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"Death Valley" ( Death Valley, USA, 1982 )
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"Death Valley" ( Death Valley, USA, 1982 )
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Es beginnt eigentlich ganz harmlos und sollte eine lustige Fahrt für 3 Personen werden um einander näher zu kommen. Mutter Sally und ihr neuer Freund Mike, sowie der kleine Billy, der mit Mike wenig anfangen kann und dem sein Vater in dieser Situation viel lieber gewesen wäre. Aber die Eltern leben nun mal in Scheidung und so muss er wohl oder übel mit Mike vorlieb nehmen. Dummerweise wird der kleine Zwerg bei einer Rast mehr oder weniger Zeuge eines mehrfachen Mordes. Da ihm die Polizei nicht zu glauben scheint und der Killer ihn nun aus dem Weg schaffen will muss er sich was einfallen lassen, wenn er überleben will.
Kleines unspektakuläres B-Movie das es in Deutschland zwar nicht auf die große Leinwand geschafft hat, aber immerhin auf VHS Video. Der Film war sogar „ab 18“ freigegeben, wofür ich wenig bis gar keine Gründe sehe, aber unsere gesetzlich vorgegeben Normen finden ja immer welche, auch wenn sie nicht nachvollziehbar sind für den Durchschnittsbürger. Paul Le Mat und Catherine Hicks spielen das frischverliebte Pärchen, Peter Billingsley, der sich hier mal nicht sein „Red Ryder Luftgewehr“ wünscht, den Billy. Außerdem sind noch Stephen McHattie und Wilford Brimley zu sehen. Besonders bei letzterem war die Wiedersehensfreude jetzt doch etwas größer. Bis auf einige, wenige Szenen hätte dieser „18“er Film auch im Vorabend Programm irgendeines TV Senders laufen können. Aber wenn es um das Wohl eines Kindes geht ist man wohl zu pingelig. Hier und da hat’s auch mal Stolpersteine in der Logikzentrale gegeben, aber gut, ist Film. Und also solcher war’s noch nett anzusehen, aber nicht. 5/10
Es beginnt eigentlich ganz harmlos und sollte eine lustige Fahrt für 3 Personen werden um einander näher zu kommen. Mutter Sally und ihr neuer Freund Mike, sowie der kleine Billy, der mit Mike wenig anfangen kann und dem sein Vater in dieser Situation viel lieber gewesen wäre. Aber die Eltern leben nun mal in Scheidung und so muss er wohl oder übel mit Mike vorlieb nehmen. Dummerweise wird der kleine Zwerg bei einer Rast mehr oder weniger Zeuge eines mehrfachen Mordes. Da ihm die Polizei nicht zu glauben scheint und der Killer ihn nun aus dem Weg schaffen will muss er sich was einfallen lassen, wenn er überleben will.
Kleines unspektakuläres B-Movie das es in Deutschland zwar nicht auf die große Leinwand geschafft hat, aber immerhin auf VHS Video. Der Film war sogar „ab 18“ freigegeben, wofür ich wenig bis gar keine Gründe sehe, aber unsere gesetzlich vorgegeben Normen finden ja immer welche, auch wenn sie nicht nachvollziehbar sind für den Durchschnittsbürger. Paul Le Mat und Catherine Hicks spielen das frischverliebte Pärchen, Peter Billingsley, der sich hier mal nicht sein „Red Ryder Luftgewehr“ wünscht, den Billy. Außerdem sind noch Stephen McHattie und Wilford Brimley zu sehen. Besonders bei letzterem war die Wiedersehensfreude jetzt doch etwas größer. Bis auf einige, wenige Szenen hätte dieser „18“er Film auch im Vorabend Programm irgendeines TV Senders laufen können. Aber wenn es um das Wohl eines Kindes geht ist man wohl zu pingelig. Hier und da hat’s auch mal Stolpersteine in der Logikzentrale gegeben, aber gut, ist Film. Und also solcher war’s noch nett anzusehen, aber nicht. 5/10
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Death Valley" ( Death Valley, USA, 1982 )
Könnte man als Vorläufer von "Hitcher, der Highwaykiller" betrachten - ist aber bei weitem nicht so spannend.
Ist eben Durchschnittsunterhaltung auf Fernsehfilm-Niveau, aber ganz passabel.
Die deutsche Videofassung war fast 25 Jahre indiziert (obwohl die Mordszenen geschnitten waren) - 80er Jahre in Deutschland.
Ist eben Durchschnittsunterhaltung auf Fernsehfilm-Niveau, aber ganz passabel.
Die deutsche Videofassung war fast 25 Jahre indiziert (obwohl die Mordszenen geschnitten waren) - 80er Jahre in Deutschland.
Re: "Death Valley" ( Death Valley, USA, 1982 )
Das habe ich völlig vergessen zu erwähnen. Ja, die Fassung die ich gesehen habe war auch drastisch geschnitten, sogar noch etwas kürzer als die damalige VHS ! Das musste jetzt mal der Ordnung halber erwähnt werden ! Und was man da indizieren will ist natürlich ein Hohn, gibt nichts, aber gut...kennen wir ja !VanHelsing schrieb: Die deutsche Videofassung war fast 25 Jahre indiziert (obwohl die Mordszenen geschnitten waren) - 80er Jahre in Deutschland.
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