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"Die Reise ins Labyrinth" ( Labyrinth, USA, Großbritannien, 1986 )
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"Die Reise ins Labyrinth" ( Labyrinth, USA, Großbritannien, 1986 )
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Sarah ist ein junger phantasievoller Teenager dessen Zimmer noch ganz mit denen eines typischen Merkmalen eines solchen ausgestattet ist. Ihr kleiner Bruder Toby nervt sie oftmals nicht schlecht und als sie wieder einmal total genervt von ihm ist, wünscht sie sich Jareth, den König der Kobolde hinzu, der Toby in sein labyrinthartiges Märchenreich entführen möge, damit sie endlich Ruhe vor ihm habe. Das Jareth nicht nur eine Märchenfigur ist sondern wirklich existiert weiß Sarah zu diesem Zeitpaunkt noch nicht, doch schon bald taucht dieser auf um ihrem Wunsch tatsächlich nachzukommen…
Jareth entführt also Toby tatsächlich in sein gewaltiges Labyrinth, das nur von seinem Schloss und den seltsamsten Kreaturen bevölkert ist. Um Toby zurück zu gewinnen muss sie ihn innerhalb von nur 13 Stunden aus diesem Schloss befreien, - mehr Zeit hat sie nicht. Und der Weg dahin ist nicht gerade leicht, er ist sogar sehr gefährlich. Und es ist eben zudem eben noch ein Labyrinth…
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Der von George Lucas produzierte Film ist mit seiner nach einem Buch von Terry Jones eine Reise durch die ( Film-)Phantasiewelt der 80er Jahre, die es erst heute im Zeitalter eines „Harry Potter“ und „Der Herr der Ringe“ erneut auf die Leinwand schafft, wenn auch mit wesentlich höherem Budget. Der inzwischen leider verstorbene Puppenspieler, Regisseur und Produzent Jim Henson der bereits weltweit bekannt wurde mit den Figuren seiner „Sesamstraße“ liefert hier ein charmantes Spektakel ab, das tricktechnisch natürlich nicht mit heutigen Produktionen mithalten kann, es aber auch gar nicht muss, da es gerade daraus seinen spektakulären Charme bezieht. Der noch blutjungen Jennifer Connelly, die hier in einer ganz frühen Rolle zu sehen ist nimmt man ihren Charakter als genervter Teenager, dem letztlich die Sorge über den Bruder wichtig wird, ab. Und Pop Prinz David Bowie als Koboldkönig, der auch einige Songs zum Film beisteuerte, kommt ebenfalls gut rüber, wobei sein Look mit der Stachelfrisur schon an die 80er Jahre erinnert.
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Technisch mag es heute sicher bessere Filme geben, aber es gibt und gab nie einen zweiten Jim Henson, dessen Phantasie so überbordernd ist wie man sie hier zu sehen bekommt. Was heute sehr viel aufwendiger, wenn auch oftmals sehr gut gemacht, war damals nicht selten wesentlich billiger und charmanter. Und dafür dann nicht ganz so perfekt wie heute. Produzent George Lucas wird sich hier auch an Warwick Davis erinnert haben, der bei seinen „Star Wars“ Ablegern um die kleinen „Ewoks“ schon eine Rolle spielte und auch anderweitig des öfteren bereits im Genrekino zu sehen war.
Fazit : perfekt gelungenes Fantasy Abenteuer das einen abholt in eine phantastische Welt voller Magie und wahrhaft zauberhafter Weser.
8 von 10 Kobolden !
Sarah ist ein junger phantasievoller Teenager dessen Zimmer noch ganz mit denen eines typischen Merkmalen eines solchen ausgestattet ist. Ihr kleiner Bruder Toby nervt sie oftmals nicht schlecht und als sie wieder einmal total genervt von ihm ist, wünscht sie sich Jareth, den König der Kobolde hinzu, der Toby in sein labyrinthartiges Märchenreich entführen möge, damit sie endlich Ruhe vor ihm habe. Das Jareth nicht nur eine Märchenfigur ist sondern wirklich existiert weiß Sarah zu diesem Zeitpaunkt noch nicht, doch schon bald taucht dieser auf um ihrem Wunsch tatsächlich nachzukommen…
Jareth entführt also Toby tatsächlich in sein gewaltiges Labyrinth, das nur von seinem Schloss und den seltsamsten Kreaturen bevölkert ist. Um Toby zurück zu gewinnen muss sie ihn innerhalb von nur 13 Stunden aus diesem Schloss befreien, - mehr Zeit hat sie nicht. Und der Weg dahin ist nicht gerade leicht, er ist sogar sehr gefährlich. Und es ist eben zudem eben noch ein Labyrinth…
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Der von George Lucas produzierte Film ist mit seiner nach einem Buch von Terry Jones eine Reise durch die ( Film-)Phantasiewelt der 80er Jahre, die es erst heute im Zeitalter eines „Harry Potter“ und „Der Herr der Ringe“ erneut auf die Leinwand schafft, wenn auch mit wesentlich höherem Budget. Der inzwischen leider verstorbene Puppenspieler, Regisseur und Produzent Jim Henson der bereits weltweit bekannt wurde mit den Figuren seiner „Sesamstraße“ liefert hier ein charmantes Spektakel ab, das tricktechnisch natürlich nicht mit heutigen Produktionen mithalten kann, es aber auch gar nicht muss, da es gerade daraus seinen spektakulären Charme bezieht. Der noch blutjungen Jennifer Connelly, die hier in einer ganz frühen Rolle zu sehen ist nimmt man ihren Charakter als genervter Teenager, dem letztlich die Sorge über den Bruder wichtig wird, ab. Und Pop Prinz David Bowie als Koboldkönig, der auch einige Songs zum Film beisteuerte, kommt ebenfalls gut rüber, wobei sein Look mit der Stachelfrisur schon an die 80er Jahre erinnert.
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Technisch mag es heute sicher bessere Filme geben, aber es gibt und gab nie einen zweiten Jim Henson, dessen Phantasie so überbordernd ist wie man sie hier zu sehen bekommt. Was heute sehr viel aufwendiger, wenn auch oftmals sehr gut gemacht, war damals nicht selten wesentlich billiger und charmanter. Und dafür dann nicht ganz so perfekt wie heute. Produzent George Lucas wird sich hier auch an Warwick Davis erinnert haben, der bei seinen „Star Wars“ Ablegern um die kleinen „Ewoks“ schon eine Rolle spielte und auch anderweitig des öfteren bereits im Genrekino zu sehen war.
Fazit : perfekt gelungenes Fantasy Abenteuer das einen abholt in eine phantastische Welt voller Magie und wahrhaft zauberhafter Weser.
8 von 10 Kobolden !
Re: "Die Reise ins Labyrinth" ( Labyrinth, USA, Großbritannien, 1986 )
Solche "Muppet-Show" Figuren mag ich nicht. Diese Art Filme sind nicht mein Ding. Und dann auch noch David Bowie. Nix wie weg.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Die Reise ins Labyrinth" ( Labyrinth, USA, Großbritannien, 1986 )
Also ich fand den Film gar nicht so schlecht. Liegt aber auch sehr lange zurück, als ich ihn gesehen habe, noch zu VHS Zeiten.
Alf- Stammuser
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Re: "Die Reise ins Labyrinth" ( Labyrinth, USA, Großbritannien, 1986 )
Ich hab ihn zuerst im Kino gesehen und dann später nochmal auf VHS. Allerdings hab ich ihn auch dann irgendwann nochmal gesehen und er hat mir immer noch gefallen.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Die Reise ins Labyrinth" ( Labyrinth, USA, Großbritannien, 1986 )
Ich weiß, ich klinge jetzt fast wie Eddie - aber dieser Film war dann selbst mir zu "muppetig".
Nichts gegen dezenten Einsatz von Puppen, aber man kann's auch übertreiben.
Und wenn die Interaktion zwischen (menschlichen) Darstellern und Fantasiefiguren leidet, wird es echt too much.
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Und wenn die Interaktion zwischen (menschlichen) Darstellern und Fantasiefiguren leidet, wird es echt too much.
Re: "Die Reise ins Labyrinth" ( Labyrinth, USA, Großbritannien, 1986 )
Ich mag Jim Henson Filme nach wie vor und eben auch "Labyrinth". Z.B. war ja "Yoda" in "Star Wars" auch von Jim Henson und als Figur immer ziemlich beliebt, auch wenn er natürlich nicht den ganzen Film trägt. Aber doch...mir gefällt das. Muss einem natürlich auch klar sein was einen das so erwartet bei einem Jim Henson Film.
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
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Re: "Die Reise ins Labyrinth" ( Labyrinth, USA, Großbritannien, 1986 )
Es ist nun mal ein sehr fantasiereicher Film.VanHelsing schrieb:Ich weiß, ich klinge jetzt fast wie Eddie - aber dieser Film war dann selbst mit zu "muppetig".
Nichts gegen dezenten Einsatz von Puppen, aber man kann's auch übertreiben.
Und wenn die Interaktion zwischen (menschlichen) Darstellern und Fantasiefiguren leidet, wird es echt too much.
Besser gefallen tut mir jedoch DER DUNKLE KRISTALL
Ein Film nur mit Puppen, aber sehr mühe- und liebevoll gemacht von
Jim Henson & Co. Im Grunde ein sehr aufwendiger Film, bei dem man,
je länger man den Film schaut, völlig vergisst, das hier nur Puppen
agieren. Falls Du den nicht kennen solltest, unbedingt mal ansehen
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Die Reise ins Labyrinth" ( Labyrinth, USA, Großbritannien, 1986 )
DER DUNKLE KRISTALL ... ist das nicht der Film mit den KEKSEN, die wie Eidechsen aussehen ?
Re: "Die Reise ins Labyrinth" ( Labyrinth, USA, Großbritannien, 1986 )
sehen die so aus ? Ich finde eher, die Figuren hatten teils fast fernöstliches.VanHelsing schrieb:DER DUNKLE KRISTALL ... ist das nicht der Film mit den KEKSEN, die wie Eidechsen aussehen ?
Aber mir persönlich gefällt "Labyrinth" doch noch besser.
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