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HAMMER FILME : 1957
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HAMMER FILME : 1957
„MAN WITH A DOG“. 1957 wird ein schicksalsträchtiges Jahr für Hammer. Vor „CURSE OF FRANKENSTEIN“ veröffentlichen sie noch diesen 23 minütigen Kurzfilm. Die Geschichte : Ein alter Mann muss für eine Operation ins Krankenhaus gehen, will aber seinen Hund nicht verlassen. Freunde und Nachbarn kommen um zu helfen.
Leslie Arliss hat Regie geführt. Schauspieler wie Clifford Evans sehen wir später nochmal wieder in „CURSE OF THE WEREWOLF“. An der Kamera ist Arthur Grant.
„THE CURSE OF FRANKENSTEIN“, "Frankensteins Fluch", 1957. Im unheimlichen Labor unter Baron Frankensteins Schloss tun sich grauenhafte Dinge. Besessen von der Idee, Tote zum Leben zu erwecken, beginnt Frankenstein, Leichenteile zusammenzutragen. Doch anstatt eines denkenden Menschen erschafft er ein Monster....
Regie führte Terence Fisher, das Drehbuch von Jimmy Sangster basiert auf dem Buch von Mary W. Shelley. Mit „FRANKENSTEINS FLUCH“ gelingt Hammer 1957 endlich der absolute Durchbruch und trotz gelegentlich anderer Filme bleibt ihr Ruf, für wenig Geld gute Horrorfilme zu drehen, bestehen. Das Team um Peter Cushing und Christopher Lee, das auch hier die Hauptrolle spielt, kehrt von nun an fast regelmäßig zu Hammer zurück, und auch der Rest arbeitet beinahe wie ein „gut funktionierendes Uhrwerk“. „FRANKENSTEINS FLUCH“ war der Beginn einer neuen Ära von sogenannten Gothic – Horror Filmen, die in knalligen Farben und bunten Kostümen eine alte Zeit heraufbeschwört und auch vor Blut nicht halt macht.
Die Universal Studios untersagten Hammer ausdrücklich das zuvor verwendete Make up von Boris Karloff als Monster, jedoch benötigte Christopher Lee auch Gott sei Dank gar keinen „Schlüssel im Hals“. Gedreht wurde „FRANKENSTEINS FLUCH“ auf Oakley Court, Oakley Green, Black Park, Iver Heath, Bray Studios. Bei den Darstellern sind bereits Leute wie Christopher Lee, Peter Cushing, Hazel Court, Robert Urquhart und Valerie Gaunt dabei. Produziert haben das ganze Michael Carreras, Anthony Hinds, Anthony Nelson – Keys und ungenannt sogar auch noch AIP Chef Max Rosenberg.
Mit „Quatermass 2“ kehrt auch der Professor 1957, im selben Jahr gedreht, zurück. In „FEINDE AUS DEM NICHTS“ führt ihn ein seltsamer Meteoritenregen den Wissenschaftler zu einer geheimen Militärbasis. Dort kommt er einer Alieninvasion auf die Spur, die bis in die höchsten Regierungskreise reicht...
Val Guest hat die Story von Nigel Kneale erneut umgesetzt. Sein „Quatermass“ war erneut Brian Donlevy und auch Michael Ripper hat ihm zur Seite gestanden. Carreras und Hinds produzierten auch hier wieder und die Musik ist von James Bernard. Filmschnitt hat James Needs besorgt, unter Art Direction steht auch hier wieder der Name von Bernhard Robinson und die Matte Paintings sind, - wenn auch ungenannt, von Les Bowie. Da ist Hammer also schon ziemlich komplett….
„THE STEEL BAYONET“, “DAS STAHLBAJONETT“kommt 1957 ins Kino. Regisseur Michael Carreras schickt britische Infanteristen ins Jahr 1943, um ein tunesisches Gehöft gegen deutsche Angreifer zu verteidigen. Ihr Kommandeur opfert sein Leben, um den eingedrungenen Feind zu vernichten.
Michael Carreras inszenierte diesen Kriegsfilm mit Leo Genn und Michael Ripper und – Michael Caine als deutschem Solaten, - der allerdings nicht in den Credits auftaucht.
„THE ABOMINABLE SNOWMAN“. 1957 bannte Regisseur Val Guest auch als „YETI, DER SCHNEEMENSCHEN“ auf Zelluloid. Ein englischer Botaniker und ein amerikanischer Wissenschaftler führen eine Expedition zum Himalaya auf der Suche nach dem legendären Yeti an.
Peter Cushing und Forest Tucker leiten die Expedition unter Val Guest’s Regie durch die Drehorte um den Trafalgar Square; Parliament Square; Shell Haven Refinerie; Canvey Island; Hemel Hampstead; Clobham Common; South Downs; Ivinghoe Beacon; House of Lords; London
Leslie Arliss hat Regie geführt. Schauspieler wie Clifford Evans sehen wir später nochmal wieder in „CURSE OF THE WEREWOLF“. An der Kamera ist Arthur Grant.
„THE CURSE OF FRANKENSTEIN“, "Frankensteins Fluch", 1957. Im unheimlichen Labor unter Baron Frankensteins Schloss tun sich grauenhafte Dinge. Besessen von der Idee, Tote zum Leben zu erwecken, beginnt Frankenstein, Leichenteile zusammenzutragen. Doch anstatt eines denkenden Menschen erschafft er ein Monster....
Regie führte Terence Fisher, das Drehbuch von Jimmy Sangster basiert auf dem Buch von Mary W. Shelley. Mit „FRANKENSTEINS FLUCH“ gelingt Hammer 1957 endlich der absolute Durchbruch und trotz gelegentlich anderer Filme bleibt ihr Ruf, für wenig Geld gute Horrorfilme zu drehen, bestehen. Das Team um Peter Cushing und Christopher Lee, das auch hier die Hauptrolle spielt, kehrt von nun an fast regelmäßig zu Hammer zurück, und auch der Rest arbeitet beinahe wie ein „gut funktionierendes Uhrwerk“. „FRANKENSTEINS FLUCH“ war der Beginn einer neuen Ära von sogenannten Gothic – Horror Filmen, die in knalligen Farben und bunten Kostümen eine alte Zeit heraufbeschwört und auch vor Blut nicht halt macht.
Die Universal Studios untersagten Hammer ausdrücklich das zuvor verwendete Make up von Boris Karloff als Monster, jedoch benötigte Christopher Lee auch Gott sei Dank gar keinen „Schlüssel im Hals“. Gedreht wurde „FRANKENSTEINS FLUCH“ auf Oakley Court, Oakley Green, Black Park, Iver Heath, Bray Studios. Bei den Darstellern sind bereits Leute wie Christopher Lee, Peter Cushing, Hazel Court, Robert Urquhart und Valerie Gaunt dabei. Produziert haben das ganze Michael Carreras, Anthony Hinds, Anthony Nelson – Keys und ungenannt sogar auch noch AIP Chef Max Rosenberg.
Mit „Quatermass 2“ kehrt auch der Professor 1957, im selben Jahr gedreht, zurück. In „FEINDE AUS DEM NICHTS“ führt ihn ein seltsamer Meteoritenregen den Wissenschaftler zu einer geheimen Militärbasis. Dort kommt er einer Alieninvasion auf die Spur, die bis in die höchsten Regierungskreise reicht...
Val Guest hat die Story von Nigel Kneale erneut umgesetzt. Sein „Quatermass“ war erneut Brian Donlevy und auch Michael Ripper hat ihm zur Seite gestanden. Carreras und Hinds produzierten auch hier wieder und die Musik ist von James Bernard. Filmschnitt hat James Needs besorgt, unter Art Direction steht auch hier wieder der Name von Bernhard Robinson und die Matte Paintings sind, - wenn auch ungenannt, von Les Bowie. Da ist Hammer also schon ziemlich komplett….
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