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"Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
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"Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
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Einem alternden Shakespeare Darsteller sollst Du die Anerkennung nicht verwehren. Zumindest dann nicht, wenn der Darsteller Vincent Price ist, denn der versteht hier wirklich keinerlei Spaß. Die Auszeichnung als „bester Schauspieler“ geht nun an einen Jungspund und Edward Lionhart mordet sich mit Hilfe seiner Tochter Edwina durch die Reihen der von ihm verhassten Kritiker nach Shakespeare Vorbild.
Das machte ganz sichtlich nicht nur Vincent Price, sondern ganz bestimmt auch seiner Filmtochter Diana Rigg sichtlichen Spaß. Nachdem Price 1971 mit seinem Spätwerk „Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes “ einen recht erfolgreichen Film in die Kinos brachte, schob man bereits im Jahre ‚72 die Fortsetzung, „Die Rückkehr des Dr. Phibes “ nach. „Theater des Grauens“ betrachte ich eigentlich immer als eine Art „quasi Nachfolger“ zu beiden Filmen, da die Paralelen doch offensichtlich sind. Hier wie dort übt Price Rache und wo es dort um die alttestamentarischen Plagen geht, so geht es hier um Shakespeare. Und da ist Price wieder mal voll in seinem Element und all die Zutaten die er dafür braucht stimmen hier.
Schwärzer und vor allem britischer als „Theater des Grauens“ könnte Kino wohl kaum sein und zu der ganzen Theatralik eines Shakespeare Dramas passt wohl nicht besser als das dramatische Overacting eines Vincent Price, der stets diabolisch lächelend andere ins Messer laufen lässt. Die verschiedenen Mordarten könnten komischer und bösartiger kaum sein und nicht selten bleibt einem das Lachen dabei im Hals stecken.
Diana Rigg, die den Film immer als ihren besten bezeichnet hat, mag ein wenig unterfordert sein in ihrer Rolle, füllt sie allerdings hervorragend aus. Robert Morley und Ian Hendry geben herrliche Mordopfer ab und Michael J. Lewis der dann 1978 den Score für „Der Schrecken der Medusa“ schrieb verpasste dem ganzen eine glänzende Soundkulisse, während der Film fast komplett in und um London entstand. Regisseur Douglas Hickox , der bereits 1958 zusammen Eugène Lourié mit „Das Ungeheuer von Loch Ness“ einen phantastischen Film vorlegte, hat hier wirklich ein Festessen für den Gourmet des schwarzen Humors abgeliefert. Schade das Filme aus derart köstlichen Zutaten heutzuatge kaum noch hergestellt werden. Aber wer weiss : was nicht mehr ist, kann ja auch wieder werden..
Einem alternden Shakespeare Darsteller sollst Du die Anerkennung nicht verwehren. Zumindest dann nicht, wenn der Darsteller Vincent Price ist, denn der versteht hier wirklich keinerlei Spaß. Die Auszeichnung als „bester Schauspieler“ geht nun an einen Jungspund und Edward Lionhart mordet sich mit Hilfe seiner Tochter Edwina durch die Reihen der von ihm verhassten Kritiker nach Shakespeare Vorbild.
Das machte ganz sichtlich nicht nur Vincent Price, sondern ganz bestimmt auch seiner Filmtochter Diana Rigg sichtlichen Spaß. Nachdem Price 1971 mit seinem Spätwerk „Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes “ einen recht erfolgreichen Film in die Kinos brachte, schob man bereits im Jahre ‚72 die Fortsetzung, „Die Rückkehr des Dr. Phibes “ nach. „Theater des Grauens“ betrachte ich eigentlich immer als eine Art „quasi Nachfolger“ zu beiden Filmen, da die Paralelen doch offensichtlich sind. Hier wie dort übt Price Rache und wo es dort um die alttestamentarischen Plagen geht, so geht es hier um Shakespeare. Und da ist Price wieder mal voll in seinem Element und all die Zutaten die er dafür braucht stimmen hier.
Schwärzer und vor allem britischer als „Theater des Grauens“ könnte Kino wohl kaum sein und zu der ganzen Theatralik eines Shakespeare Dramas passt wohl nicht besser als das dramatische Overacting eines Vincent Price, der stets diabolisch lächelend andere ins Messer laufen lässt. Die verschiedenen Mordarten könnten komischer und bösartiger kaum sein und nicht selten bleibt einem das Lachen dabei im Hals stecken.
Diana Rigg, die den Film immer als ihren besten bezeichnet hat, mag ein wenig unterfordert sein in ihrer Rolle, füllt sie allerdings hervorragend aus. Robert Morley und Ian Hendry geben herrliche Mordopfer ab und Michael J. Lewis der dann 1978 den Score für „Der Schrecken der Medusa“ schrieb verpasste dem ganzen eine glänzende Soundkulisse, während der Film fast komplett in und um London entstand. Regisseur Douglas Hickox , der bereits 1958 zusammen Eugène Lourié mit „Das Ungeheuer von Loch Ness“ einen phantastischen Film vorlegte, hat hier wirklich ein Festessen für den Gourmet des schwarzen Humors abgeliefert. Schade das Filme aus derart köstlichen Zutaten heutzuatge kaum noch hergestellt werden. Aber wer weiss : was nicht mehr ist, kann ja auch wieder werden..
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
ganz grosses Kino....Da passte alles zusammen...Das Mediabook werde ich mir dies Jahr noch gönnen...
schimanski- Stammuser
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
dann lass mich mal wissen ob die Quali wirklich so grauenhaft ist wie überall geschrieben wird.schimanski schrieb:...Das Mediabook werde ich mir dies Jahr noch gönnen...
Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Ich finde die Bildqualität der DVD immer noch als sehr gut, weshalb ich bei meiner DVD bleibe.
Der Film selber ist wirklich ganz großes Kino, wie Schimmi schon richtig sagte.
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Alf- Stammuser
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
War das MB nicht von so einem fragwürdigen Label mit völlig überteuertem Preis mit relativ wenig Extras neu aufgelegt worden ? Oder verwechsele ich da was ?
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Definitiv einer der stärksten und besten Filme mit Vincent Price,... vielleicht sogar sein bester Price, der ja teilweise eh immer ein wenig zum sogenannten Overacting neigte, war hier voll und ganz in seinem Element, da alles 100%ig passte.
Einer der besten Shakespeare-Filme,... wenn auch auf andere Art
Der Film wäre mir definitiv ein MB wert,... fragt sich nur, ob da zumindest die Bild- und Tonqualität wirklich gut ist, bzw. diese eine Verbesserung zur alten DVD darstellt (die aber gut ist) Denn das sollte schon für den Kauf eine Voraussetzung sein.
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
GrafKarnstein schrieb:
Der Film wäre mir definitiv ein MB wert,... fragt sich nur, ob da zumindest die Bild- und Tonqualität wirklich gut ist, bzw. diese eine Verbesserung zur alten DVD darstellt (die aber gut ist) Denn das sollte schon für den Kauf eine Voraussetzung sein.
Sehe ich genauso, aber für einen Blindkauf ist der Preis eines MB sehr hoch.
Auch finde ich die Extras die man da geboten bekommt ziemlich dürftig.
Da es aber von NSM ist, wird es bestimmt in naher Zukunft auch eine deutlich billigere Amaray Ausgabe geben.
Alf- Stammuser
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Ich weiss noch das Eddie damals mal vor einem Label hier gewarnt hatte, da es da nur Ärger gab und die den Fans teils sogar drohten, - was ja eigenlich absurd ist, wenn man sich das mal überlegt. Waren die das nicht...?Alf schrieb: Da es aber von NSM ist, wird es bestimmt in naher Zukunft auch eine deutlich billigere Amaray Ausgabe geben.
Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Achso,.. bei NSM.Alf schrieb:Sehe ich genauso, aber für einen Blindkauf ist der Preis eines MB sehr hoch.
Auch finde ich die Extras die man da geboten bekommt ziemlich dürftig.
Da es aber von NSM ist, wird es bestimmt in naher Zukunft auch eine deutlich billigere Amaray Ausgabe geben.
Dann könnte es doch gut werden, denn ich habe von NSM bisher 5 MBs und mit denen bin ich zumindest sehr zufrieden
Fynn,
Ich weiß nicht, ob Eddie damals NSM gemeint hat.
Aber Eddie selbst hat zumindest ein MB von NSM, von dem ich es definitiv weiß, das er es hat und ich hab es natürlich auch
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Graf, das weiss ich jetzt auch nicht mehr. Ich weiss nur noch das Eddie mal den Namen eines solchen Labels gepostet hatte und ich das doch sehr merkwürdig fand. Habe dann auch auch Facebook gelesen das dort teils Leute beleidigt wurde und und und. Aber an den Namen kann ich mich nicht erinnern ! Nur würde ich natürlich ungern ein MB oder auch sonst irgendwas überhaupt von einem solchen Label kaufen...GrafKarnstein schrieb:Fynn,
Ich weiß nicht, ob Eddie damals NSM gemeint hat.
Aber Eddie selbst hat zumindest ein MB von NSM, von dem ich es definitiv weiß, das er es hat und ich hab es natürlich auch
Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Was geht hier ab...nein nein, NSM war es NICHT !!!
Welches andere Label es war, weiss ich jetzt heute Morgen aus dem Stehgreif allerdings auch nicht.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
...gut zu wissen ! Und wie steht es ...?
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Das dürfte es sein.Fynn schrieb: ...gut zu wissen ! Und wie steht es ...?
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
AHA ! Aber das Boni bei NSM war auch nicht so prickelnd für ein Media Book und 30 €, oder ?
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Ich hatte mir "Lifeforce" gekauft. Was da so ingesamt an Bonus bei ist, kann ich jetzt nicht sagen. Aber es ist neben der bekannten deutschen Kinofassung nun endlich zusätzlich der Directors Cut dabei. Das hatte mich für einen Kauf überzeugt.Fynn schrieb:AHA ! Aber das Boni bei NSM war auch nicht so prickelnd für ein Media Book und 30 €, oder ?
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Ja, das ist tatsächlich nicht schlecht. Aber 30 € sind ja auch 'ne Menge Geld und die kosten sie im Allgemeinen doch, oder ?
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Meistens warte ich bis Mediabooks von NSM und Co auf 20€ fallen. Das kann heutzutage schon mal schnell gehen. Man sollte das allerdings nicht bei jedem Film riskieren. Es gehört auch ein bisschen Näschen und Glück dazu.Fynn schrieb:Ja, das ist tatsächlich nicht schlecht. Aber 30 € sind ja auch 'ne Menge Geld und die kosten sie im Allgemeinen doch, oder ?
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Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
na ja, meist ist es ja so das ich eher Filme allgemein beobachte und nicht speziell was jetzt welche von NSM kosten. Daher weiss ich das eigentlich nie so genau und wüsste eigentlich auch gar nicht, woher ich das nun so genau wissen sollte...Eddie-Fan schrieb:Meistens warte ich bis Mediabooks von NSM und Co auf 20€ fallen. Das kann heutzutage schon mal schnell gehen. Man sollte das allerdings nicht bei jedem Film riskieren. Es gehört auch ein bisschen Näschen und Glück dazu.Fynn schrieb:Ja, das ist tatsächlich nicht schlecht. Aber 30 € sind ja auch 'ne Menge Geld und die kosten sie im Allgemeinen doch, oder ?
"Theatre of Blood" kostet aber immerhin 40 € ! Das ist ein VERDAMMT stolzer Preis !
Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Vincent Price in seinem Element - womöglich seine beste Rolle.
Film ist klasse, darstellerisch, inszenatorisch, er besitzt Tempo, Esprit, ist witzig und auch nach mehrmaliger Sichtung immer (wieder) unterhaltsam.
Einer der großen Klassiker und vollkommen zurecht Kult !
Film ist klasse, darstellerisch, inszenatorisch, er besitzt Tempo, Esprit, ist witzig und auch nach mehrmaliger Sichtung immer (wieder) unterhaltsam.
Einer der großen Klassiker und vollkommen zurecht Kult !
Re: "Theater des Grauens" ( Theatre of Blood, Großbritannien, 1973 )
Und ich finde auch das Price & Rigg sich hier erstaunlich gut ergänzen ! Überhaupt sind alle Darsteller perfekt ausgewählt und die Story "passt" einfach und macht Spaß !
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