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"Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
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"Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
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Und wieder einmal gesellt sich ein Vertreter des sogenannten Episodenfilm zu uns, zudem noch relativ prominent besetzt, von einem im Genre eher unerfahrenen Denis Héroux in Szene, für den dies der letzte Film als Regisseur sein sollte. Héroux starb 2015.
In der Rahmenhandlung von „The Uncanny“ werden wir Zeuge wie Verleger Frank Richards ( Ray Milland ) Besuch von dessen Autor Wilbur Gray ( Peter Cushing ) erhält. Richards ist großer Katzenliebhaber und Gray hat nun ausgerechnet ein Buch geschrieben, in dem Katzen über Menschen geistig herrschen. Und das ist auch keinesfalls als Witz gemeint, weshalb er natürlich seine Probleme hat Katzenfreund Richards von diesen scheinbaren Unsinn zu überzeugen. Aber Gray will ihn unbedingt überzeugen und erzählt ihm daraufhin die folgenden drei Geschichten….
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1. Zugunsten einer kleinen Armee von Stubentigern ändert die wohlhabende Miss Malkin ihr Testament und ihr nichtsnutziger und undankbarer Neffe Michael guckt in die Röhre. Dies verfolgt interessiert Dienstmädchen Janet, (Susan Penhaligon) welche sich nun ebenfalls das Testament unter den schmutzigen Nagel reißen will. Aber so einfach ist das gar nicht….
2. Mit Hilfe ihres Katers Wellington und etwas schwarzer Magie will sich ein kleines Waisenmädchen an ihrer Schwester rächen für all die Hänseleien und Bösartigkeiten die diese ihr zugefügt hat.
3. Donald Pleasence spielt den Filmstar Valentine, welcher seine Frau bei einem gemeinsamen Film auf besonders perfide Art ermordet. Als Ersatz liegt nun das Double im gemeinsamen Bett, - aber das Double kann nicht schauspielern und braucht nun wohl einen Crashkurs. Außerdem scheinen die Katzen nicht einverstanden mit der neuen Hausherrin…
Okay, hier ist alles noch handgemacht, die Tiere kommen nicht aus dem Computer, nein, sie strömen echt und in Massen durchs Bild und dürften nicht immer leicht zu koordinieren gewesen sein. Das kann sich gerade bei Katzen wohl jeder vorstellen.
Peter Cushing und Ray Milland sind gestandene Stars und machen ihre Sache gut, aber trotzdem war ich mir nicht immer so ganz sicher, ob Milland dort am richtigen Platz ist. Das kann man bei Donald Pleasence in der dritten Episode schon eher sagen. Hauptdarsteller in Big Budget Movies war er eh eher selten, aber aus Filmen wie diesen kennt man ihn gut und da kann er auch durchaus überzeugen. Ansonsten muss man die erste und auch die zweite Story als etwas lahm bezeichnen, - wobei man der zweiten noch den Begriff „haarsträubend“ ( im Sinne von schlecht ) hinzufügen könnte.
Einen Kinoeinsatz hat der Film in Deutschland nie gehabt, eine Veröffentlichung erfolgte allein 2008 durch das Label e-m-s new media in der Reihe „Der phantastische Film“. Zu erwähnen wäre noch das dieses Spätwerk aus dem Hause Amicus Productions zu alledem auch noch mit einer miserablen deutschen Synchro aufwarten kann in der auch ausgerechnet Peter Cushing einen völlig unpassenden Sprecher hat. Nein, der grosse Knaller ist das nicht gerade. Die DVD liegt im Schuber vor, ist preiswert zu haben, die Qualität jedoch ist mittelprächtig.
Und wieder einmal gesellt sich ein Vertreter des sogenannten Episodenfilm zu uns, zudem noch relativ prominent besetzt, von einem im Genre eher unerfahrenen Denis Héroux in Szene, für den dies der letzte Film als Regisseur sein sollte. Héroux starb 2015.
In der Rahmenhandlung von „The Uncanny“ werden wir Zeuge wie Verleger Frank Richards ( Ray Milland ) Besuch von dessen Autor Wilbur Gray ( Peter Cushing ) erhält. Richards ist großer Katzenliebhaber und Gray hat nun ausgerechnet ein Buch geschrieben, in dem Katzen über Menschen geistig herrschen. Und das ist auch keinesfalls als Witz gemeint, weshalb er natürlich seine Probleme hat Katzenfreund Richards von diesen scheinbaren Unsinn zu überzeugen. Aber Gray will ihn unbedingt überzeugen und erzählt ihm daraufhin die folgenden drei Geschichten….
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1. Zugunsten einer kleinen Armee von Stubentigern ändert die wohlhabende Miss Malkin ihr Testament und ihr nichtsnutziger und undankbarer Neffe Michael guckt in die Röhre. Dies verfolgt interessiert Dienstmädchen Janet, (Susan Penhaligon) welche sich nun ebenfalls das Testament unter den schmutzigen Nagel reißen will. Aber so einfach ist das gar nicht….
2. Mit Hilfe ihres Katers Wellington und etwas schwarzer Magie will sich ein kleines Waisenmädchen an ihrer Schwester rächen für all die Hänseleien und Bösartigkeiten die diese ihr zugefügt hat.
3. Donald Pleasence spielt den Filmstar Valentine, welcher seine Frau bei einem gemeinsamen Film auf besonders perfide Art ermordet. Als Ersatz liegt nun das Double im gemeinsamen Bett, - aber das Double kann nicht schauspielern und braucht nun wohl einen Crashkurs. Außerdem scheinen die Katzen nicht einverstanden mit der neuen Hausherrin…
Okay, hier ist alles noch handgemacht, die Tiere kommen nicht aus dem Computer, nein, sie strömen echt und in Massen durchs Bild und dürften nicht immer leicht zu koordinieren gewesen sein. Das kann sich gerade bei Katzen wohl jeder vorstellen.
Peter Cushing und Ray Milland sind gestandene Stars und machen ihre Sache gut, aber trotzdem war ich mir nicht immer so ganz sicher, ob Milland dort am richtigen Platz ist. Das kann man bei Donald Pleasence in der dritten Episode schon eher sagen. Hauptdarsteller in Big Budget Movies war er eh eher selten, aber aus Filmen wie diesen kennt man ihn gut und da kann er auch durchaus überzeugen. Ansonsten muss man die erste und auch die zweite Story als etwas lahm bezeichnen, - wobei man der zweiten noch den Begriff „haarsträubend“ ( im Sinne von schlecht ) hinzufügen könnte.
Einen Kinoeinsatz hat der Film in Deutschland nie gehabt, eine Veröffentlichung erfolgte allein 2008 durch das Label e-m-s new media in der Reihe „Der phantastische Film“. Zu erwähnen wäre noch das dieses Spätwerk aus dem Hause Amicus Productions zu alledem auch noch mit einer miserablen deutschen Synchro aufwarten kann in der auch ausgerechnet Peter Cushing einen völlig unpassenden Sprecher hat. Nein, der grosse Knaller ist das nicht gerade. Die DVD liegt im Schuber vor, ist preiswert zu haben, die Qualität jedoch ist mittelprächtig.
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Joooo, der Film ist kein Knüller - finde ich den miesesten und langweiligsten Episodenfilm.
Da hatten wir auch schon drüber gesprochen, da bin ich mir ganz sicher. Und somit komme ich zum Punkt: Der steht nicht im Lexikon - und somit haben wir das nächste seltsame Kapitel !
Da hatten wir auch schon drüber gesprochen, da bin ich mir ganz sicher. Und somit komme ich zum Punkt: Der steht nicht im Lexikon - und somit haben wir das nächste seltsame Kapitel !
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Sicher ? Zumindest eine Rezi hatten wir wohl noch nicht, denn die habe ich grade bei der IMDb / OFDB eingetragen. Da war bisher keine andere....Eddie-Fan schrieb: Da hatten wir auch schon drüber gesprochen, da bin ich mir ganz sicher. Und somit komme ich zum Punkt: Der steht nicht im Lexikon - und somit haben wir das nächste seltsame Kapitel !
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
So langsam weiss man schon gar nicht mehr, ob man das alles nur träumt, oder tatsächlich eingetragen hat.Fynn schrieb:Sicher ? Zumindest eine Rezi hatten wir wohl noch nicht, denn die habe ich grade bei der IMDb / OFDB eingetragen. Da war bisher keine andere....Eddie-Fan schrieb: Da hatten wir auch schon drüber gesprochen, da bin ich mir ganz sicher. Und somit komme ich zum Punkt: Der steht nicht im Lexikon - und somit haben wir das nächste seltsame Kapitel !
Ich meine aber, dass ich den Film ins Lexikon eingetragen hatte.
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Tja, ich weiss es auch nicht ! Ganz sicher weiss ich aber das die Rezi zu "Quinett"Eddie-Fan schrieb: So langsam weiss man schon gar nicht mehr, ob man das alles nur träumt, oder tatsächlich eingetragen hat.
Ich meine aber, dass ich den Film ins Lexikon eingetragen hatte.
da war und die auch ziemlich lang war. Da VanHelsing die im Nachhinein ja auch noch
über Google gefunden hatte, geh ich mal davon aus, das das mit Deinem Eintrag auch
so stimmt. Ich weiss es nur nicht mehr.
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Und wie ich auch schon im Lexikon gerade schrob, hatte Amicus damit nichts zu tun. Die sind schon 1975 Konkurs gegangen und waren schon bei Caprona und Der sechste Kontinent nur noch auf dem Papier vorhanden. Danach gab es nur Subotsky, der den Namen Amicus aber auch nicht mehr benutzen durfte. Die Eintragung in der Wikipedia ist schlecht falsch.
Aber der Film ist ganz nett, recht unheimlich.
Aber der Film ist ganz nett, recht unheimlich.
Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Für mich war der Film vor zehn Jahren eine echte Entdeckung.
Die Stories sind doch sehr nett umgesetzt, atmosphärisch und der Gruselfaktor stellt sich ein - die Darsteller liefern routinierte, gute Arbeit ab.
Die zum Teil schlechten Kritiken konnte ich nie nachvollziehen.
6,5/10
Die Stories sind doch sehr nett umgesetzt, atmosphärisch und der Gruselfaktor stellt sich ein - die Darsteller liefern routinierte, gute Arbeit ab.
Die zum Teil schlechten Kritiken konnte ich nie nachvollziehen.
6,5/10
Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Da ging wohl einiges ziemlich durcheinander und nachdem was ich bisher schon des öfterenTomHorn76 schrieb:Und wie ich auch schon im Lexikon gerade schrob, hatte Amicus damit nichts zu tun. Die sind schon 1975 Konkurs gegangen und waren schon bei Caprona und Der sechste Kontinent nur noch auf dem Papier vorhanden. Danach gab es nur Subotsky, der den Namen Amicus aber auch nicht mehr benutzen durfte. Die Eintragung in der Wikipedia ist schlecht falsch.
Aber der Film ist ganz nett, recht unheimlich.
festgestellt habe, passieren Fehler nicht nur bei Wiki, sondern ebenfalls ausgerechnet bei
der IMDb, - was natürlich blöd ist.
Demnach haben sowohl "Caprona 1 + 2" und auch "Der sechste Kontinent"
beide noch was mit Amicus zu tun, - wenn auch teils ungenannt. Erst
beim Kevin Connor Streifen "Tauchfahrt des Schreckens" taucht der Name
von Amicus 1978 nicht mehr auf, - in der IMDb zumindest.
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Na sieh mal einer an. Da hat sich dann wohl tatsächlich ein (zu) dicker Fehler eingeschlichen.
Ich hatte mich nie so richtig damit beschäftigt, mich nur mal oberflächlich bei den Caprona Filmen gewundert, weil ich die schon immer eher mit AIP verbunden habe. Aber mit mehreren Quellen überprüft habe ich das nie.
Ich hatte mich nie so richtig damit beschäftigt, mich nur mal oberflächlich bei den Caprona Filmen gewundert, weil ich die schon immer eher mit AIP verbunden habe. Aber mit mehreren Quellen überprüft habe ich das nie.
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Ja, wenn ich Tom jetzt richtig verstehe, dann meint er es wäre KEIN Amicus Film. Bei der IMDb steht aber noch Amicus dabei...
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Ja, das ist wirklich ein Ding.Fynn schrieb:Ja, wenn ich Tom jetzt richtig verstehe, dann meint er es wäre KEIN Amicus Film. Bei der IMDb steht aber noch Amicus dabei...
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Die IMDb ist aber auch nicht immer zu 100% zuverlässig. Das ist jedenfalls mir schon des öfteren aufgefallen.
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Eigentlich seltsam, weil die IMDb damals mit original Unterlagen gestartet wurde. Aber ist natürlich auch so, dass nicht von allen Filmen diese Unterlagen noch vorhanden waren/sind. Da muss man sich dann auf andere Quellen verlassen. Sind diese dann nicht korrekt, verbreitet sich meist das Unkorrekte immer weiter.Fynn schrieb:Die IMDb ist aber auch nicht immer zu 100% zuverlässig. Das ist jedenfalls mir schon des öfteren aufgefallen.
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Ne, die haben schon wirklich massig Fehler drin. Zwar fehlen wohl weniger Titel, da ist mir bisher kaum was aufgefallen. Aber Fehler zu den einzelnen Titeln, da ist mir schon oft was aufgefallen, was in teils dutzenden anderen Büchern nachgeschlagen werden kann und wo auch die DVD's und BD's dann ein schlagender Beweis sind. In den Making Off's erzählen die Leute ja auch viel wie und wo was gedreht wurde und dann steht da manchmal eben was ganz anderes...
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Also, soweit ich das jetzt aus verschiedenen Quellen (engl. Wikipedia, IMDb, BFI) herausgelesen habe, waren Amicus bei den ersten drei Connors-Filmen noch an der Produktion beteiligt, hatten aber allerdings kein eigenes Studio mehr und waren, als die Filme erschienen, schon Konkurs gegangen. Das waren schon AIP-Filme, Amicus hatte ja schon oft mit ihnen zusammengearbeitet, so ja auch bei DIE LEBENDEN LEICHEN DES DR. MABUSE und DAS SCHRECKENSHAUS DES DR. DEATH, die ja mit AIP-Star Vincent Price entstanden. Und eine Film-Produktion ist ja auch kein starres Datum, sondern ein dynamischer Prozess, weswegen ich denke, dass sie noch für alle drei Filme mit unterschrieben haben, aber letztendlich selbst nicht mehr viel dazu beitragen konnten.
Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
@ Fynn
Es kann sein, dass sich das heute dort auch schon verwässert hat, aber grundsätzlich war das immer die sicherste Seite.
Auf Audiokommentare kannst du auch nicht immer viel geben - und Bücher werden von Leuten verfasst, die meist auch nur irgendwo Infos sammeln können. Das ist also überall das gleiche.
Es kann sein, dass sich das heute dort auch schon verwässert hat, aber grundsätzlich war das immer die sicherste Seite.
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
aha...eigentlich, meinst Du ja, kann man sich auf gar nichts verlassen ! Auf Kommentare von Beteiligten nicht und auch nicht auf Bücher. Ja, auf was soll man sich denn verlassen ???Eddie-Fan schrieb: Auf Audiokommentare kannst du auch nicht immer viel geben - und Bücher werden von Leuten verfasst, die meist auch nur irgendwo Infos sammeln können. Das ist also überall das gleiche.
aber im Grunde hast Du schon recht...
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Beteiligte sind schon was anderes - sei denn Alzheimer hat sich eingeschlichen.
Aber das größere Problem ist, dass aus einigen Jahrzehnten die meisten Beteiligten nicht mehr da sind !
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
CAPRONA ist 1974 wohl noch in den Shepperton Studios entstanden, DER SECHSTE KONTINENT und CAPRONA 2 dagegen in Pinewood, und bei diesen Angaben traue ich der IMDb schon noch, daher gehe ich von einen Deal über die drei Filme zwischen AIP und Amicus aus, den letztere wegen Konkurses nicht mehr vollständig einhalten konnten. Subotsky hatte ja zumindest für DER SECHSTE KONTINENT auch noch das Drehbuch geschrieben.
Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Na ja, meistens sprechen ja schon die Beteiligten die Kommentare ein. Okay, ein Carpenter gilt gemeinhin eher als scheu und zurückhaltend, arbeitet meist auch mit den gleichen Leuten und einige machen das vllt auch generell nicht, aber Alzheimer ist nicht unbedingt ein Altersphänomen, das kriegen ja auch junge Leute. Und manche sind im hohen Alter noch topfit ! Olivia de Haviland ist deutlich über 100, mehr als topfit und macht noch immer Interviews und erzählt von ihren Filmen ! Sicher, das mag selten sein, aber das gibt es und das die Leute immer älter werden ist ja auch kein Geheimnis.Eddie-Fan schrieb:Beteiligte sind schon was anderes - sei denn Alzheimer hat sich eingeschlichen.
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Na das meinte ich doch im Allgemeinen. Wo willst du heute aus manchen Jahrzehnten Beteiligte herkriegen, die erstens noch leben und zweitens dann auch noch wollen. Das ist sehr selten geworden - sei denn, wir reden von Filmen ab den 80ern !
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Ja, heute ist das am besten wenn sowas aktuell gleich gemacht wird. Aber in Frage stellen kannst Du es natürlich IMMER. Wobei ich es schon glauben würde, wenn wirklich Beteiligte darüber erzählen würden.Eddie-Fan schrieb:Na das meinte ich doch im Allgemeinen. Wo willst du heute aus manchen Jahrzehnten Beteiligte herkriegen, die erstens noch leben und zweitens dann auch noch wollen. Das ist sehr selten geworden - sei denn, wir reden von Filmen ab den 80ern !
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Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
Stimmt, bei Wikipedia steht der Film nicht mehr in der Amicus - Filmographie dabei.
Re: "Das Unheimliche" ( The Uncanny, Großbritannien Kanada, 1977 )
VanHelsing schrieb:Stimmt, bei Wikipedia steht der Film nicht mehr in der Amicus - Filmographie dabei.
Was soll`s....? Ich persönlich fand den Film immer schon ziemlich schlecht und m.W.
hat auch Peter in der deutschen Synchro nicht seine übliche Stimme, klingt fremd.
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