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"Die Rückkehr der Jedi-Ritter" ( Return of the Jedi, USA, 1983 )
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"Die Rückkehr der Jedi-Ritter" ( Return of the Jedi, USA, 1983 )
Die Rebellen versammeln sich erneut um gegen die Willkür des schurkischen Imperiums rund um Darth Vader zu kämpfen, der die Arbeiten an einem neuen Todesstern mit willfährigen Helfern begonnen hat. Einen wirklich Schutz wird es nach der Fertigstellung des Todessterns für niemanden mehr geben und alle wären für immer Vader und seiner Tyrannei ausgeliefert. Daher versammelt man sich auf dem Waldmond Endor und kommt zu dem Entschluss, den Schutzschildgenerator des Todessterns zu zerstören. Zuvor muss jedoch noch Han Solo aus der Gewalt von Jabba, the Hut befreit werden.
In Luke sind jedoch noch immer leichte Zweifel, was schlecht für eine Jedi Meisterschaft ist. Er weiß inzwischen das Darth Vader sein Vater ist, aber kann es sein das sein Vater so abgrundtief böse ist, oder ist vielleicht doch noch etwas Gutes in ihm ?
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Bei vielen Fans gilt bis heute „Das Imperium schlägt zurück“ als bester „Star Wars“ Film und „Die Rückkehr der Jedi Ritter“ als schwächster. Das liegt sicher nicht zuletzt an den „putzigen kleinen Fellnasen“, die da dauernd rumhoppeln und laut Drehbuch „Ewoks“ heißen. Ihre Auftritte haben im Film einfach zu viel Platz bekommen und erinnern zu sehr daran wie sehr man sich wohl Gedanken darüber gemacht haben könnte, was sich wohl am besten vermarkten ließe. Denn „Star Wars“ war ja ohne Frage mittlerweile ein Markenartikel und Lucas wusste genau, was er tat ! Den Fehler den man hier mit den „Ewoks“ getrieben hat, der wurde Jahrzehnte später nur noch einmal wiederholt und gar übertrumpft von einem Wesen namens „Jar Jar Binks“ in Episode 1.
Ein übriges tat sicher auch der falsche Regisseur. Richard Marquand , der 1987 verstarb, hat ohne Frage das Beste getan was er konnte, aber er war auch nur 2. Wahl. Ursprünglich sollte nämlich Lucas‘ Kumpel Steven Spielberg Regie beim 3. Teil der Saga führen, - dies klappte jedoch nicht da es zu einigen Komplikationen kam und so verpflichtete Lucas kurzfristig Marquand. Ohne Frage ein versierter Regisseur, aber kein Mann für einen Film mit großen Spezialeffekten. Marquand hatte mit „Das Messer“ mit Jeff Bridges oder „Die Nadel“ mit Donald Sutherland“ einige wirklich nette kleine Filme gemacht, aber „Die Rückkehr der Jedi Ritter“ war auch für ihn etwas völlig neues und eine Nummer zu groß. Übrigens war Richard Marquand Waliser und mit diesem Hintergrund der einzige Regisseur der „Star Wars“ Reihe, der bis dato kein Amerikaner war.
Mark Hamill wirkt hier nicht nur deutlich gereifter, er ist es tatsächlich. Das er älter geworden ist sieht man ihm zwischen dem ersten und diesem Film deutlich an. Aber auch darstellerisch ist er hier besser, nicht ganz so der „unbekümmerte Junge von Nebenan“. Da passt es ganz gut zu seiner Rolle das er auch etwas ernster wirkt als in den beiden Vorgängern. Bei Carrie Fisher ist es ähnlich und Harrison Ford wirkt auch bereits sehr sicher in seiner Rolle als Weltraumschmuggler Han Solo.
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Als der Film am 9. Dezember 1983 in den deutschen Kinos startete waren alle Lichtspielhäuser erneut zum dritten Mal im „Star Wars Fieber“. Alle wollten den Abschluss von George Lucas gigantischem Weltraummärchen sehen und es gab wohl kein Kino dass es sich leisten konnte auf den Streifen zu verzichten. Technisch war der Streifen natürlich mal wieder brillant und auf dem allerneuesten Stand, da wurden bei Lucasfilm nie halbe Sachen gemacht. Erst 1997 brachte Lucas den Film erneut mit verbesserten Special Effects raus. Die echten Hardcore Fans allerdings lieben nach wie vor bei der Trilogie die Original Kino Fassung von damals. Sicher spielen da auch nostalgische Gefühle einen guten Grund bei vielen, - bei mir würde ich sagen, ist es sicher so.
In Luke sind jedoch noch immer leichte Zweifel, was schlecht für eine Jedi Meisterschaft ist. Er weiß inzwischen das Darth Vader sein Vater ist, aber kann es sein das sein Vater so abgrundtief böse ist, oder ist vielleicht doch noch etwas Gutes in ihm ?
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Bei vielen Fans gilt bis heute „Das Imperium schlägt zurück“ als bester „Star Wars“ Film und „Die Rückkehr der Jedi Ritter“ als schwächster. Das liegt sicher nicht zuletzt an den „putzigen kleinen Fellnasen“, die da dauernd rumhoppeln und laut Drehbuch „Ewoks“ heißen. Ihre Auftritte haben im Film einfach zu viel Platz bekommen und erinnern zu sehr daran wie sehr man sich wohl Gedanken darüber gemacht haben könnte, was sich wohl am besten vermarkten ließe. Denn „Star Wars“ war ja ohne Frage mittlerweile ein Markenartikel und Lucas wusste genau, was er tat ! Den Fehler den man hier mit den „Ewoks“ getrieben hat, der wurde Jahrzehnte später nur noch einmal wiederholt und gar übertrumpft von einem Wesen namens „Jar Jar Binks“ in Episode 1.
Ein übriges tat sicher auch der falsche Regisseur. Richard Marquand , der 1987 verstarb, hat ohne Frage das Beste getan was er konnte, aber er war auch nur 2. Wahl. Ursprünglich sollte nämlich Lucas‘ Kumpel Steven Spielberg Regie beim 3. Teil der Saga führen, - dies klappte jedoch nicht da es zu einigen Komplikationen kam und so verpflichtete Lucas kurzfristig Marquand. Ohne Frage ein versierter Regisseur, aber kein Mann für einen Film mit großen Spezialeffekten. Marquand hatte mit „Das Messer“ mit Jeff Bridges oder „Die Nadel“ mit Donald Sutherland“ einige wirklich nette kleine Filme gemacht, aber „Die Rückkehr der Jedi Ritter“ war auch für ihn etwas völlig neues und eine Nummer zu groß. Übrigens war Richard Marquand Waliser und mit diesem Hintergrund der einzige Regisseur der „Star Wars“ Reihe, der bis dato kein Amerikaner war.
Mark Hamill wirkt hier nicht nur deutlich gereifter, er ist es tatsächlich. Das er älter geworden ist sieht man ihm zwischen dem ersten und diesem Film deutlich an. Aber auch darstellerisch ist er hier besser, nicht ganz so der „unbekümmerte Junge von Nebenan“. Da passt es ganz gut zu seiner Rolle das er auch etwas ernster wirkt als in den beiden Vorgängern. Bei Carrie Fisher ist es ähnlich und Harrison Ford wirkt auch bereits sehr sicher in seiner Rolle als Weltraumschmuggler Han Solo.
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Als der Film am 9. Dezember 1983 in den deutschen Kinos startete waren alle Lichtspielhäuser erneut zum dritten Mal im „Star Wars Fieber“. Alle wollten den Abschluss von George Lucas gigantischem Weltraummärchen sehen und es gab wohl kein Kino dass es sich leisten konnte auf den Streifen zu verzichten. Technisch war der Streifen natürlich mal wieder brillant und auf dem allerneuesten Stand, da wurden bei Lucasfilm nie halbe Sachen gemacht. Erst 1997 brachte Lucas den Film erneut mit verbesserten Special Effects raus. Die echten Hardcore Fans allerdings lieben nach wie vor bei der Trilogie die Original Kino Fassung von damals. Sicher spielen da auch nostalgische Gefühle einen guten Grund bei vielen, - bei mir würde ich sagen, ist es sicher so.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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