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„I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
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„I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
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Am Vorabend seiner Hochzeit wird Bill Farrell’s Wagen durch eine vor seinem Wagen liegende, leblose Person gestoppt. Da er nachsehen und helfen möchte, steigt er aus um Hilfe zu leisten. Im selben Moment merkt er, das nicht nur der Körper verschwunden ist, sondern ihm zudem eine Art fremdes Lebewesen auf die Schulter fasst. Der völlig entsetzte Bill verschwindet im wahrsten Sinne in einer Art Wolke, die ihn kurz darauf komplett umgibt spurlos. Eine nette Ausgangssituation für einen der vielleicht schönsten SF Filme der 50iger.
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Szenenwechsel. Am anderen Tag wartet die leicht genervte Marge inzwischen fertig gekleidet für die Zeremonie in der Kirche auf ihren Zukünftigen. Der scheint es weniger eilig zu haben, kommt aber schließlich auch, - wenn auch nicht gerade, mit einem Blick aus dem das Glück nur so strömt. Auch ein Jahr nach der Heirat scheint die Lage nicht besser und der unglücklichen Marge fallen schliesslich immer mehr Männer mit seltsamen Verhaltensweisen auf. Als Marge einen Hund kauft um das Familienleben aufzulockern, riecht das Tier natürlich den Braten. Bill bringt den Hund daraufhin um und behauptet, es sei ein Unglück gewesen. Doch auch Marge traut Bill nun immer weniger und als sie mitbekommt, als er eines nachts das Haus verlässt, folgt sie ihm in ein Waldstück. Dort muss sie erleben wie Bill zu einem Raumschiff geht, dessen Insassen seine körperliche Hülle austauschen und das „Original“ leblos im Wald zurück lassen.
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Dies schockiert sie bereits genug, aber schlimm wird es erst als sie hingeht um Bill zu wecken : da es sich hier immerhin nur um eine leblose Hülle, nicht aber um einen lebendigen Körper handelt, reagiert dieser auch nicht, kann gar nicht reagieren, blickt nur stumpf in die Gegend und fällt bei der ersten Berührung um. Selbst als dem starr blickenden Bill ein Käfer über’s offene Auge läuft, ist keine Reaktion zu verzeichnen. Da sowohl die Polizei als auch andere wichtige Personen der Stadt in der Hand der Fremden sind, fühlt sich Bill langsam immer sicherer Marge gegenüber und offenbart sich ihr. Er berichtet, dass eine Katastrophe alle weiblichen Wesen auf seinem Planeten getötet habe und dies nun ihre letzte Chance sei, ihr Überleben zu sichern. Da es Marge jedoch glücklicherweise gelingt eine Handvoll noch nicht umgewandelter Menschen zu finden und zu überzeugen, sich zur Wehr setzen zu müssen, zieht schon bald ein aussichtslos erscheinender Trupp mit Schäferhunden in den Wald. Dort werden sie schon von den Außerirdischen mit ihren Strahlenwaffen erwartet, was für einige tatsächlich auch tödlich endet. Letztlich aber bringt einer der Schäferhunde, nachdem der erste von den Außerirdischen pulverisiert wurde, die Wende und die Menschen können wieder aufatmen. Im Raumschiff selbst werden die ganzen, „echten“ Menschen befreit, deren Kopien durch Norrisville liefen. Und so kann auch Marge ihren Bill endlich wieder in die Arme schließen und wir haben ein Hollywood-Happy-ending wie es sich gehört !
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Gene Fowler jr., Regisseur dieses kleinen 50er Jahre B-Movies, hat interessanterweise nur ein Jahr zuvor das Michael Landon Vehikel „Der Tod hat schwarze Krallen" (I was a Teenage Werewolf“) , das ja erstaunlicherweise so erfolgreich war, das es allein vom Titel her etliche Nachahmer fand, gedreht. Bei diesem Film dagegen hielt sich das vergleichsweise fast noch in Grenzen, obwohl man ganz klar sagen muss, dass er trotz seines dümmlichen Titels der deutlich bessere Film ist und man bei diesem Titel keine falschen Erwartungen hegen sollte. Natürlich haben wir’s hier mit einem B-Movie zu tun, logo, aber hey, stört das jemand ? Der Film ist wirklich gut, das muss man schon sagen. Vor allem Gloria Talbott ist natürlich eine Show. Danny Peary schrieb rückblickend in "Cult Movies" über Gloria Talbott: „[Sie] war nicht die klassische Filmschönheit […] aber sie war die perfekte Heldin für Science Fiction und Horrorfilme denn sie strahlte eine selten anzutreffende Kombination aus Stärke und Zerbrechlichkeit aus“ Soviel dazu kann man bei Wiki über sie nachlesen. Sie ist allerdings weit mehr als das. Sie ist, war die erste weibliche Heldin, die es mit fremden Wesen aufnahm und sozusagen absolut emanzipiert und ihren männlichen Kollegen gegenüber gleichwertig war. Das sie eher den Eindruck der „Hausfrau von nebenan“, als den einer Sexgöttin macht, das macht mich zwar traurig, die Geschichte aber authentischer. So ist ihr wechselhaftes Minenspiel dem ihres Filmgatten Tom Tryon, der stets finster aus der Wäsche guckt, auch um Längen überlegen, der zumindest bemüht ist, böse Mine zum guten Spiel zu machen. Auch wenn daraus manchmal schon eine Lachnumer wird, was aber dennoch nicht wirklich störend wirkt.
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Die Tricks sind eh nicht grade als spektakulär zu bezeichnen. Ein kurzes Überblenden der Gesichtsstruktur und man weiss, wen man vor sich hat ( oder auch nicht ). Bei ihm hätte ich auch das Gefühl, der ist nicht von dieser Welt. Die „Außerirdischen“ selbst gleichen eher einem Wischmob und vermutlich würde ich eher einen Lachanfall kriegen, wenn mir einer auf die Schulter klopfen würde, aber so sind, bzw. waren sie nun mal ( in den 50ern) und das war ja auch immer ganz lustig. Aber es gibt durchaus auch wirklich rührende Szenen : wenn z.B. nachts einer der Außerirdischen in einer Fensterauslage eine Babypuppe betrachtet. Interessant fand ich, das man dabei offenbar sogar als Außerirdischer Trenchcoat trägt. Aber wer weiß…so cool und so lässig wie Bogey war, war der letzten Endes ja vielleicht auch nicht unbedingt von dieser Welt...
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Ich bin hier der Türsteher !
Nur 2 Jahre nach Don Siegel ’s Film „Die Dämonischen“, der ein ähnliches Thema zur damaligen Paranoia abhandelt und zu dessen Film Jack Finney die Vorlage bereits 2 Jahre vor Siegel’s Film schrieb, kam „I married a monster…“ in die amerikanischen Kinos und entwickelte sich erst leise und mit der Zeit zu einem kleinen Kultfilm für Liebhaber. Im Gegensatz zu ihm war sicher der größte Unterschied, dass Don Siegel seine außerirdischen Doppelgänger präsentierte, die Außerirdischen selbst aber nicht zeigte. Beiden gemein war widerum die Kälte, mit der sie agierten, was wohl ein wichtiges Kriterium und Unterscheidungsmerkmal zum Menschen darstellen soll. Ein sehr schöner Film zumindest, den ich sehr empfehlen kann, der besonders dann interessant ist, wenn man den Don Siegel Film mit Kevin McCarthy und Dana Wynter mag. Oder vielleicht auch einen seiner zahlreichen Neuverfilmungen, wie z.B. den in diesem seltenem Fall äußerst genialem Remake „Die Körperfresser kommen“ mit Leonard Nimoy und Donald Sutherland. Unbedingt ansehen, hervorragend gemachter Film mit einer glänzenden Darstellerin !
P.S. Das 1998 enstandene Remake Alien Nightmare" kenne ich leider nicht, wäre aber sicher im Vergleich mal interessant zu sehen.
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Lexikon
Am Vorabend seiner Hochzeit wird Bill Farrell’s Wagen durch eine vor seinem Wagen liegende, leblose Person gestoppt. Da er nachsehen und helfen möchte, steigt er aus um Hilfe zu leisten. Im selben Moment merkt er, das nicht nur der Körper verschwunden ist, sondern ihm zudem eine Art fremdes Lebewesen auf die Schulter fasst. Der völlig entsetzte Bill verschwindet im wahrsten Sinne in einer Art Wolke, die ihn kurz darauf komplett umgibt spurlos. Eine nette Ausgangssituation für einen der vielleicht schönsten SF Filme der 50iger.
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Szenenwechsel. Am anderen Tag wartet die leicht genervte Marge inzwischen fertig gekleidet für die Zeremonie in der Kirche auf ihren Zukünftigen. Der scheint es weniger eilig zu haben, kommt aber schließlich auch, - wenn auch nicht gerade, mit einem Blick aus dem das Glück nur so strömt. Auch ein Jahr nach der Heirat scheint die Lage nicht besser und der unglücklichen Marge fallen schliesslich immer mehr Männer mit seltsamen Verhaltensweisen auf. Als Marge einen Hund kauft um das Familienleben aufzulockern, riecht das Tier natürlich den Braten. Bill bringt den Hund daraufhin um und behauptet, es sei ein Unglück gewesen. Doch auch Marge traut Bill nun immer weniger und als sie mitbekommt, als er eines nachts das Haus verlässt, folgt sie ihm in ein Waldstück. Dort muss sie erleben wie Bill zu einem Raumschiff geht, dessen Insassen seine körperliche Hülle austauschen und das „Original“ leblos im Wald zurück lassen.
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Dies schockiert sie bereits genug, aber schlimm wird es erst als sie hingeht um Bill zu wecken : da es sich hier immerhin nur um eine leblose Hülle, nicht aber um einen lebendigen Körper handelt, reagiert dieser auch nicht, kann gar nicht reagieren, blickt nur stumpf in die Gegend und fällt bei der ersten Berührung um. Selbst als dem starr blickenden Bill ein Käfer über’s offene Auge läuft, ist keine Reaktion zu verzeichnen. Da sowohl die Polizei als auch andere wichtige Personen der Stadt in der Hand der Fremden sind, fühlt sich Bill langsam immer sicherer Marge gegenüber und offenbart sich ihr. Er berichtet, dass eine Katastrophe alle weiblichen Wesen auf seinem Planeten getötet habe und dies nun ihre letzte Chance sei, ihr Überleben zu sichern. Da es Marge jedoch glücklicherweise gelingt eine Handvoll noch nicht umgewandelter Menschen zu finden und zu überzeugen, sich zur Wehr setzen zu müssen, zieht schon bald ein aussichtslos erscheinender Trupp mit Schäferhunden in den Wald. Dort werden sie schon von den Außerirdischen mit ihren Strahlenwaffen erwartet, was für einige tatsächlich auch tödlich endet. Letztlich aber bringt einer der Schäferhunde, nachdem der erste von den Außerirdischen pulverisiert wurde, die Wende und die Menschen können wieder aufatmen. Im Raumschiff selbst werden die ganzen, „echten“ Menschen befreit, deren Kopien durch Norrisville liefen. Und so kann auch Marge ihren Bill endlich wieder in die Arme schließen und wir haben ein Hollywood-Happy-ending wie es sich gehört !
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Gene Fowler jr., Regisseur dieses kleinen 50er Jahre B-Movies, hat interessanterweise nur ein Jahr zuvor das Michael Landon Vehikel „Der Tod hat schwarze Krallen" (I was a Teenage Werewolf“) , das ja erstaunlicherweise so erfolgreich war, das es allein vom Titel her etliche Nachahmer fand, gedreht. Bei diesem Film dagegen hielt sich das vergleichsweise fast noch in Grenzen, obwohl man ganz klar sagen muss, dass er trotz seines dümmlichen Titels der deutlich bessere Film ist und man bei diesem Titel keine falschen Erwartungen hegen sollte. Natürlich haben wir’s hier mit einem B-Movie zu tun, logo, aber hey, stört das jemand ? Der Film ist wirklich gut, das muss man schon sagen. Vor allem Gloria Talbott ist natürlich eine Show. Danny Peary schrieb rückblickend in "Cult Movies" über Gloria Talbott: „[Sie] war nicht die klassische Filmschönheit […] aber sie war die perfekte Heldin für Science Fiction und Horrorfilme denn sie strahlte eine selten anzutreffende Kombination aus Stärke und Zerbrechlichkeit aus“ Soviel dazu kann man bei Wiki über sie nachlesen. Sie ist allerdings weit mehr als das. Sie ist, war die erste weibliche Heldin, die es mit fremden Wesen aufnahm und sozusagen absolut emanzipiert und ihren männlichen Kollegen gegenüber gleichwertig war. Das sie eher den Eindruck der „Hausfrau von nebenan“, als den einer Sexgöttin macht, das macht mich zwar traurig, die Geschichte aber authentischer. So ist ihr wechselhaftes Minenspiel dem ihres Filmgatten Tom Tryon, der stets finster aus der Wäsche guckt, auch um Längen überlegen, der zumindest bemüht ist, böse Mine zum guten Spiel zu machen. Auch wenn daraus manchmal schon eine Lachnumer wird, was aber dennoch nicht wirklich störend wirkt.
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Die Tricks sind eh nicht grade als spektakulär zu bezeichnen. Ein kurzes Überblenden der Gesichtsstruktur und man weiss, wen man vor sich hat ( oder auch nicht ). Bei ihm hätte ich auch das Gefühl, der ist nicht von dieser Welt. Die „Außerirdischen“ selbst gleichen eher einem Wischmob und vermutlich würde ich eher einen Lachanfall kriegen, wenn mir einer auf die Schulter klopfen würde, aber so sind, bzw. waren sie nun mal ( in den 50ern) und das war ja auch immer ganz lustig. Aber es gibt durchaus auch wirklich rührende Szenen : wenn z.B. nachts einer der Außerirdischen in einer Fensterauslage eine Babypuppe betrachtet. Interessant fand ich, das man dabei offenbar sogar als Außerirdischer Trenchcoat trägt. Aber wer weiß…so cool und so lässig wie Bogey war, war der letzten Endes ja vielleicht auch nicht unbedingt von dieser Welt...
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Nur 2 Jahre nach Don Siegel ’s Film „Die Dämonischen“, der ein ähnliches Thema zur damaligen Paranoia abhandelt und zu dessen Film Jack Finney die Vorlage bereits 2 Jahre vor Siegel’s Film schrieb, kam „I married a monster…“ in die amerikanischen Kinos und entwickelte sich erst leise und mit der Zeit zu einem kleinen Kultfilm für Liebhaber. Im Gegensatz zu ihm war sicher der größte Unterschied, dass Don Siegel seine außerirdischen Doppelgänger präsentierte, die Außerirdischen selbst aber nicht zeigte. Beiden gemein war widerum die Kälte, mit der sie agierten, was wohl ein wichtiges Kriterium und Unterscheidungsmerkmal zum Menschen darstellen soll. Ein sehr schöner Film zumindest, den ich sehr empfehlen kann, der besonders dann interessant ist, wenn man den Don Siegel Film mit Kevin McCarthy und Dana Wynter mag. Oder vielleicht auch einen seiner zahlreichen Neuverfilmungen, wie z.B. den in diesem seltenem Fall äußerst genialem Remake „Die Körperfresser kommen“ mit Leonard Nimoy und Donald Sutherland. Unbedingt ansehen, hervorragend gemachter Film mit einer glänzenden Darstellerin !
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Lexikon
Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Na da wäre ich gern dabei, wie dein Lachanfall aussehen würde, oder ob doch eher die Hose ruckzuck dicht wäre...Fynn schrieb:Die „Außerirdischen“ selbst gleichen eher einem Wischmob und vermutlich würde ich eher einen Lachanfall kriegen, wenn mir einer auf die Schulter klopfen würde...
Jedenfalls schade, warum der Film damals irgendwie durchgerutscht ist in Deutschland. Die haben soviel Billigkram hier in die Kinos gebracht, aber diesen tollen Streifen aus den 50ern haben sie weggelassen.
Haben die DVDs alle Code1, oder gibt es da auch andere, Fynn ? Hatte mich bisher nicht darum gekümmert.
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Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
I married a monsterEddie-Fan schrieb:Haben die DVDs alle Code1, oder gibt es da auch andere, Fynn ? Hatte mich bisher nicht darum gekümmert.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Aber nichtmal englische Sprache !Fynn schrieb:I married a monsterEddie-Fan schrieb:Haben die DVDs alle Code1, oder gibt es da auch andere, Fynn ? Hatte mich bisher nicht darum gekümmert.
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Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Schon mal von YouTube gehört ?Eddie-Fan schrieb:Aber nichtmal englische Sprache !
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Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Klingt interessant, so eine Art "Körperfresser"-Variante.
Das Filmplakat kommt mir irgendwie bekannt vor.
Das Filmplakat kommt mir irgendwie bekannt vor.
Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Irgendwie schon ein bisschen. Nicht ganz so dramatisch, aber dennoch ein super Film,VanHelsing schrieb:Klingt interessant, so eine Art "Körperfresser"-Variante.
richtig toll gemacht mit tollen Darstellen, einem guten Script und netten Sets. Ansehen !
Eine deutsche DVD fehlt auf jeden Fall unbedingt !
Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Schauen wir mal, welche Granaten für die 4. Galerie ausgesucht wurden. So langsam könnte Ivo auch mal den Appetit anregen.
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Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
WENN eine kommt !Eddie-Fan schrieb:Schauen wir mal, welche Granaten für die 4. Galerie ausgesucht wurden. So langsam könnte Ivo auch mal den Appetit anregen.
Und DANN sollte endlich "I married a Monster..." dabei sein !
Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Na na, haste den Optimist im Wald verloren ?Fynn schrieb:WENN eine kommt !Eddie-Fan schrieb:Schauen wir mal, welche Granaten für die 4. Galerie ausgesucht wurden. So langsam könnte Ivo auch mal den Appetit anregen.
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Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Ich fand es immer sehr optimisch an eine nächste Galerie zu glauben, auch bei der zweitenEddie-Fan schrieb:Na na, haste den Optimist im Wald verloren ?Fynn schrieb:WENN eine kommt !Eddie-Fan schrieb:Schauen wir mal, welche Granaten für die 4. Galerie ausgesucht wurden. So langsam könnte Ivo auch mal den Appetit anregen.
schon. Aber ich hätte mich total gefreut über diese 10 Filme, die es ja bisher nun nicht gab.
Das war schon toll. Und selbst wenn eine 5. und 6. und 7. Galerie kommt, irgendwann wird
wohl Schluss sein, denke ich. Und dann wird man trotzdem sagen :" och, hätten sie den
nicht noch bringen können...!" Insofern wird es wohl nie genug sein.
Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Wie auch immer, es ging ja zunächst um die 4. Box - und die ist definitiv bestätigt. Die Bestätigung hat Ivo grad erst heute nochmal wiederholt !Fynn schrieb:Ich fand es immer sehr optimisch an eine nächste Galerie zu glauben, auch bei der zweitenEddie-Fan schrieb:Na na, haste den Optimist im Wald verloren ?Fynn schrieb:WENN eine kommt !Eddie-Fan schrieb:Schauen wir mal, welche Granaten für die 4. Galerie ausgesucht wurden. So langsam könnte Ivo auch mal den Appetit anregen.
schon. Aber ich hätte mich total gefreut über diese 10 Filme, die es ja bisher nun nicht gab.
Das war schon toll. Und selbst wenn eine 5. und 6. und 7. Galerie kommt, irgendwann wird
wohl Schluss sein, denke ich. Und dann wird man trotzdem sagen :" och, hätten sie den
nicht noch bringen können...!" Insofern wird es wohl nie genug sein.
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Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Na, das ist ja phantastisch. Dann sollen sie mal loslegen !Eddie-Fan schrieb: Wie auch immer, es ging ja zunächst um die 4. Box - und die ist definitiv bestätigt. Die Bestätigung hat Ivo grad erst heute nochmal wiederholt !
Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Ja - hoffentlich ist die Wartezeit nicht wieder so laaaaang...Fynn schrieb:Na, das ist ja phantastisch. Dann sollen sie mal loslegen !Eddie-Fan schrieb: Wie auch immer, es ging ja zunächst um die 4. Box - und die ist definitiv bestätigt. Die Bestätigung hat Ivo grad erst heute nochmal wiederholt !
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Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Fynn schrieb:1 Jahr ?....
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Re: „I married a monster from outer space" ( I married a monster from outer space, USA, 1958 )
Das wäre gar nicht mal sooo unrealistisch...Eddie-Fan schrieb:Fynn schrieb:1 Jahr ?....
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