Zuletzt gesehen

Ja, ist bestimmt interessant für Fans, kann ich mir vorstellen.  Werde ich mal einem
Freund von mir sagen, der ist auch ein Fan der Filme um den guten alten "Jason" !

Scheint eine wirklich interessante Sache um die "Jason" Geschichte zu sein. Ich hätte wahrscheinlich auch mehr als nur die ersten beiden Filme, wenn die endlich mal unrated wären.

Eddie-Fan schrieb:Scheint eine wirklich interessante Sache um die "Jason" Geschichte zu sein. Ich hätte wahrscheinlich auch mehr als nur die ersten beiden Filme, wenn die endlich mal unrated wären.

In der Doku hat man einige Szenen gezeigt, die man damals rausschneiden musste bzw die gekürzt wurden und die haben es wirklich in sich gehabt. Die Filme wären um einiges brutaler gewesen. Aber das Material ist auch nicht mehr das beste gewesen, weswegen es wohl keine unrated Filme mehr geben wird. Von einem Teil, weiß jetzt gerade nicht mehr welcher Teil, da haben die Fans wohl schon immer eine unrated Version gefordert, aber das Material ist wohl vernichtet worden.

Eddie-Fan schrieb:Scheint eine wirklich interessante Sache um die "Jason" Geschichte zu sein. Ich hätte wahrscheinlich auch mehr als nur die ersten beiden Filme, wenn die endlich mal unrated wären.

Alf schrieb:In der Doku hat man einige Szenen gezeigt, die man damals rausschneiden musste bzw die gekürzt wurden und die haben es wirklich in sich gehabt. Die Filme wären um einiges brutaler gewesen. Aber das Material ist auch nicht mehr das beste gewesen, weswegen es wohl keine unrated Filme mehr geben wird. Von einem Teil, weiß jetzt gerade nicht mehr welcher Teil, da haben die Fans wohl schon immer eine unrated Version gefordert, aber das Material ist wohl vernichtet worden.

Dann hätten sie's natürlich auch gleich drin lassen können,
wenn sie's jetzt in der Doku zeigen !  

Lachen ist gesund !

Im ersten Film ("Brust oder Keule") nach seinen Herzinfarkten merkte man Louis an, dass die absolute Spritzigkeit früherer Filme nicht mehr vorhanden war. Es war auch auf Anraten seiner Ärzte extra diese Vorsichtsmaßnahme ergriffen worden. Dennoch war auch "Brust oder Keule" wieder ein hervorragender Film und großer Kassenschlager. Im darauffolgenden Film, also im jetzt besprochenen "Der Querkopf", war aber der alte Louis mehr oder weniger wieder zurück. Wie er hier wieder durch die Kulissen fegt, ist im Grunde schon wieder mit den alten Zeiten vergleichbar.

Als Chef einer Firma hat er es mit etlichen Mitarbeitern zu tun, weil er durch einen Deal mit Japanern mit seinen Aufträgen nicht mehr hinterherkommt. Er muss dadurch immer mehr Kapazitäten aufstocken. Um der Sache Herr zu werden, wird dabei auch schon mal das ganze Haus demoliert - besonders der geliebte Garten und auch Wintergarten seiner Gattin. Daraus resultieren etliche Scharmützel.
Schon als legendär zu bezeichen ist die Szene um ein Billard-Spiel. Wenn man das (nicht nur beim ersten Mal) sieht, liegt man auf dem Boden vor lachen.
Und so vergeht auch in diesem Film die Zeit mal wieder wie im Flug und man kann herrlich lachend und wahlweise bei einem kühlen Bierchen vom Alltag abschalten.

PROST !

Louis ist einfach klasse...

Gestern "The green Mile" gesehen und heute "Die Verurteilten". Beide nach einer
Vorlage von Stephen King und beide haben inzwischen längst Klassiker Status.
Außer diesen beiden Filmen hat Regisseur Frank Darabont auch noch die King
Verfilmung "Der Nebel" zu verantworten, der allerdings leider ein Misserfolg war.
Diese beiden Flme, - in denen übrigens auch teils diesselben Schauspieler, wie
z.B. nur Clancy Bronwn mitspielen, könnte ich immer wieder ansehen !

Eins muss ich noch sagen...zuletzt habe ich ja noch "Die Verurteilten" gesehen, ein toller
Film. Wirklich, in jeder Beziehung. Aber einen hätte ich darin nicht mehr erkannt, wenn
er nicht im Nachspann gestanden hätte : James Whitmore. Ich könnte mir vorstellen das
dies einer seiner besten Filme, einer seiner besten Leistungen war !  

Fynn schrieb:Eins muss ich noch sagen...zuletzt habe ich ja noch "Die Verurteilten" gesehen, ein toller
Film. Wirklich, in jeder Beziehung. Aber einen hätte ich darin nicht mehr erkannt, wenn
er nicht im Nachspann gestanden hätte : James Whitmore. Ich könnte mir vorstellen das
dies einer seiner besten Filme, einer seiner besten Leistungen war !  

Das passiert mir öfter, dass ich Schauspieler die ich aus älteren Filmen kenne, dass ich sie dann in neueren Filmen nicht immer sofort wiedererkenne, wenn da etliche Jahrzehnte dazwischenliegen.

Fynn schrieb:Eins muss ich noch sagen...zuletzt habe ich ja noch "Die Verurteilten" gesehen, ein toller
Film. Wirklich, in jeder Beziehung. Aber einen hätte ich darin nicht mehr erkannt, wenn
er nicht im Nachspann gestanden hätte : James Whitmore. Ich könnte mir vorstellen das
dies einer seiner besten Filme, einer seiner besten Leistungen war !  

Alf schrieb:Das passiert mir öfter, dass ich Schauspieler die ich aus älteren Filmen kenne, dass ich sie dann in neueren Filmen nicht immer sofort wiedererkenne, wenn da etliche Jahrzehnte dazwischenliegen.

Trotzdem....irgendwas kam mir da nicht geheuer vor, irgendwas stimmte da nicht...
Einige Filme in denen ich ihn so verortet habe finde ich in seiner Bio bei der IMDb gar nicht..
In einem Film von Antonio Margheriti hat er z.B. auch mitgespielt...komme nur grade nicht
auf den Titel und bei der IMDb finde ich den nicht !

Bis auf "Airport 80" habe ich nun alle Filme dieser Art aufgefrischt. Der vorherige "Airport 75" hat mir zwar auch gefallen, allerdings hat man dort das Gefühl, dass der wie ein günstiger TV-Film rüberkommt. Hier bei "Airport 77" hat man dagegen wieder das Gefühl des großen Kinos. Die Trickaufnahmen, wie das Flugzeug eine Bohrinsel streift und dann auf den Ozean aufsetzt, sind schon faszinierend gemacht. Auch die Aufnahmen unter Wasser sind gut und spannend. Da kommt so ein bisschen "Poseidon Inferno" Feeling auf.

An bekannten Darstellern wurde auch wieder nicht gespart, obwohl man sagen muss, dass die Fülle des ersten "Airport" Films nicht mehr ganz erreicht wird. Auch haben manche nicht so viel Screentime wie erwünscht, wie z.B. James Stewart und George Kennedy. Jack Lemmon und Co. machen die Sache aber auch gut.

Fazit: Einer meiner Lieblinge aus dem Bereich.

Filme wie "Airport" waren für (Katatrophen-)George Kennedy doch wie ein 2. Zuhause !
Und die 70iger waren ja auch die Jahre des Katastrophen Kinos von Irwin Allen. Billig waren
die nie, da hat er sich schon bei den ganzen Stars nicht lumpen lassen, beim Drehbuch war
natürlich von vornherein klar worauf es abzielte. Ich hab die Filme damals alle gesehen
und die meisten davon mochte ich auch rein zur Unterhaltung. Von den ganzen Flugzeugdramen
gefiel mir allerdings "Giganten am Himmel" noch mit Abstand am besten. Das ist aber
auch der Einzige in den ich zuletzt noch vor einigen Jahren mal reingesehen hab und er
hat mir da immer noch ganz gut gefallen, aber ich müsste ihn nicht haben. Und das
gilt von daher ganz sicher auch für die gesamte "Airport" Reihe.

Die großen Katastrophenfilme der 70er müsste ich mittlerweile alle in meiner Sammlung haben (ausser "Meteor", wenn man den noch dazuzählen will).
Ansonsten hätte ich noch Interesse an manchen Filmen aus der "zweiten Reihe" der 70er. Da könnte ich auch gar nicht genau sagen, welchen ich davon überhaupt damals mal gesehen habe.
Es geht mir da um Filme wie z.B.:
- Die Flut bricht los
- Stadt in Flammen
- Hurricane
- Tornado
- Todesflug
- Der Tag, an dem die Welt unterging
usw.....

Eddie-Fan schrieb:Die großen Katastrophenfilme der 70er müsste ich mittlerweile alle in meiner Sammlung haben (ausser "Meteor", wenn man den noch dazuzählen will).
Ansonsten hätte ich noch Interesse an manchen Filmen aus der "zweiten Reihe" der 70er. Da könnte ich auch gar nicht genau sagen, welchen ich davon überhaupt damals mal gesehen habe.
Es geht mir da um Filme wie z.B.:
- Die Flut bricht los
- Stadt in Flammen
- Hurricane
- Tornado
- Todesflug
- Der Tag, an dem die Welt unterging
usw.....

Sofern ich die noch sammeln würde wäre für mich "Der Tag, an dem die Welt unterging"
am interessantesten. Den Großteil der anderen, außer "Meteor", der mir so gar nicht
gefallen hatte irgendwie, kommt mir gar nicht bekannt vor.  

Fynn schrieb:

Eddie-Fan schrieb:Die großen Katastrophenfilme der 70er müsste ich mittlerweile alle in meiner Sammlung haben (ausser "Meteor", wenn man den noch dazuzählen will).
Ansonsten hätte ich noch Interesse an manchen Filmen aus der "zweiten Reihe" der 70er. Da könnte ich auch gar nicht genau sagen, welchen ich davon überhaupt damals mal gesehen habe.
Es geht mir da um Filme wie z.B.:
- Die Flut bricht los
- Stadt in Flammen
- Hurricane
- Tornado
- Todesflug
- Der Tag, an dem die Welt unterging
usw.....

Sofern ich die noch sammeln würde wäre für mich "Der Tag, an dem die Welt unterging"
am interessantesten. Den Großteil der anderen, außer "Meteor", der mir so gar nicht
gefallen hatte irgendwie, kommt mir gar nicht bekannt vor.  

Den ein oder anderen bekannten Namen haben die anderen Filme immerhin auch. Die "Flut bricht los" hat z.B. Robert Culp, Roddy McDowall und Barbara Hershey dabei.
"Stadt in Flammen" hat sogar ganz schön viele bekannte Namen zu bieten, wie z.B. Henry Fonda, Leslie Nielsen, Shelley Winters, James Franciscus, Ava Gardner und Barry Newmann.
"Todesflug" hat z.B. Lorne Greene usw. usw.

Jooo, würde mich schon alles mal interessieren. Ich bin da momentan drin im Thema.  

Eddie-Fan schrieb:
Den ein oder anderen bekannten Namen haben die anderen Filme immerhin auch. Die "Flut bricht los" hat z.B. Robert Culp, Roddy McDowall und Barbara Hershey dabei.
"Stadt in Flammen" hat sogar ganz schön viele bekannte Namen zu bieten, wie z.B. Henry Fonda, Leslie Nielsen, Shelley Winters, James Franciscus, Ava Gardner und Barry Newmann.
"Todesflug" hat z.B. Lorne Greene usw. usw.

Jooo, würde mich schon alles mal interessieren. Ich bin da momentan drin im Thema.  

"Die Flut bricht los" war auch noch so ein TV Werk der Irwin Allen Schmiede, war mal
ganz nett zu sehen. Da hat er bei den Stars aber klar in der B-Kiste rumgegrabbelt, -  
was nicht abwertend gemeint sein soll, aber deutlich auffällt, - auch wenn das
nichts gegen den Film heissen soll : Leif Garrett, ein damaliges Pop Idol spielt
mit, Richard Basehart okay, Barbara Hershey ebenso, aber Cameron Mitchell
und auch Roddy McDowall sind natürlich total bekannt, - haben aber auch
nie die Popularität so manch anderer Hollywood Größen erreicht die Allen
sonst in seinen Filmen hat auffahren lassen. Genau wie Hauptdarsteller
Robert Culp, den ich immer gern gesehen hab. Aber eben auch Whit Bissell.
Da kann der Film zwar gut sein, aber dolle Werbung lässt sich eher mit
anderen Namen machen, - muss man doch zugeben.  

"Stadt in Flammen" hat ein ähnliches Aufgebot und ist nichtmal eine Allen Produktion.
Nicht das ich immer nur Irwin Allen Filme geguckt hätte, aber in gewisser Weise hat
er dieses Katastrophen Genre ja fast "erfunden" und eine gewisse Qualität hatten
die Filme meist, - bis es dann irgendwann mit der Welle vorbei war und vermutlich
Ebbe im Portemonnaie bei Onkel Irwin war !

Das ein oder andere musste ich jetzt aber auch erstmal bei der IMDb nachschlagen,
denn mir kamen die ganzen Filme teils überhaupt nicht bekannt vor. Außer "Die Flut",
- den glaube ! ich zumindest mal gesehen zu haben. Sicher bin ich aber nicht.

Mal wieder ein Film mit Heinz Erhardt. Was soll ich schon noch groß dazu schreiben ? Es ist wie eigentlich immer - ein Film aus der guten alten, (scheinbar) problemlosen Zeit.
Hier haben wir es mit alten Schulkumpels zu tun, die nach vielen Jahren mal wieder eine Radtour machen wollen, genau wie es damals war. Dabei verstricken sie sich heutzutage im gesetzteren Alter in verschiedene Scharmützel, die herrlich naiv Spass machen. Mit von der Partie ist hier auch Hans-Joachim Kulenkampff, was die Sache noch zusätzlich unterhaltsam macht. Und Peter Kraus trällert das ein oder andere Liedchen.

Fazit: Einfach nur (altertümlich) schön.

Die Heinz Erhardt Filme kann man sich auch heute noch gut anschauen, aber ohne Erhardt, wäre der Film aber ein ziemlicher Langweiler geworden.

Alf schrieb:Die Heinz Erhardt Filme kann man sich auch heute noch gut anschauen, aber ohne Erhardt, wäre der Film aber ein ziemlicher Langweiler geworden.

Das ist gut möglich. Zumindest dieser Wolf Albert Retty oder wie der heisst, hatte einen ziemlichen Stock im Arsch.
Auch die Operette war etwas grenzwertig.

Aber der Kulenkampff machte das auch recht gut.

Eddie-Fan schrieb:

Alf schrieb:Die Heinz Erhardt Filme kann man sich auch heute noch gut anschauen, aber ohne Erhardt, wäre der Film aber ein ziemlicher Langweiler geworden.

Das ist gut möglich. Zumindest dieser Wolf Albert Retty oder wie der heisst, hatte einen ziemlichen Stock im Arsch.
Auch die Operette war etwas grenzwertig.

Aber der Kulenkampff machte das auch recht gut.

Der Kulenkampff war auch gut, den fand ich aber schon immer klasse, vor allem bei "Einer wird gewinnen", seiner Quizshow. Der hatte immer einen lockeren Spruch drauf für seine Kandidaten und ziemlich Redegewandt. Halt noch ein richtiger Showmaster.

Alf schrieb:

Eddie-Fan schrieb:

Alf schrieb:Die Heinz Erhardt Filme kann man sich auch heute noch gut anschauen, aber ohne Erhardt, wäre der Film aber ein ziemlicher Langweiler geworden.

Das ist gut möglich. Zumindest dieser Wolf Albert Retty oder wie der heisst, hatte einen ziemlichen Stock im Arsch.
Auch die Operette war etwas grenzwertig.

Aber der Kulenkampff machte das auch recht gut.

Der Kulenkampff war auch gut, den fand ich aber schon immer klasse, vor allem bei "Einer wird gewinnen", seiner Quizshow. Der hatte immer einen lockeren Spruch drauf für seine Kandidaten und ziemlich Redegewandt. Halt noch ein richtiger Showmaster.

 Sehe ich absolut genauso.

Dabei fällt mir auch Peter Frankenfeld ein - und auch in Verbindung mit einem Heinz Erhardt Film, und zwar "Natürlich die Autofahrer". Einfach köstlich !

Eddie-Fan schrieb:

Dabei fällt mir auch Peter Frankenfeld ein - und auch in Verbindung mit einem Heinz Erhardt Film, und zwar "Natürlich die Autofahrer". Einfach köstlich !

Den mag ich auch besonders gern. Genial allein schon erste Fahrstunde von Eberhard Dobermann (Erhardt) mit Trude Herr (Fahrlehrerin) ist zum totlachen! Herrlich!

Alf schrieb:

Eddie-Fan schrieb:

Dabei fällt mir auch Peter Frankenfeld ein - und auch in Verbindung mit einem Heinz Erhardt Film, und zwar "Natürlich die Autofahrer". Einfach köstlich !

Den mag ich auch besonders gern. Genial allein schon erste Fahrstunde von Eberhard Dobermann (Erhardt) mit Trude Herr (Fahrlehrerin) ist zum totlachen! Herrlich!

Die Verfolgungsjagd bei der Fahrprüfung...

schimanski schrieb:

Alf schrieb:

Eddie-Fan schrieb:

Dabei fällt mir auch Peter Frankenfeld ein - und auch in Verbindung mit einem Heinz Erhardt Film, und zwar "Natürlich die Autofahrer". Einfach köstlich !

Den mag ich auch besonders gern. Genial allein schon erste Fahrstunde von Eberhard Dobermann (Erhardt) mit Trude Herr (Fahrlehrerin) ist zum totlachen! Herrlich!

Die Verfolgungsjagd bei der Fahrprüfung...

Alf schrieb:

schimanski schrieb:

Alf schrieb:

Eddie-Fan schrieb:

Dabei fällt mir auch Peter Frankenfeld ein - und auch in Verbindung mit einem Heinz Erhardt Film, und zwar "Natürlich die Autofahrer". Einfach köstlich !

Den mag ich auch besonders gern. Genial allein schon erste Fahrstunde von Eberhard Dobermann (Erhardt) mit Trude Herr (Fahrlehrerin) ist zum totlachen! Herrlich!

Die Verfolgungsjagd bei der Fahrprüfung...

Ein Klassiker des deutschen Films...