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"Planet der Affen : Survival" ( War of the Planet of the Apes, USA, 2017 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Planet der Affen : Survival" ( War of the Planet of the Apes, USA, 2017 )
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Im dritten Teil der Affen Saga scheint der Krieg zwischen Mensch und Tier unausweichlich, denn die Situation ist auf beiden Seiten stark verhärtet und an einer friedlichen Koexistenz ist auch kaum noch jemand wirklich interessiert. Als der von Woody Harrelson gespielte Colonel einen Anschlag auf das Versteck der Affen ausübt ist Ceasar’s Rachedurst gnadenlos. Zusammen mit Maurice, einem Orang Utan zieht Ceasar los um den Colonel und seine Leute zu suchen, - die er schließlich auch findet….
Es hätte als Warnhinweis gelten können das bereits 2001 Tim Burton’s Remake vom „Planet der Affen “ kongenial an den Kinokassen floppte. Aber nur 10 Jahre später, 2011, verfolgte der Regisseur Rupert Wyatt mit seinem Film eine andere Richtung, denn er erzählte mit „Planet der Affen: Prevolution“ die Vorgeschichte zum ‚68er Original mit Charlton Heston, der ja ohne Frage zu den Kultklassikern im Genre schlechthin gezählt werden darf. Aber auch dieser Film entwickelte sich entgegen allen Erwartungen zum absoluten Sommerblockbuster des Jahres 2001 und daher folgte auch 2014 die längst angekündigte Fortsetzung des spektakulären Affenspektakels der bereits mit großer Neugierde erwartet wurde. Auch hier wurden die
Erwartungen nicht enttäuscht.
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Andy Serkis, der bereits als „Gollum“ im „Der Herr der Ringe “ Opus von Peter Jackson zu sehen war stieg auch im 3. Teil der Affensaga erneut in den Ring und überraschte mit „Planet der Affen: Survival“ genau wie alle andere „Affen“. Das Minenspiel und die Bewegungen der vermeintlichen Tiere sind dermaßen perfekt das man zu keiner Sekunde daran zweifelt echte Tiere auf der Leinwand zu sehen. Motion Capture heißt hier das Zauberwort ! Und Andy Serkis hat man nun schon zu Recht verschiedentlich für den Oscar vorgeschlagen, nur ist der Ruf wohl noch immer nicht erhört worden in Hollywood. Aber trotzdem, wenn ihn einer verdient hat, dann er ! Nicht das ich ein Riesenfan derartiger Effekte wäre oder gar von Andy Serkis wäre, aber Filme wie diese wären anders gar nicht machbar und was noch wichtiger ist : dies ist auch mal ein Film, bzw. eine Reihe wo das Ganze auch Sinn macht, denn die brilliante Geschichte ist wirklich mit absolut perfekten Effekten ausgestattet, wovon man in den 70ern Jahre unzweifelhaft nur geträumt hat ! Und Andy Serkis bringt dieses Minenspiel und auch die Bewegungen wirklich absolut perfekt zur Geltung. „Planet der Affen – Survival“ ist ganz ganz großes Kino und nach dem 1. Teil sicherlich der beste Film der ganzen Reihe, dem zukünftigen Klassikerstatus unausweichlich sicher sein wird. Dabei muss ich gestehen das ich gerade um diesen Film echte Sorgen hatte als ich hörte das „Cloverfield“ Regisseur Matt Reeves im Chefsessel sitzt. Aber das er es durchaus kann, das hatte er ja schon beim Vorgänger bewiesen. Derzeit arbeitet Reeve’s am neuen „Batman“ Film, der 2017 mit Ben Affleck ins Kino kommt.
Auch Woody Harrelson gibt erneut einen super Schurken der Marke Homo Sapiens ab, einen worauf wir echt stolz sein könnten. Und Pierre Boulle, der Erfinder und Schreiber der ganzen Affengeschichte wäre sicher auch stolz auf diese, wenn er sie noch erlebt hätte, aber leider starb er bereits 1994. Irgendwie bleibt dennoch zu fürchten das die drei neuen „Affen Filme“ nicht den Status in der Filmgeschichte bekommen werden den sie verdienen, man kann sie nur dringend weiterempfehlen, es sind unglaublich gute, phantastische Filme die nachhaltig im Gedächnis bleiben.
So lange solche Filme noch in den Kinos sind besteht leise Hoffnung für das langsam aussterbende Hollywood. Denn hier werden tatsächlich Geschichten erzählt. Zwar ist dies nur aufgrund neuester technischer Möglichkeiten und Special Effects möglich, aber hier werden diese sinnvoll und nicht als Mittel zum Zweck eingesetzt. Auf die absolute Sinnlosigkeit des Krieges wird auch hier ständig verwiesen und so hat Regisseur Reeves auch hier eher einen Kriegsfilm inszeniert als alles andere. Um auch der – menschlichen – Opferrolle, einen Sympathiebonus hinzuzufügen gab er die kleine Nova mit ins Spiel, die von Amiah Miller gespielt wird. Sie ist stumm, kann aber die Affen für sich gewinnen und ihnen am Ende sogar helfen.
„Planet der Affen : Survival“ wurde in der Gegend um Vancouver, Tofino in British Columbien in Kanada gedreht, sowie in Alberta in Kanada. Ebenfalls gedreht wurde im Death Valley National Park, California, USA. Der Film dauert 140 min.
10 / 10
Im dritten Teil der Affen Saga scheint der Krieg zwischen Mensch und Tier unausweichlich, denn die Situation ist auf beiden Seiten stark verhärtet und an einer friedlichen Koexistenz ist auch kaum noch jemand wirklich interessiert. Als der von Woody Harrelson gespielte Colonel einen Anschlag auf das Versteck der Affen ausübt ist Ceasar’s Rachedurst gnadenlos. Zusammen mit Maurice, einem Orang Utan zieht Ceasar los um den Colonel und seine Leute zu suchen, - die er schließlich auch findet….
Es hätte als Warnhinweis gelten können das bereits 2001 Tim Burton’s Remake vom „Planet der Affen “ kongenial an den Kinokassen floppte. Aber nur 10 Jahre später, 2011, verfolgte der Regisseur Rupert Wyatt mit seinem Film eine andere Richtung, denn er erzählte mit „Planet der Affen: Prevolution“ die Vorgeschichte zum ‚68er Original mit Charlton Heston, der ja ohne Frage zu den Kultklassikern im Genre schlechthin gezählt werden darf. Aber auch dieser Film entwickelte sich entgegen allen Erwartungen zum absoluten Sommerblockbuster des Jahres 2001 und daher folgte auch 2014 die längst angekündigte Fortsetzung des spektakulären Affenspektakels der bereits mit großer Neugierde erwartet wurde. Auch hier wurden die
Erwartungen nicht enttäuscht.
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Andy Serkis, der bereits als „Gollum“ im „Der Herr der Ringe “ Opus von Peter Jackson zu sehen war stieg auch im 3. Teil der Affensaga erneut in den Ring und überraschte mit „Planet der Affen: Survival“ genau wie alle andere „Affen“. Das Minenspiel und die Bewegungen der vermeintlichen Tiere sind dermaßen perfekt das man zu keiner Sekunde daran zweifelt echte Tiere auf der Leinwand zu sehen. Motion Capture heißt hier das Zauberwort ! Und Andy Serkis hat man nun schon zu Recht verschiedentlich für den Oscar vorgeschlagen, nur ist der Ruf wohl noch immer nicht erhört worden in Hollywood. Aber trotzdem, wenn ihn einer verdient hat, dann er ! Nicht das ich ein Riesenfan derartiger Effekte wäre oder gar von Andy Serkis wäre, aber Filme wie diese wären anders gar nicht machbar und was noch wichtiger ist : dies ist auch mal ein Film, bzw. eine Reihe wo das Ganze auch Sinn macht, denn die brilliante Geschichte ist wirklich mit absolut perfekten Effekten ausgestattet, wovon man in den 70ern Jahre unzweifelhaft nur geträumt hat ! Und Andy Serkis bringt dieses Minenspiel und auch die Bewegungen wirklich absolut perfekt zur Geltung. „Planet der Affen – Survival“ ist ganz ganz großes Kino und nach dem 1. Teil sicherlich der beste Film der ganzen Reihe, dem zukünftigen Klassikerstatus unausweichlich sicher sein wird. Dabei muss ich gestehen das ich gerade um diesen Film echte Sorgen hatte als ich hörte das „Cloverfield“ Regisseur Matt Reeves im Chefsessel sitzt. Aber das er es durchaus kann, das hatte er ja schon beim Vorgänger bewiesen. Derzeit arbeitet Reeve’s am neuen „Batman“ Film, der 2017 mit Ben Affleck ins Kino kommt.
Auch Woody Harrelson gibt erneut einen super Schurken der Marke Homo Sapiens ab, einen worauf wir echt stolz sein könnten. Und Pierre Boulle, der Erfinder und Schreiber der ganzen Affengeschichte wäre sicher auch stolz auf diese, wenn er sie noch erlebt hätte, aber leider starb er bereits 1994. Irgendwie bleibt dennoch zu fürchten das die drei neuen „Affen Filme“ nicht den Status in der Filmgeschichte bekommen werden den sie verdienen, man kann sie nur dringend weiterempfehlen, es sind unglaublich gute, phantastische Filme die nachhaltig im Gedächnis bleiben.
So lange solche Filme noch in den Kinos sind besteht leise Hoffnung für das langsam aussterbende Hollywood. Denn hier werden tatsächlich Geschichten erzählt. Zwar ist dies nur aufgrund neuester technischer Möglichkeiten und Special Effects möglich, aber hier werden diese sinnvoll und nicht als Mittel zum Zweck eingesetzt. Auf die absolute Sinnlosigkeit des Krieges wird auch hier ständig verwiesen und so hat Regisseur Reeves auch hier eher einen Kriegsfilm inszeniert als alles andere. Um auch der – menschlichen – Opferrolle, einen Sympathiebonus hinzuzufügen gab er die kleine Nova mit ins Spiel, die von Amiah Miller gespielt wird. Sie ist stumm, kann aber die Affen für sich gewinnen und ihnen am Ende sogar helfen.
„Planet der Affen : Survival“ wurde in der Gegend um Vancouver, Tofino in British Columbien in Kanada gedreht, sowie in Alberta in Kanada. Ebenfalls gedreht wurde im Death Valley National Park, California, USA. Der Film dauert 140 min.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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