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"Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
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Im Grunde war es wohl nur eine Frage der Zeit bis Hollywods ungekrönte Mockbuster Könige der Asylum Schmiede auch den Blockbuster um die Grimmschen Geschwister Hänsel und Gretel neu aufrollen und verbraten würde. Und während die Paramount Produktion zwar ebenfalls nicht mit einer einfallsreicheren Geschichte glänzen kann, hat sie dennoch dank ihres Mega Budgets die vergleichsweise besser getricksten Sequenzen. Ist aber auch nicht so schlimm, denn das erwartet bei B - Movies ja auch keiner. Sie sollen schlicht unterhalten auf möglichst gut gemachte Art und Weise und hier und da vielleicht ein bisschen das kaschieren was finanziell nicht möglich war. Nun, was war denn möglich ?
Na ja, so sehr viel nicht grade. Die Schauspieler um die einstige „Mutter“ des stets „nach Hause telefonierenden“ „E.T.“ und „Cujo“‘ s Frauchen ist nach vielen Jahren im Genrebereich nun bei der Asylumschmiede angekommen. Und ob sie diesen Bereich für bessere Produktionen wieder einmal verlassen wird, das halte ich für fraglich. Sicher hat sie schon so manch schlechte oder weniger gute Rolle gehabt, aber sie war auch immer wieder in bereits genannten zu sehen und hat selbst in Joe Dante ‚s „Das Tier“ noch einen guten Part gespielt. Und nun ist sie also bei The Asylum.
Die anderen Schauspieler um sie herum scheint The Asylum an der nächsten Bushaltestelle aufgegriffen zu haben : ihr Talent erstreckt sich von einer Station bis zur nächsten, - und das ist schon gelobt. Immerhin Stephanie Greco macht als Gretel noch ein bisschen was wett, aber so richtig reißt sie das natürlich auch nicht raus. Höhepunkt an „Schauspielkunst“ sind allerdings die beiden Söhne der Pfefferkuchenhauslady. Während Mutti schon nicht alle Tassen im Schrank hat und die Besucher ihres kleinen Ladens im Keller zur nächsten Mahlzeit mästet, sitzen ihre Jungspunde nur dämlich und ungepflegt in der Gegend rum, erinnern an irgendwelche debilen Waldmenschen aus Tobe Hooper Filmen und warten den Tag ab der da kommen mag. Langweilig ist das nicht immer, man wird dabei teils sogar ganz gut unterhalten und für den der‘ s mag gibt es sogar die eine oder andere recht deftige Szene, aber im Allgemeinen dümpelt das Geschehen so vor sich hin.
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Die böse Hex mit einem ihrer Söhne beim Futtern
Das „The Asylum“ mal einen einigermaßen brauchbaren Film auf den Markt bringt ist schon selten. Hier war zumindest der gute Wille sichtlich vorhanden. Wenn ich mir so ihre Filme wie „San Andreas Quake“, „I Am Omega“ dann ist offensichtlich das man dort auch mit wenig Geld relativ brauchbares zustande bekommt.
Was ich ja immer wieder ganz amüsant finde, ob in diesem oder dem „großen Bruder“ des Films sind die Namen. Ein amerikanischer Film wo die Helden „Hänsel und Gretel“ heißen.. da könnte ich mich wegschmeissen ! Besonders bei „Hänsel“ geht mir das immer so, zumal der Name ja nicht mal im deutschen so besonders geläufig ist. Aber gut…
Erwähnenswert wäre noch das bisher nur das österreichische Mediabook von ‚84 Entertainment mit DVD, Blu Ray und der 3-D Fassung die einzigst ungeschnittene Fassung darstellt. Alle anderen sind geschnitten.
Im Grunde war es wohl nur eine Frage der Zeit bis Hollywods ungekrönte Mockbuster Könige der Asylum Schmiede auch den Blockbuster um die Grimmschen Geschwister Hänsel und Gretel neu aufrollen und verbraten würde. Und während die Paramount Produktion zwar ebenfalls nicht mit einer einfallsreicheren Geschichte glänzen kann, hat sie dennoch dank ihres Mega Budgets die vergleichsweise besser getricksten Sequenzen. Ist aber auch nicht so schlimm, denn das erwartet bei B - Movies ja auch keiner. Sie sollen schlicht unterhalten auf möglichst gut gemachte Art und Weise und hier und da vielleicht ein bisschen das kaschieren was finanziell nicht möglich war. Nun, was war denn möglich ?
Na ja, so sehr viel nicht grade. Die Schauspieler um die einstige „Mutter“ des stets „nach Hause telefonierenden“ „E.T.“ und „Cujo“‘ s Frauchen ist nach vielen Jahren im Genrebereich nun bei der Asylumschmiede angekommen. Und ob sie diesen Bereich für bessere Produktionen wieder einmal verlassen wird, das halte ich für fraglich. Sicher hat sie schon so manch schlechte oder weniger gute Rolle gehabt, aber sie war auch immer wieder in bereits genannten zu sehen und hat selbst in Joe Dante ‚s „Das Tier“ noch einen guten Part gespielt. Und nun ist sie also bei The Asylum.
Die anderen Schauspieler um sie herum scheint The Asylum an der nächsten Bushaltestelle aufgegriffen zu haben : ihr Talent erstreckt sich von einer Station bis zur nächsten, - und das ist schon gelobt. Immerhin Stephanie Greco macht als Gretel noch ein bisschen was wett, aber so richtig reißt sie das natürlich auch nicht raus. Höhepunkt an „Schauspielkunst“ sind allerdings die beiden Söhne der Pfefferkuchenhauslady. Während Mutti schon nicht alle Tassen im Schrank hat und die Besucher ihres kleinen Ladens im Keller zur nächsten Mahlzeit mästet, sitzen ihre Jungspunde nur dämlich und ungepflegt in der Gegend rum, erinnern an irgendwelche debilen Waldmenschen aus Tobe Hooper Filmen und warten den Tag ab der da kommen mag. Langweilig ist das nicht immer, man wird dabei teils sogar ganz gut unterhalten und für den der‘ s mag gibt es sogar die eine oder andere recht deftige Szene, aber im Allgemeinen dümpelt das Geschehen so vor sich hin.
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Die böse Hex mit einem ihrer Söhne beim Futtern
Das „The Asylum“ mal einen einigermaßen brauchbaren Film auf den Markt bringt ist schon selten. Hier war zumindest der gute Wille sichtlich vorhanden. Wenn ich mir so ihre Filme wie „San Andreas Quake“, „I Am Omega“ dann ist offensichtlich das man dort auch mit wenig Geld relativ brauchbares zustande bekommt.
Was ich ja immer wieder ganz amüsant finde, ob in diesem oder dem „großen Bruder“ des Films sind die Namen. Ein amerikanischer Film wo die Helden „Hänsel und Gretel“ heißen.. da könnte ich mich wegschmeissen ! Besonders bei „Hänsel“ geht mir das immer so, zumal der Name ja nicht mal im deutschen so besonders geläufig ist. Aber gut…
Erwähnenswert wäre noch das bisher nur das österreichische Mediabook von ‚84 Entertainment mit DVD, Blu Ray und der 3-D Fassung die einzigst ungeschnittene Fassung darstellt. Alle anderen sind geschnitten.
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Na das ging ja fix,...Film schon gesehen und was dazu geschrieben
Du bist anscheinend regelrecht zu schimanski gerannt
Ja,...die Söhne der Mutter sehen in der Tat aus, wie debile Waldmenschen und wirken z.B. bei Tisch passiv. Aber kein Wunder, denn die liebe Mutter hat hier die berühmten Hosen im Hause an und schwingt das Zepter
Dee Wallace trägt im Grunde den Film und bereichert ihn dadurch. Bei mir wurden ein wenig Erinnerungen an den alten Film Muttertag (1980) wach. Nur das Dee Wallace besser ausschaut, aber hier wie auch dort, bestimmte die Mutter was zu tun ist.
Klar, das der Paramountfilm ein deutlich höheres Budget zu Verfügung hatte, aber ich finde, das er deswegen nicht unbedingt besser ist, als der Hänsel und Gretel von Asylum. Während der Paramountfilm von der eigentlichen Geschichte von Grimms Märchen zusehr abweicht und mir zumindest teilweise ein wenig übertrieben und mit schrillen Effekten daherkam, behält der Asylumfilm die Grundzüge vom Märchen schon bei, zwar in einem etwas anderen Kontext und modernisiert, aber die Grundbasis wurde erhalten. Gewinnen tut der Asylumfilm durch die Figur der Mutter/Hexe, die im Gegensatz zum Märchen hier zusätzlich eine mit Wutausbrüchen und mit Gewalt agierende Psychopathin dargeboten wird.
Ich mag diesen Asylumfilm und konnte dem mehr abgewinnen, als dem Paramountfilm. Auch wenn ich dabei sozusagen gegen den Strom schwimme
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
nein, ich bin nicht zu Schimmi gerannt, wir haben uns bereits seit vor Weihnachten nicht mehr gesehen. Aber das heißt ja nicht das ich keine Filme sehen kann. Das sähe dann natürlich nicht immer so gut aus...GrafKarnstein schrieb: Na das ging ja fix,...Film schon gesehen und was dazu geschrieben
Du bist anscheinend regelrecht zu schimanski gerannt
Ja, im Grunde ist es "ihr Film" und die anderen fast Statisten. Die "Waldmenschen" leben diesmal in der Zuckerbäckerei und leben von dem "was so reinkommt"...GrafKarnstein schrieb: Dee Wallace trägt im Grunde den Film und bereichert ihn dadurch. Bei mir wurden ein wenig Erinnerungen an den alten Film Muttertag (1980) wach. Nur das Dee Wallace besser ausschaut, aber hier wie auch dort, bestimmte die Mutter was zu tun ist.
Die Hexen im Paramount Film haben mich eher an "Tanz der Teufel" erinnert. Toll gemacht, aber im Grunde wenig neues. Im Asylumfilm war das Geld wohl zu knapp um ganze Heerscharen von Hexen durch die Lüfte sausen zu lassen, daher wurde sich auf's Märchen besonnen und das Zuckerbäckerhaus gebaut. Auf seine Art auch ziemlich schräg finde ich, aber nachvollziehbar wenn kein Geld da ist. Das fehlte offenbar auch für eine ordentliche Maske für Dee Wallace und ließ man sie eben hier und da ein paar Grimassen ziehen und schlicht böse sein.GrafKarnstein schrieb: Klar, das der Paramountfilm ein deutlich höheres Budget zu Verfügung hatte, aber ich finde, das er deswegen nicht unbedingt besser ist, als der Hänsel und Gretel von Asylum. Während der Paramountfilm von der eigentlichen Geschichte von Grimms Märchen zusehr abweicht und mir zumindest teilweise ein wenig übertrieben und mit schrillen Effekten daherkam, behält der Asylumfilm die Grundzüge vom Märchen schon bei, zwar in einem etwas anderen Kontext und modernisiert, aber die Grundbasis wurde erhalten. Gewinnen tut der Asylumfilm durch die Figur der Mutter/Hexe, die im Gegensatz zum Märchen hier zusätzlich eine mit Wutausbrüchen und mit Gewalt agierende Psychopathin dargeboten wird.
Dee Wallace wird das aber den Hals nicht mehr retten. Einmal Asylum, immer Asylum. Endstation für Helden sozusagen. Oder Heldinnen.
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Fynn schrieb:
Dee Wallace wird das aber den Hals nicht mehr retten. Einmal Asylum, immer Asylum. Endstation für Helden sozusagen. Oder Heldinnen.
Diesen Standpunkt kann ich nur unterstreichen. Ich vergleiche das mit dem "Dschungelcamp".
Wenn ehemalige Stars erst einmal so tief gesunken sind, gibt es kein Zurück mehr.
Im Falle von Mrs. Wallace bedauere ich diese Tatsache sehr.
Gast- Gast
Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Fynn schrieb:Da fehlte offenbar auch für eine ordentliche Maske für Dee Wallace und ließ man sie eben hier und da ein paar Grimassen ziehen und schlicht böse sein.
Dee Wallace wird das aber den Hals nicht mehr retten. Einmal Asylum, immer Asylum. Endstation für Helden sozusagen. Oder Heldinnen.
Kann ich eher so nicht bestätigen
Dee Wallace tritt seit ca. 2009 in Filmen wieder in Erscheinung, z.B. in
The House of the Devil
Exit Humanity, wohl eher eine Kanadische Produktion
Lords of Salem von Rob Zombie
Also nur weil sie in einem Asylumfilm mitwirkte, heißt das noch lange nicht, das sie auf dem absteigenden Ast wäre. Ihr tut ja gerade so, als ob es eine Pest wäre Gut,...ich bin auch nicht der große Freund von Asylumfilmen, weil mir da zuviel Schund dabei ist, aber....
1. gibt es, wie ich feststellen konnte gute und gehobene Asylumfilme, NUR muß man die eben für sich ausfindig machen. Ist also längst nicht alles grundsätzlich Schrott!
2. gibt widerum der Erfolg Asylum irgendwie recht, denn ansonsten würden die nicht soviele Filme machen, unabhängig mal davon, ob Schund, Müll, unterster Trash oder sonstwas.
Ich bleibe dabei, das Dee Wallace es richtig machte, hier die Rolle der Mutter/Hexe LILITH zu übernehmen. Wir sprechen uns diesbezüglich wieder, wenn sie wieder außerhalb von Asylum in einem anderen Film mitwirkt. Wartet es nur ab
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Das mit der Make und den Grimassen war nicht unbedingt negativ falls Du das so verstanden hast. Es ist schon klar, das Asylum Geld für wirklich gute Masken nicht hat. Und das ist ja auch nicht tragisch.
Ich meine in der sogenannten A-Riege hat sie sicher nie mitgespielt, hatte aber dennoch das Glück in einigen sehr guten Filmen und auch bei sehr guten Regisseuren von Dante bis Spielberg dabei zu sein. Das auch möglicherweise weiterhin zu können, die Chance hat sie sich jetzt wohl verbaut. Oder kennst Du zufällig einen Schauspieler/in, der nach einem Asylum Film wieder einen anderen größeren Kassenerfolg am Kino vorweisen konnte ?
Ich kenne da niemand.
Fynn schrieb:Dee Wallace wird das aber den Hals nicht mehr retten. Einmal Asylum, immer Asylum. Endstation für Helden sozusagen. Oder Heldinnen.
okay. Aber keiner dieser Filme hat doch wohl die Klasse eines ihrer früheren Filme..."Cujo", "Das Tier", "E.T." Sie hat natürlich in einer Menge Müllproduktionen mitgemacht muss man sagen. Schon 2013 war sie in "Roboroc" zu sehen, der scheint auch nicht so dolle zu sein...GrafKarnstein schrieb: Kann ich eher so nicht bestätigen
Dee Wallace tritt seit ca. 2009 in Filmen wieder in Erscheinung, z.B. in
gemeint,
The House of the Devil
Exit Humanity, wohl eher eine Kanadische Produktion
Lords of Salem von Rob Zombie
Ich meine in der sogenannten A-Riege hat sie sicher nie mitgespielt, hatte aber dennoch das Glück in einigen sehr guten Filmen und auch bei sehr guten Regisseuren von Dante bis Spielberg dabei zu sein. Das auch möglicherweise weiterhin zu können, die Chance hat sie sich jetzt wohl verbaut. Oder kennst Du zufällig einen Schauspieler/in, der nach einem Asylum Film wieder einen anderen größeren Kassenerfolg am Kino vorweisen konnte ?
Ich kenne da niemand.
Für einen Schauspieler ist es das bestimmt. Dort muss keiner der Leute wirklich grosse Kunst zeigen wenn er gegen fliegende Haie kämpft oder sonst irgendwas. Und bei "Hänsel und Gretel" seh ich das auch nicht gross anders. Bei Asylum könnte ich mir irgendwann auch z.B. bestens Schwarzenegger oder Stallone vorstellen. Die haben es sicher beide nicht mehr nötig, kriegen aber offenbar ja auch beide den Hals nicht voll. Da beide nicht wirklich große Schauspieler sind wären sie doch bei Asylum perfekt aufgehoben !GrafKarnstein schrieb: Also nur weil sie in einem Asylumfilm mitwirkte, heißt das noch lange nicht, das sie auf dem absteigenden Ast wäre. Ihr tut ja gerade so, als ob es eine Pest wäre
stimmt schon. Ich hab ja selbst diesen "San Andreas Quake". Die Leute strotzen dort auch nicht vor Talent, aber der Film macht Spass und ist recht gut gemacht. Ich hab also nicht wirklich was gegen Asylum, nur die ewigen fliegenden Haie, Teil 1 - 27 und Robomechazilla gegen Superexosaurus, die gehen mir gewaltig auf den Zwirn. Und prägen ja auch ein bißchen das Bild der Firma.GrafKarnstein schrieb: 1. gibt es, wie ich feststellen konnte gute und gehobene Asylumfilme, NUR muß man die eben für sich ausfindig machen. Ist also längst nicht alles grundsätzlich Schrott!
das stimmt. Nur müssen sie sich auch öfter mal was einfallen lassen, denn nur fliegende Haie und Megasowieso gegen ....geht auf Dauer auch nicht gut.GrafKarnstein schrieb: 2. gibt widerum der Erfolg Asylum irgendwie recht, denn ansonsten würden die nicht soviele Filme machen, unabhängig mal davon, ob Schund, Müll, unterster Trash oder sonstwas.
Machen wir gern ! Wenn...GrafKarnstein schrieb: Ich bleibe dabei, das Dee Wallace es richtig machte, hier die Rolle der Mutter/Hexe LILITH zu übernehmen. Wir sprechen uns diesbezüglich wieder, wenn sie wieder außerhalb von Asylum in einem anderen Film mitwirkt. Wartet es nur ab
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Wurde nun ebenfalls 'geprüft' und erfreulicherweise hat diese Hänsel und Gretel-Version recht gut unterhalten; stimme dem Grafen zu, Dee Wallace trägt eigentlich den Film durch ihre Figur und kommt fast ein wenig sympathisch rüber, auch wenn sie hier die böse Hexe darstellt. Macht Spass ihr beim Verteilen ihrer 'Süssigkeiten' zuzuschauen, dagegen kommen die Söhne nicht unbedingt so gut weg, diese wirken als wären sie direkt aus Wrong Turn entsprungen. Allerdings würden 2 "normale" Figuren irgendwie auch nicht in die Produktion passen ... nunja, sei's drum. Die Story ist etwas morderner konstruiert und die Kulissen wirken durchaus ansprechend. Effekttechnisch fand ich das ganze auch weniger schlimm (bis auf die "Ofenszenen" evtl.), interessant wieviele Zimmer und wieviele Flure es doch in so einer kleinen Waldhütte gibt *gg* - naja, es wohnt ja immerhin eine Hexe dort.
Bild und Score (ausgenommen einiger Dialoge ..) waren in Ordnung, also haben wir hier in der Tat einen recht guten "Asylum"
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
ein_irrlicht schrieb:Wurde nun ebenfalls 'geprüft' und erfreulicherweise hat diese Hänsel und Gretel-Version recht gut unterhalten; stimme dem Grafen zu, Dee Wallace trägt eigentlich den Film durch ihre Figur und kommt fast ein wenig sympathisch rüber, auch wenn sie hier die böse Hexe darstellt. Macht Spass ihr beim Verteilen ihrer 'Süssigkeiten' zuzuschauen, dagegen kommen die Söhne nicht unbedingt so gut weg, diese wirken als wären sie direkt aus Wrong Turn entsprungen. Allerdings würden 2 "normale" Figuren irgendwie auch nicht in die Produktion passen ... nunja, sei's drum. Die Story ist etwas morderner konstruiert und die Kulissen wirken durchaus ansprechend. Effekttechnisch fand ich das ganze auch weniger schlimm (bis auf die "Ofenszenen" evtl.), interessant wieviele Zimmer und wieviele Flure es doch in so einer kleinen Waldhütte gibt *gg* - naja, es wohnt ja immerhin eine Hexe dort.
Bild und Score (ausgenommen einiger Dialoge ..) waren in Ordnung, also haben wir hier in der Tat einen recht guten "Asylum"
endlich mal einer/eine, die den Film zu würdigen weiß
Interessant die Bemerkung, das die Söhne aus der Mutanten-Familie bei Wrong Turn stammen könnten Wenn ich so darüber nachdenke,..... ja da ist was wahres dran naja,...reicht ja auch wenn die liebe Mutter das Denken übernimmt
Obwohl ich kaum Asylumfilme kenne und eh nicht alle kennen muß,...ist es für mich trotzdem bisher der Beste Asylum
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
die Söhne in derartigen Filmen sind doch meist eh die die nicht alle Latten am Zaun haben. Da die ja meist sowieso immer gleich aussehen weiss man das doch nicht selten schon beim ersten Anblick, ohne das die überhaupt erstmal den Mund aufgemacht haben.GrafKarnstein schrieb:Interessant die Bemerkung, das die Söhne aus der Mutanten-Familie bei Wrong Turn stammen könnten
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
na toll.Da hat sich ja jetzt ein Asylum Fanclub gebildet....
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Hänsel und Gretel gingen in den Wald...
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Hänsel und Gretel - Hexenjäger
... lief nun zufällig gestern Nacht in der Wdh im TV; vermute mal, es handelt sich um die angesprochene Paramountversion ...
Hier wurde nun sowohl tricktechnisch als auch actionlastig eine etwas abgeänderte Story vorgetragen; grundsätzlich bietet der Film gute Unterhaltung, wirkt allerdings auch teilweise sehr übertrieben. Während Masken gut ausschauen und die Darsteller recht sympathisch rüberkommen, nervt leider die überspitzte Szenerie von mittelalterlichen Versionen von Maschinengewehren und Co. Besonders zum Ende wird es dann doch sehr albern. Sicherlich sollte man den Film nicht zu ernst nehmen, aber weniger wäre hier doch mehr gewesen. Vom selben Regisseur stammen wohl auch die Dead Snows ... naja, hier weiss man dann schon, in welche Richtung die Reise gehen wird.
Bild und Score sind darüber hinaus recht positiv zu werden, alles in allem bleibt diese Version aber auch nur Mittelmass. Im direkten Vergleich würde ich allerdings fast die Asylumversion vorziehen, obwohl beide wie beschrieben einen gewissen Unterhaltungswert bieten.
... lief nun zufällig gestern Nacht in der Wdh im TV; vermute mal, es handelt sich um die angesprochene Paramountversion ...
Hier wurde nun sowohl tricktechnisch als auch actionlastig eine etwas abgeänderte Story vorgetragen; grundsätzlich bietet der Film gute Unterhaltung, wirkt allerdings auch teilweise sehr übertrieben. Während Masken gut ausschauen und die Darsteller recht sympathisch rüberkommen, nervt leider die überspitzte Szenerie von mittelalterlichen Versionen von Maschinengewehren und Co. Besonders zum Ende wird es dann doch sehr albern. Sicherlich sollte man den Film nicht zu ernst nehmen, aber weniger wäre hier doch mehr gewesen. Vom selben Regisseur stammen wohl auch die Dead Snows ... naja, hier weiss man dann schon, in welche Richtung die Reise gehen wird.
Bild und Score sind darüber hinaus recht positiv zu werden, alles in allem bleibt diese Version aber auch nur Mittelmass. Im direkten Vergleich würde ich allerdings fast die Asylumversion vorziehen, obwohl beide wie beschrieben einen gewissen Unterhaltungswert bieten.
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
ein_irrlicht schrieb:Hänsel und Gretel - Hexenjäger
Im direkten Vergleich würde ich allerdings fast die Asylumversion vorziehen, obwohl beide wie beschrieben einen gewissen Unterhaltungswert bieten.
Ich ziehe die Asylum-Version generell vor
Denn mir war der andere Film auch zuviel des guten und eher übertrieben.
Eben irgendwie typisch für die heutige Zeit, das man häufig CGI-trickmäßig immer noch einen draufsetzen muß. Film ist zwar auch unterhaltsam, aber mir ist der Asylumfilm lieber. Zumal der sich doch eher klassisch an der Geschichte orientiert, ganz im Gegensatz zum anderen, der ja SEHR FREI mit den Motiven umgeht
Bisher für mich der BESTE Asylumfilm, der eh gehobener ist, als andere
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Jetzt freue ich mich aber...
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Mich irritiert irrlichts Beitrag eher...
. Der Nachdruck mit Verweis zu dem "Hexenjäger" Film bringt mich äh, kann ich momentan nicht nachvollziehen. Oder bin ich einfach nicht fit genug ? Dann sorry...ein_irrlicht schrieb:Hänsel und Gretel - Hexenjäger
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Zuviel "gehänselt" und "gegretelt" ? ...
Nein, also der Hexenjäger wurde ja bereits als Vergleich herangezogen, es gibt bestimmt noch weitere Verfilmungen mit mehr oder weniger Anlehnung an die originale Schauermär.
Im Thread hier ging es ja um die Asylumproduktion, der Nachtrag in Bezug zu Paramount war nur als Ergänzung zu meinem ersten Beitrag oben gedacht, da diese Version erst jetzt zufällig gesehen wurde. Fakt bleibt, dass sich Asylum hier nicht verstecken muss **
Nein, also der Hexenjäger wurde ja bereits als Vergleich herangezogen, es gibt bestimmt noch weitere Verfilmungen mit mehr oder weniger Anlehnung an die originale Schauermär.
Im Thread hier ging es ja um die Asylumproduktion, der Nachtrag in Bezug zu Paramount war nur als Ergänzung zu meinem ersten Beitrag oben gedacht, da diese Version erst jetzt zufällig gesehen wurde. Fakt bleibt, dass sich Asylum hier nicht verstecken muss **
ein_irrlicht- Regisseur
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Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
ein_irrlicht schrieb:, interessant wieviele Zimmer und wieviele Flure es doch in so einer kleinen Waldhütte gibt *gg* - naja, es wohnt ja immerhin eine Hexe dort.
Das ist mir erst aufgefallen, als Du es erwähntest.
Ich glaube, Männer achten nicht auf so logische Dinge.
Re: "Hänsel und Gretel" ( Hansel & Gretel, USA, 2013 )
Männern fällt aber Gemma Arterton auf...auch in 3-D ganz ansehnlich...VanHelsing schrieb:ein_irrlicht schrieb:, interessant wieviele Zimmer und wieviele Flure es doch in so einer kleinen Waldhütte gibt *gg* - naja, es wohnt ja immerhin eine Hexe dort.
Das ist mir erst aufgefallen, als Du es erwähntest.
Ich glaube, Männer achten nicht auf so logische Dinge.
und wenn sie so mit ihrem Hänsel durch die vielen Gänge schlendert
um Hexen das Handwerk zu legen...dagegen ist doch nichts zu sagen...
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