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: Die Bande des Captain Clegg (Captain Clegg, Großbritannien 1962 )
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: Die Bande des Captain Clegg (Captain Clegg, Großbritannien 1962 )
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Wir befinden uns im Jahre 1776: Die Frau des Piraten Captain Nathaniel Clegg wurde von einem Mulatten angegriffen, woraufhin diesem die Zunge herausgeschnitten und auf einer einsamen Südseeinsel ausgesetzt. 16 Jahre später kommen die Truppen des Königs unter der Führung von Captain Collier in das britische Küstendorf Dymchurch in den Sümpfen von Romney, wo einer Sage nach Moorgespenster ihr grausiges Unwesen treiben. Mit dabei ist auch der stumme Mulatte, der damals ausgesetzt und von Collier aufgenommen wurde. Es wurde gemeldet, dass im Dorf eine Schmugglerbande ansässig ist. Doch die Soldaten finden zunächst keine Hinweise, das Dorf hingegen wurde gewarnt. Unter der Leitung des ansässigen Vikars Dr. Blyss wurden alle Hinweise gut versteckt. Er hat die Dorfbewohner angewiesen, den Soldaten keine Unterkunft zu gewähren. Doch als der Mulatte den Vikar sieht, geht er auf ihn los. Die Soldaten bleiben und übernachten in einer Scheune. Da in der Nacht eine größere Menge Schnaps aus der Stadt gebracht werden muss, lockt der Vikar die Soldaten mit der Geistersage ins Moor, aber Captain Collier durchschaut das Spiel. Er zwingt den einheimischen Führer, die Soldaten zum Versteck der Schmuggler zu bringen. Diese konnten zwar in letzter Sekunde entkommen, aber Collier ist dem Geheimnis dicht auf der Spur. In der Stadt verhaftet er Harry Cobtree, der wegen eines Streites um Imogene, der Tochter des Captain Clegg, verraten wurde. Doch als der Gefangene durchs Moor zum Schiff gebracht werden soll, tauchen die geheimnisvollen Moorgespenster auf...
Ein spannendes Abenteuer/ Horrorfilmwerk aus den legendären "Hammer" Studios mit Genre-Ikone Peter Cushing (Dracula) und Oliver Reed (Der Fluch von Siniestro) in den Hauptrollen. Der Film ist diesmal nicht nur Horror, sondern auch Abenteuermovie und sicher auch nicht das, was man von Hammer erwartet hätte. Aber man muß auch lobend erwähnen, das sich Hammer nie immer und allein auf diesselbe "Masche" verlassen hat, sondern auch immer wieder Neues versucht hat, um den Zuschauer zu überraschen. Und das dürfte wohl auch als geglückt bezeichnet werden, obwohl sie mit Peter Graham Scott einen völlig unerfahreren Mann auf dem Regiestuhl plazierten, der eigentlich eher für TV Arbeiten bekannt war. Aber auch hier gibt es ein Wiedersehen mit Hammer Ikone und Urgestein Michael Ripper.
Dazu kommt die DVD die wieder wie gewohnt einiges an Bonusmaterial und eine wie immer sehr schöne Aufmachung mitbringt, was man als Fan bei einem solch altem, vllt auch gar nicht so bekanntem Film nur als Glücksfall bezeichnen kann. Es sei denn, hier sind ebenfalls Genreliebhaber am Werk, - was zu vermuten wäre.
Wir befinden uns im Jahre 1776: Die Frau des Piraten Captain Nathaniel Clegg wurde von einem Mulatten angegriffen, woraufhin diesem die Zunge herausgeschnitten und auf einer einsamen Südseeinsel ausgesetzt. 16 Jahre später kommen die Truppen des Königs unter der Führung von Captain Collier in das britische Küstendorf Dymchurch in den Sümpfen von Romney, wo einer Sage nach Moorgespenster ihr grausiges Unwesen treiben. Mit dabei ist auch der stumme Mulatte, der damals ausgesetzt und von Collier aufgenommen wurde. Es wurde gemeldet, dass im Dorf eine Schmugglerbande ansässig ist. Doch die Soldaten finden zunächst keine Hinweise, das Dorf hingegen wurde gewarnt. Unter der Leitung des ansässigen Vikars Dr. Blyss wurden alle Hinweise gut versteckt. Er hat die Dorfbewohner angewiesen, den Soldaten keine Unterkunft zu gewähren. Doch als der Mulatte den Vikar sieht, geht er auf ihn los. Die Soldaten bleiben und übernachten in einer Scheune. Da in der Nacht eine größere Menge Schnaps aus der Stadt gebracht werden muss, lockt der Vikar die Soldaten mit der Geistersage ins Moor, aber Captain Collier durchschaut das Spiel. Er zwingt den einheimischen Führer, die Soldaten zum Versteck der Schmuggler zu bringen. Diese konnten zwar in letzter Sekunde entkommen, aber Collier ist dem Geheimnis dicht auf der Spur. In der Stadt verhaftet er Harry Cobtree, der wegen eines Streites um Imogene, der Tochter des Captain Clegg, verraten wurde. Doch als der Gefangene durchs Moor zum Schiff gebracht werden soll, tauchen die geheimnisvollen Moorgespenster auf...
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Dazu kommt die DVD die wieder wie gewohnt einiges an Bonusmaterial und eine wie immer sehr schöne Aufmachung mitbringt, was man als Fan bei einem solch altem, vllt auch gar nicht so bekanntem Film nur als Glücksfall bezeichnen kann. Es sei denn, hier sind ebenfalls Genreliebhaber am Werk, - was zu vermuten wäre.
Re: : Die Bande des Captain Clegg (Captain Clegg, Großbritannien 1962 )
Der Film ist klasse.Atmosphäre und Handlung top..... Der Horror hielt sich in Grenzen aber man sollte das ganze als Abenteuerfilm verstehen...
hat Spass gemacht den zu schauen.... :smu4:
hat Spass gemacht den zu schauen.... :smu4:
schimanski- Stammuser
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Re: : Die Bande des Captain Clegg (Captain Clegg, Großbritannien 1962 )
Habe den Film zwar in meiner Sammlung, aber schon lange nicht mehr gesehen. Wie schimmi schon schrieb, kann man ihn eher dem Abenteuer-Genre zuordnen, weil Grusel oder Horrormomente kaum zugegen sind. Aber er war schon nett gemacht - könnte ich mir auch mal wieder ansehen.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: : Die Bande des Captain Clegg (Captain Clegg, Großbritannien 1962 )
Ja, muss man schon zugeben. Ähnlich wie die Wallace Filme wo manchmal auch "überirdisches" zu passieren scheint und seltsame Figuren ihr Unwesen treiben.Eddie-Fan schrieb:Wie schimmi schon schrieb, kann man ihn eher dem Abenteuer-Genre zuordnen, weil Grusel oder Horrormomente kaum zugegen sind.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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