CURT SIODMAK

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CURT SIODMAK

- Geburtstag: 10.08.1902
- Todestag: 02.09.2000
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Curt Siodmak wurde stolze 98 Jahre alt. Er wurde als Kurt Siodmak in Dresden geboren. Schon 1926 hatte er Kontakte zur Filmszene, schrieb aber anfangs nur phantastische Erzählungen. 1928 stieß er dann gänzlich zum Film und fing an, erste Drehbücher zu schreiben. Später führte er auch Regie. In Deutschland arbeitete er mit solchen Größen zusammen, wie z.B. Hans Albers.

1933 verließ er Deutschland, um zunächst in die Schweiz zu gehen. Darauf folgten Frankreich und England, bis er schließlich 1937 in die USA ging, wo er auch starb.

Schon immer dem Phantastischen zugeneigt, entwickelte er sich in den USA endgültig zum Scifi und Horror-Spezialisten. Er schrieb Drehbücher und führte auch teils selbst Regie. Leider kam schon 1962 sein letzter phantastischer Film in die Kinos, der von keinem geringeren als FREDDIE FRANCIS umgesetzt wurde. Seitdem beschäftigte sich CURT SIODMAK mit Musicals und schrieb Romane
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Im folgenden werde ich nun mit jeweils einem Poster seine phantastischen Filme, die für dieses Forum relevant sind, aufzählen.

F.P.1 ANTWORTET NICHT
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DER UNSICHTBARE KEHRT ZURÜCK
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THE APE
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DIE UNSICHTBARE FRAU
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DER WOLFSMENSCH
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DER UNSICHTBARE AGENT
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FRANKENSTEIN TRIFFT DEN WOLFSMENSCHEN
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ICH FOLGTE EINEM ZOMBIE
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DRACULAS SOHN
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THE LADY AND THE MONSTER
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FRANKENSTEINS HAUS
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DIE BESTIE MIT DEN 5 FINGERN
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DIE BRAUT DES GORILLA
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THE MAGNETIC MONSTER
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DONOVANS HIRN
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R3 ÜBERFÄLLIG
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CREATURE WITH THE ATOM BRAIN
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FLIEGENDE UNTERTASSEN GREIFEN AN
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CURUCU, DIE BESTIE VOM AMAZONAS
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THE DEVIL´S MESSENGER
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EIN TOTER SUCHT SEINEN MÖRDER
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Curt Siodmak ist für mich ein sehr interessanter Filmschaffender. Leider kenne ich erst 5 Filme von ihm , aber die finde ich alle gut. Ich würde sehr gerne noch manchen von den oben genannten Filmen sehen.

F.P.1 antwortet nicht ist absolut genial.


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Für die,die den Film nicht kennen - FP heisst Flugplattform

In diesem Film singt Hans Albers auch zum ersten Mal das Lied "Flieger grüss mir die Sonne"

Was für ein schöner Film

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Von "Ein Toter sucht seinen Mörder" habe ich noch die damalige ZDF-Ausstrahlung auf Video (Ob diese Fassung gekürzt ist, vermag ich nicht zu sagen, da mir Vergleiche fehlen).
Erwähnenswert an dieser Verfilmung: Sie ist ein Remake des bekannten Streifens "Donovan's Brain", insofern von filmhistorischem Interesse.
Die deutsch/britische Coproduktion weist wenig Gruselelemente auf, sie erinnert eher an übliche Krimikost der 60er Jahre.

Ich kenne den Film. Schwankt wie alle Filme mit Peter van Eyck zwischen richtig schlecht und irgendwie spassig, finde ich. van Eyck versaut meist jeden Film, das ist das Problem !  

Anfangs ist der, der seinen Mörder sucht, ganz interessant. Aber im Laufe des Films...

Ich hoffe, Anolis konnte "Donovans Hirn" lizensieren. Den fand ich damals richtig gut.