing schrieb: Ich habe den nie gesehen - also hab' ich auch nichts verpasst.
es ja auch möglich das er Dir gefallen hätte, oder auch jemand anders. Nur mir, und scheinbar dem Grafen
hat er eben nicht so zugesagt.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Ähnliche Themen
» „Big Trouble in Little China“ ( John Carpenter's Big Trouble in Little China, USA, 1986 )
» Und noch einmal Amazon...
» "Es war einmal - Die Schöne und die Bestie" ( La Belle et la bête, Frankreich, 1946 )
» ANOTHER MELTDOWN (China/HK 1998)
» "Nachts kommt die Angst" ( Fear in the Night, Grossbritannien, 1972 )
» Und noch einmal Amazon...
» "Es war einmal - Die Schöne und die Bestie" ( La Belle et la bête, Frankreich, 1946 )
» ANOTHER MELTDOWN (China/HK 1998)
» "Nachts kommt die Angst" ( Fear in the Night, Grossbritannien, 1972 )
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten