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"Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
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"Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
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Während vor der Küste von San Francisco mit der U.S.S. Nautilus" ein atomangetriebenes U - Boot kreuzt, meldet dessen Navigator plötzlich einen riesigen Schatten auf dem Radar, der das Schiff nahezu zu verfolgen scheint und auch nicht zu identifiziren ist. Schließlich scheint der "Schatten" das Schiff sogar unter Kontrolle zu haben und Kommandat Pete Matthews ist mitsamt Mannschaft der Tiefe ausgeliefert. Doch plötzlich ist der Spuk genauso schnell vorbei, wie er gekommen ist. Zurück an Land entdeckt man eine schleimige Substanz am Schiff, welche von den Wissenschaftlern John Carter und seiner Kollegin Lesley Joyce sofort einer Krake zuordnet werden. Unerklärlich bleibt nur die Größe des Tieres. Denn wie kann eine Krake ein U - Boot rammen ? Außerdem wird radioaktive Strahlung gemessen.
Einige Tage später scheint Licht ins Dunkel zu kommen. Im Revier jenes Octopus wurden Wasserstoffbombentests gemacht. Durch die Nahrungsaufnahme anderer, bereits verseuchter Tiere hat er dann diese gigantischen Ausmaße angenommen und kann sich nun mit weniger Futter wie bisher nicht mehr zufrieden geben, welches ihm bisher sein Lebensraum geboten hat. Daher sucht er ihn sich halt anderweitig und landet auf seiner Suche schließlich in der Bucht von San Francisco, schnappt sich dort was er kriegen kann und macht sich schließlich an der Golden Gate Bridge zu schaffen, dem Wahrzeichen der Stadt. Das soll natürlich auch für diese nicht ohne Blessuren geschehen, aber nun sind die Amis richtig sauer und holen Torpedos raus, mit denen sie gezielt Jagd auf das Ungetüm machen wollen...
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Lagebesprechung
Na ja, sagen wir mal, das war ganz nett ! Für einen Ray Harryhausen Film war das etwas mau, was aber nicht unbedingt an ihm lag. Die Geschichte fing ganz interessant und spannend an, aber der eigentlich "Held" des Films, der Octopus, war zu selten und fast nie ganz zu sehen. Da gibt es natürlich wieder das fleißige Techtelmechtel zwischen der Wissenschaftlerin ( Faith Domergue ) und dem netten Offizier ( Kenneth Tobey ), wo alle ganz lieb und charmant miteinander sind und auch tanzen gehen. Aber zwischen alldem fehlt immer ein bißchen mehr Spannung, da sind letztlich die verschiedenen Charakere, die ja eine besonders psychologische Tiefenzeichnung in Filmen dieser Art eh nicht genießen, weil sie eher die zweite Geige spielen, fast schon interessanter. Ein paar lockere Sprüche zwischendurch gibt's auch mal, wenn z.B. der eine Seemann meint, das das Tier verstrahlt wäre und der andere meint, ein bißchen Strahlung würde ihn ja wohl nicht umhau'n ! Sowas kommt dann irgendwie gut, denn das war ja sicher ernst gemeint. Die waren doch wohl in jeder Beziehung damals noch sehr naiv. Ein bißchen aufgemuntert hat mich dann das Ende, da ging's dann nochmal richtig los. Aber im Allgemeinen gibt es da schon weit bessere vom guten Ray. Regisseur Robert Gordon nichts weiter besonders bekanntes getan, außer dem Genrefilm Black Zoo, der vllt noch dem ein oder anderen was sagt.
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Der ursprünglich in s/w - gedrehte Film kam hierzulande nie in die Kinos. 1995 lief er erstmals bei Super-RTL und später erschien noch eine Ray Harryhausen Box mit weiteren Titeln, die erstmals zusätzlich eine Bonus - Farbfassung enthielten, zu der Ray Harryhausen auch selbst einige Worte sagt.
Link:
Lexikon
Während vor der Küste von San Francisco mit der U.S.S. Nautilus" ein atomangetriebenes U - Boot kreuzt, meldet dessen Navigator plötzlich einen riesigen Schatten auf dem Radar, der das Schiff nahezu zu verfolgen scheint und auch nicht zu identifiziren ist. Schließlich scheint der "Schatten" das Schiff sogar unter Kontrolle zu haben und Kommandat Pete Matthews ist mitsamt Mannschaft der Tiefe ausgeliefert. Doch plötzlich ist der Spuk genauso schnell vorbei, wie er gekommen ist. Zurück an Land entdeckt man eine schleimige Substanz am Schiff, welche von den Wissenschaftlern John Carter und seiner Kollegin Lesley Joyce sofort einer Krake zuordnet werden. Unerklärlich bleibt nur die Größe des Tieres. Denn wie kann eine Krake ein U - Boot rammen ? Außerdem wird radioaktive Strahlung gemessen.
Einige Tage später scheint Licht ins Dunkel zu kommen. Im Revier jenes Octopus wurden Wasserstoffbombentests gemacht. Durch die Nahrungsaufnahme anderer, bereits verseuchter Tiere hat er dann diese gigantischen Ausmaße angenommen und kann sich nun mit weniger Futter wie bisher nicht mehr zufrieden geben, welches ihm bisher sein Lebensraum geboten hat. Daher sucht er ihn sich halt anderweitig und landet auf seiner Suche schließlich in der Bucht von San Francisco, schnappt sich dort was er kriegen kann und macht sich schließlich an der Golden Gate Bridge zu schaffen, dem Wahrzeichen der Stadt. Das soll natürlich auch für diese nicht ohne Blessuren geschehen, aber nun sind die Amis richtig sauer und holen Torpedos raus, mit denen sie gezielt Jagd auf das Ungetüm machen wollen...
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Lagebesprechung
Na ja, sagen wir mal, das war ganz nett ! Für einen Ray Harryhausen Film war das etwas mau, was aber nicht unbedingt an ihm lag. Die Geschichte fing ganz interessant und spannend an, aber der eigentlich "Held" des Films, der Octopus, war zu selten und fast nie ganz zu sehen. Da gibt es natürlich wieder das fleißige Techtelmechtel zwischen der Wissenschaftlerin ( Faith Domergue ) und dem netten Offizier ( Kenneth Tobey ), wo alle ganz lieb und charmant miteinander sind und auch tanzen gehen. Aber zwischen alldem fehlt immer ein bißchen mehr Spannung, da sind letztlich die verschiedenen Charakere, die ja eine besonders psychologische Tiefenzeichnung in Filmen dieser Art eh nicht genießen, weil sie eher die zweite Geige spielen, fast schon interessanter. Ein paar lockere Sprüche zwischendurch gibt's auch mal, wenn z.B. der eine Seemann meint, das das Tier verstrahlt wäre und der andere meint, ein bißchen Strahlung würde ihn ja wohl nicht umhau'n ! Sowas kommt dann irgendwie gut, denn das war ja sicher ernst gemeint. Die waren doch wohl in jeder Beziehung damals noch sehr naiv. Ein bißchen aufgemuntert hat mich dann das Ende, da ging's dann nochmal richtig los. Aber im Allgemeinen gibt es da schon weit bessere vom guten Ray. Regisseur Robert Gordon nichts weiter besonders bekanntes getan, außer dem Genrefilm Black Zoo, der vllt noch dem ein oder anderen was sagt.
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Der ursprünglich in s/w - gedrehte Film kam hierzulande nie in die Kinos. 1995 lief er erstmals bei Super-RTL und später erschien noch eine Ray Harryhausen Box mit weiteren Titeln, die erstmals zusätzlich eine Bonus - Farbfassung enthielten, zu der Ray Harryhausen auch selbst einige Worte sagt.
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Lexikon
Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Ja, für einen erstmaligen reinrassigen Oktopus-Monsterfilm wurde mir da auch zuviel Potenzial verschenkt. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich den Film nicht mag, aber es hätte noch besser kommen können.
Was mir hier auch wieder aufgefallen ist, dass ist die Sache, dass speziell bei den frühen Sci-Fi Filmen von Columbia teils so ein lahmarschiger Erzählstil immer dazwischengeschoben wird, also irgendein Laberkopp aus dem OFF hin und wieder was daherfaselt, was man eh im Bild sieht. Das hatte ich schon mal an anderer Stelle bemängelt, dass bei Filmen von Columbia das hier und da vorkam. Das hat mir oft den Schwung aus den Filmen genommen.
Was mir hier auch wieder aufgefallen ist, dass ist die Sache, dass speziell bei den frühen Sci-Fi Filmen von Columbia teils so ein lahmarschiger Erzählstil immer dazwischengeschoben wird, also irgendein Laberkopp aus dem OFF hin und wieder was daherfaselt, was man eh im Bild sieht. Das hatte ich schon mal an anderer Stelle bemängelt, dass bei Filmen von Columbia das hier und da vorkam. Das hat mir oft den Schwung aus den Filmen genommen.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Da sind wir einer Meinung. Nur die Sprecher aus dem OFF, die hab ich immer gemocht. Heute gibt's das ja gar nicht mehr, aber früher war das ja ein ganz typisches Erzählmittel.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Nicht falsch verstehen ! Als Einleitung in einen Film fand ich diese OFF-Sprecher auch immer klasse.
Nur wenn das dann noch 10 mal während eines Films passiert, dann finde ich das etwas ermüdend.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Och nö, für mich ist's okay. Solange der Film ansich spannend ist.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Ich hatte nur die alte s/w Fassung in den 90ern im TV gesehen und habe den Film als recht unterhaltsam in Erinnerung.
Kennt jemand die Farbfassung und kann etwas dazu sagen ?
Kennt jemand die Farbfassung und kann etwas dazu sagen ?
Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Kann ich. Ich hab mir damals die Import DVD's bestellt, zusammen mit 5 weiteren Filmen. Harrhausen selbst war ja damals m.W. noch an der Bearbeitung beteiligt und im Endeffekt auch begeistert, - genau wie ich übrigens. Außer das es Sony natürlich auch hier nicht geschafft hat die deutsche Stereospur aufzuspielen wie üblich, aber sonst ist das Ergebnis perfekt.VanHelsing schrieb: Kennt jemand die Farbfassung und kann etwas dazu sagen ?
Hier mal ein colorierter Trailer.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Den Film in Farb- und s/w-Fassung mit deutschem Ton gibt es auf der englischen DVD, die auch sehr preiswert zu haben ist.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Das ist ein gutes Beispiel : da gefällt mir heute doch die Farbfassung viel besser ! S/W gucke ich den gar nicht mehr.Sam Hain schrieb:Den Film in Farb- und s/w-Fassung mit deutschem Ton gibt es auf der englischen DVD, die auch sehr preiswert zu haben ist.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Die habe ich allerdings auch mal ganz geguckt, ist wirklich gut gemacht.
Sam Hain- Filmeditor
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Ich habe die englische Box mit 3 Filmen. Die Einfärbungen sind nicht schlecht, aber letztendlich zieht es mich doch immer wieder zu den s/w-Fassungen.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
die gucke ich heute eigentlich gar nicht mehr. Sogar Harryhausen hat ja in den Interviews betont wie gut ihm das gefallen hätte und das damals...(einfach das Geld gefehlt hätte...war es das ?)Eddie-Fan schrieb:Ich habe die englische Box mit 3 Filmen. Die Einfärbungen sind nicht schlecht, aber letztendlich zieht es mich doch immer wieder zu den s/w-Fassungen.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Das stimmt schon - aber bei mir liegt es daran, dass ich mit diesen s/w Klassikern groß geworden bin. Und diese Zeiten will ich nicht missen.Fynn schrieb:die gucke ich heute eigentlich gar nicht mehr. Sogar Harryhausen hat ja in den Interviews betont wie gut ihm das gefallen hätte und das damals...(einfach das Geld gefehlt hätte...war es das ?)Eddie-Fan schrieb:Ich habe die englische Box mit 3 Filmen. Die Einfärbungen sind nicht schlecht, aber letztendlich zieht es mich doch immer wieder zu den s/w-Fassungen.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
ja, kann ich auch durchaus nachvollziehen.Eddie-Fan schrieb:Das stimmt schon - aber bei mir liegt es daran, dass ich mit diesen s/w Klassikern groß geworden bin. Und diese Zeiten will ich nicht missen.Fynn schrieb:die gucke ich heute eigentlich gar nicht mehr. Sogar Harryhausen hat ja in den Interviews betont wie gut ihm das gefallen hätte und das damals...(einfach das Geld gefehlt hätte...war es das ?)Eddie-Fan schrieb:Ich habe die englische Box mit 3 Filmen. Die Einfärbungen sind nicht schlecht, aber letztendlich zieht es mich doch immer wieder zu den s/w-Fassungen.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
Da habe ich vorhin ein mir bisher unbekanntes Covermotiv des Films auf Facebook gesehen.
Und Fynn macht Werbung für unser Forum.
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Re: "Grauen aus der Tiefe" ( It Came from Beneath the Sea, USA, 1955 )
aber sicher doch !VanHelsing schrieb: Und Fynn macht Werbung für unser Forum.
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