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"The Boogens" ( The Boogens, USA, 1981 )
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"The Boogens" ( The Boogens, USA, 1981 )
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Da es für den Film keine deutsche Synchro gibt, ich ihn allerdings unbedingt mal sehen
wollte blieb mir nur die englische Fassung. Leider existiert diese Sprache nicht in meinem
Wortschatz so das dieses Review nur als bedingt angesehen werden kann.
Ein kleines Städtchen in Colorado bei dessen Name allein der Gedanke an längst vergangene Zeiten wieder erwacht : Silver City. Und tatsächlich ist es auch so das sich hier eine alte Silbermine befindet die nach einem Einsturz etliche Bergleute das Leben gekostet hat. Diese kleine Vorgeschichte erzählt, - sehr hübsch gemacht übrigens, der Vorspann bereits, aus alten Bildern von damals, Zeitungsausschnitten usw. usw. , soweit den Film.
Dann lernen wir einige der Personen kennen und auch deren Hund, einen Mischling. Der Film bleibt von da an ziemlich im Alltagstrott der einzelnen Leute stecken. Und vor allem auch bei ihnen zu Hause, denn die Mine ist nun scheinbar weitestgehend aus dem Blickfeld des Drehbuchs verschwunden. Wer also denkt der Film spielt hauptsächlich in einer Mine, der liegt falsch. Auch um die einzelnen Darsteller macht man sich hier weniger Sorgen als um den Hund, der ständig kläfft und dazu noch an den verkehrten Türen steht. Das reicht zwar immer wieder für ein "verhaltenes nett", kommt aber am Ende doch schwerlich darüber hinaus.
Ja, man muss schon sagen das eine gute Stunde locker vergeht bis mal was einigermaßen interessantes passiert. Dann kommt eine schöne Szene die Regisseur James L. Conway gelungen hinbekommen hat, aber dann dümpelt es gleich wieder weiter vor sich hin, bis es dann letztendlich zum großen Showdown kommt. Aber mal ehrlich, der ganz große Bringer ist das nicht und wer auf Monster – Movies steht der sollte hier ebenfalls nicht zu viel erwarten, auch wenn die einzelnen Figuren hier symphatisch sind. Die Monster werden nämlich erst in den letzten 10, 15 min. zur Gänze gezeigt und auch immer nur sehr kurz. Vorher dauert es ebenfalls eine gute Stunde bis man mal etwas tentakelähnliches zu Gesicht bekommt, also sagt nicht ich hätte Euch nicht vor den „Boogens“ gewarnt ! *ggg*
4 von 10 Minenmonstern !
Link:
Lexikon
Da es für den Film keine deutsche Synchro gibt, ich ihn allerdings unbedingt mal sehen
wollte blieb mir nur die englische Fassung. Leider existiert diese Sprache nicht in meinem
Wortschatz so das dieses Review nur als bedingt angesehen werden kann.
Ein kleines Städtchen in Colorado bei dessen Name allein der Gedanke an längst vergangene Zeiten wieder erwacht : Silver City. Und tatsächlich ist es auch so das sich hier eine alte Silbermine befindet die nach einem Einsturz etliche Bergleute das Leben gekostet hat. Diese kleine Vorgeschichte erzählt, - sehr hübsch gemacht übrigens, der Vorspann bereits, aus alten Bildern von damals, Zeitungsausschnitten usw. usw. , soweit den Film.
Dann lernen wir einige der Personen kennen und auch deren Hund, einen Mischling. Der Film bleibt von da an ziemlich im Alltagstrott der einzelnen Leute stecken. Und vor allem auch bei ihnen zu Hause, denn die Mine ist nun scheinbar weitestgehend aus dem Blickfeld des Drehbuchs verschwunden. Wer also denkt der Film spielt hauptsächlich in einer Mine, der liegt falsch. Auch um die einzelnen Darsteller macht man sich hier weniger Sorgen als um den Hund, der ständig kläfft und dazu noch an den verkehrten Türen steht. Das reicht zwar immer wieder für ein "verhaltenes nett", kommt aber am Ende doch schwerlich darüber hinaus.
Ja, man muss schon sagen das eine gute Stunde locker vergeht bis mal was einigermaßen interessantes passiert. Dann kommt eine schöne Szene die Regisseur James L. Conway gelungen hinbekommen hat, aber dann dümpelt es gleich wieder weiter vor sich hin, bis es dann letztendlich zum großen Showdown kommt. Aber mal ehrlich, der ganz große Bringer ist das nicht und wer auf Monster – Movies steht der sollte hier ebenfalls nicht zu viel erwarten, auch wenn die einzelnen Figuren hier symphatisch sind. Die Monster werden nämlich erst in den letzten 10, 15 min. zur Gänze gezeigt und auch immer nur sehr kurz. Vorher dauert es ebenfalls eine gute Stunde bis man mal etwas tentakelähnliches zu Gesicht bekommt, also sagt nicht ich hätte Euch nicht vor den „Boogens“ gewarnt ! *ggg*
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_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "The Boogens" ( The Boogens, USA, 1981 )
Das Bild sieht wirklich "knuffig" interessant aus.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "The Boogens" ( The Boogens, USA, 1981 )
Ja, aber allein aufgrund des schönen Plakats schon hatte ich mir den Film schöner vorgestellt.
Ist jetzt nicht richtig schlecht, aber irgendwie doch etwas lahm...arschig !
Ist jetzt nicht richtig schlecht, aber irgendwie doch etwas lahm...arschig !
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