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„The Giant Spider“, USA, 2013
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„The Giant Spider“, USA, 2013
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Christopher R. Mihm
So, heute hab‘ ich mir mal „The Giant Spider“ von Christopher R. Mihm reingezogen. Es wäre vielleicht nicht so ganz toll jetzt über die phantastische Handlung zu berichten, deren Inhalt ich aufgrund einiger sprachlicher Barrieren ohnehin nicht ganz verstanden habe. Aber Filme um mutierte Tiere sehe ich trotzdem immer gern, weshalb ich da im Laufe der Zeit immer wieder mal Ausnahmen gemacht habe und mir so kleine Perlen wie „Matango“ oder auch „The black Scorpion“ angesehen habe, welche bisher zumindest beide nicht in deutscher Sprache erhältlich sind.
Christopher R. Mihm nun scheint ebenfalls ein Fan dieser alten 50er Jahre Movies zu sein und hat bereits eine kleine Filmographie, die dies deutlich erkennbar macht. Bei den meisten seiner Filme sieht man bereits im Titel den Bezug zu den Vorbildern und auch in „The Giant Spider“ macht er den Verweis, indem eines seiner Werke, „Cave Women on Mars“, dort in einem Autokino gezeigt wird. Obwohl ich nur diesen einen Film von Mihm kenne vermute ich dennoch, das dies sein bester ist. Sicher, man muss immer wieder an Ed Wood. denken, jenen legendären Regisseur der zum Schlechtesten seiner Zunft gewählt wurde. Auch hier gibt es einige Einstellungen sogenannter „Räume“ die im Grunde gar keine sind. Wenn z.B. der General in einem riesigen Zelt sitzt, dann wirkt das auf gewisse Art albern und sieht zudem dumm aus. Als der Held mit seiner Liebsten in einem Cafe sitzt scheint dies nur den einen Tisch zu haben, - eben den an dem sie sitzen mit ihrem Milchshake. Man sieht außer dem nichts, keinen anderen Tisch und auch keine anderen Leute, nicht einmal die Bedienung. Also alles sehr spartanisch, günstig und preiswert gewählt. Aber es standen wohl auch noch 7.500 $ zur Verfügung und die sind vermutlich größtenteils in die Special Effects mit der Spinne geflossen.
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by Christopher R. Mihm
Da hat Mihm teils ganz nette Arbeit abgeliefert, dann aber auch wieder ein bisschen mit CGI rumgeschummelt und das war nicht immer sonderlich passend, da es dem Film nicht nur seinen gewollten 50er Jahre Charme nimmt, sondern die Effekte dann auch nicht besonders gut gemacht sind. Neben ein paar mittelprächtigen Schauspielern hat Christopher Mihm auch seine Familie in das Projekt eingebunden, so dass man auch hier einen kleinen Einblick gewinnt. Prügel allerdings müsste man dem Meister für den Score geben, d.h. eigentlich sollte ich lieber *Geräuschkulisse* sagen, die geradezu schon eine Belästigung und Vergewaltigung für die Ohren darstellt. Es wäre wirklich interessant was Herr Mihm sich dabei gedacht hat ! An passender Stelle dagegen fehlt der Einsatz spannender Musik dagegen völlig.
Fazit : zwischendurch etwas langatmig mit viel Gerede, ein paar netten Spinnenaufnahmen und ein bisschen CGI. Die Laiendarsteller geben ihr bestes, sind aber auch deutlich als solche erkennbar. Selbst ein B - Movie der 50er ist Mihm's Film – nicht immer – aber oftmals überlegen. Trotzdem habe ich mich nicht wirklich gelangweilt und bin Eddie wirklich dankbar für die Beschaffung der DVD.
So, heute hab‘ ich mir mal „The Giant Spider“ von Christopher R. Mihm reingezogen. Es wäre vielleicht nicht so ganz toll jetzt über die phantastische Handlung zu berichten, deren Inhalt ich aufgrund einiger sprachlicher Barrieren ohnehin nicht ganz verstanden habe. Aber Filme um mutierte Tiere sehe ich trotzdem immer gern, weshalb ich da im Laufe der Zeit immer wieder mal Ausnahmen gemacht habe und mir so kleine Perlen wie „Matango“ oder auch „The black Scorpion“ angesehen habe, welche bisher zumindest beide nicht in deutscher Sprache erhältlich sind.
Christopher R. Mihm nun scheint ebenfalls ein Fan dieser alten 50er Jahre Movies zu sein und hat bereits eine kleine Filmographie, die dies deutlich erkennbar macht. Bei den meisten seiner Filme sieht man bereits im Titel den Bezug zu den Vorbildern und auch in „The Giant Spider“ macht er den Verweis, indem eines seiner Werke, „Cave Women on Mars“, dort in einem Autokino gezeigt wird. Obwohl ich nur diesen einen Film von Mihm kenne vermute ich dennoch, das dies sein bester ist. Sicher, man muss immer wieder an Ed Wood. denken, jenen legendären Regisseur der zum Schlechtesten seiner Zunft gewählt wurde. Auch hier gibt es einige Einstellungen sogenannter „Räume“ die im Grunde gar keine sind. Wenn z.B. der General in einem riesigen Zelt sitzt, dann wirkt das auf gewisse Art albern und sieht zudem dumm aus. Als der Held mit seiner Liebsten in einem Cafe sitzt scheint dies nur den einen Tisch zu haben, - eben den an dem sie sitzen mit ihrem Milchshake. Man sieht außer dem nichts, keinen anderen Tisch und auch keine anderen Leute, nicht einmal die Bedienung. Also alles sehr spartanisch, günstig und preiswert gewählt. Aber es standen wohl auch noch 7.500 $ zur Verfügung und die sind vermutlich größtenteils in die Special Effects mit der Spinne geflossen.
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by Christopher R. Mihm
Da hat Mihm teils ganz nette Arbeit abgeliefert, dann aber auch wieder ein bisschen mit CGI rumgeschummelt und das war nicht immer sonderlich passend, da es dem Film nicht nur seinen gewollten 50er Jahre Charme nimmt, sondern die Effekte dann auch nicht besonders gut gemacht sind. Neben ein paar mittelprächtigen Schauspielern hat Christopher Mihm auch seine Familie in das Projekt eingebunden, so dass man auch hier einen kleinen Einblick gewinnt. Prügel allerdings müsste man dem Meister für den Score geben, d.h. eigentlich sollte ich lieber *Geräuschkulisse* sagen, die geradezu schon eine Belästigung und Vergewaltigung für die Ohren darstellt. Es wäre wirklich interessant was Herr Mihm sich dabei gedacht hat ! An passender Stelle dagegen fehlt der Einsatz spannender Musik dagegen völlig.
Fazit : zwischendurch etwas langatmig mit viel Gerede, ein paar netten Spinnenaufnahmen und ein bisschen CGI. Die Laiendarsteller geben ihr bestes, sind aber auch deutlich als solche erkennbar. Selbst ein B - Movie der 50er ist Mihm's Film – nicht immer – aber oftmals überlegen. Trotzdem habe ich mich nicht wirklich gelangweilt und bin Eddie wirklich dankbar für die Beschaffung der DVD.
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: „The Giant Spider“, USA, 2013
Ich habe im Grunde die gleichen Kritikpunke wie Fynn. Die CGI-Effekte, die teilweise eingesetzt wurden, sind schon ziemlich fürchterlich. Besonders auch am Schluss.
Und es wird auch viel zu viel belangloses Zeug gelabert, was den Film in seiner Story kein Stück voranbringt. Da unterhalt sich nach 5 minütigem, durchaus guten Beginn z.B. ein Pärchen mehrere Minuten in einer Snack-Bar, ob das nun die Lokalität ist, wo sie sich vor Jahren kennengelernt haben. Es wird auch immer wiederholend diskutiert, ob das Essen hier nun das beste ist, was man kriegen kann. Solche belanglosen Unterhaltungen gibt es öfter, die für einen 70 min Film zu viel in die Länge gezogen wurden.
Dann wurde auch teils "Witz" eingebaut, der dir aber eher die Schuhe auszieht, als das er dich unterhält. Besonders unangenehm sind mir dabei 2 "Priester" aufgefallen, die vor einem CGI-AUTOKINO einen auf dümmlichen Slapstick machen, indem sie die Besucher des Kinos vor solchen Filmen warnen wollen. Boah ne, solche Eskapaden haben Freundin und mir im Endeffekt den Film doch ziemlich versaut, obwohl er auch durchaus gute Momente hat. Aber von echten 50ern und somit echter 50er Unterhaltung, ist der Film Lichtjahre entfernt.
Ja, und dann noch die Musik. Teils wirklich passend, aber dann auch wieder unterirdisch oder auch an manchen Stellen gar nix, wo passende Musik eigentlich den Film hätte unterstützen müssen. Durch diese ganzen negativen Punkte, also lange LABEREIEN, die die Story NULL voranbringen, "WITZ KOMM RAUS SITUATIONEN " und unpassenden oder gar keinen Musikeinsatz, kommt eigentlich überhaupt keine Spannungskurve auf.
Ich habe auch mittlerweile einige englische Rezis gelesen. Den meisten hat dieser krampfhafte und nervende Witz gestört, der immer wieder eingestreut wird und mit den wirklichen 50ern nichts zu tun hat. Warum der Film dennoch bei der IMDb eine recht stattliche Durchschnittsbewertung von 6,5/10 bekommt, ist mir ein Rätsel. Vllt hat dort die ganze Mihm-Familie abgestimmt.
Ich gebe ihm mit viel Wohlwollen eine 4,5/10. Aber auch nur, weil mir so Thematiken mit Monstern ganz gut gefallen und dies zumindest teilweise auch ganz nett gemacht ist. Vergleicht man ihn aber spannungs-und storymäßig z.B. mit "Tarantula", dann hat der Film keine Chance und stürzt völlig ab. Da diese Filme von Mihm aber eigentlich die 50er repräsentieren sollen, ist das schon ziemlich ärmlich ausgefallen. Besonders auch, wenn man die Dialoge versteht, die wie gesagt, häufig überhaupt nix mit der Story zu tun haben und viel zu albern sind. Die Darsteller sind dabei auch noch zu 80% unter aller Kanone. 2 oder 3 Darsteller machen ihre Sache gar nicht schlecht. Die hätten tatsächlich in den echten 50ern mitspielen können. Aber der Rest ist schon ziemlich peinlich.
Alles in Allem ist der Film schon sehr schlecht.
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Re: „The Giant Spider“, USA, 2013
Du meinst das ganze Autokino selbst war CGI ? War mir jetzt nicht so aufgefallen, aber da hab ich wohl auch in dem Moment auch nicht drauf geachtet.Eddie-Fan schrieb:
Dann wurde auch teils "Witz" eingebaut, der dir aber eher die Schuhe auszieht, als das er dich unterhält. Besonders unangenehm sind mir dabei 2 "Priester" aufgefallen, die vor einem CGI-AUTOKINO einen auf dümmlichen Slapstick machen, indem sie die Besucher des Kinos vor solchen Filmen warnen wollen.
"Musik" nennst Du dies Gejaule ?Eddie-Fan schrieb: Ja, und dann noch die Musik.
ja, eigentlich muss man ja nicht mal ein großartiger Filmemacher sein um zu sehen, das nur ein paar Bilder die, auch wenn sie gut gemacht sein sollten, ohne den passenden Sound nicht allzu weit kommen. Da fehlt dann einfach was. Durch diese ganzen negativen Punkte, also lange LABEREIEN, die die Story NULL voranbringen,Eddie-Fan schrieb: an manchen Stellen gar nix, wo passende Musik eigentlich den Film hätte unterstützen müssen.
vllt war es ja auch ein Vorteil das ich einige dieser "witzigen" Szenen überhaupt nicht verstanden habe...Eddie-Fan schrieb: "WITZ KOMM RAUS SITUATIONEN " und unpassenden oder gar keinen Musikeinsatz, kommt eigentlich überhaupt keine Spannungskurve auf.
gut, vllt lernt er was dadurch. Denn ein Fan dieser Filme scheint er ja schon zu sein, das glaube ich schon.Eddie-Fan schrieb: Ich habe auch mittlerweile einige englische Rezis gelesen. Den meisten hat dieser krampfhafte und nervende Witz gestört, der immer wieder eingestreut wird und mit den wirklichen 50ern nichts zu tun hat.
ja ja die IMDb... ...wenn dieser Film schon eine 6,5 hat, dann möchte ich seine anderen Werke aber lieber erst gar nicht sehen, denn die schienen mir nun doch immer noch um einiges schlechter als dieser hier.Eddie-Fan schrieb: Warum der Film dennoch bei der IMDb eine recht stattliche Durchschnittsbewertung von 6,5/10 bekommt, ist mir ein Rätsel. Vllt hat dort die ganze Mihm-Familie abgestimmt.
da kann ich mich im Großen und Ganzen schon anschließen. Trotzdem war es schön ihn mal gesehen zu haben. Ich hätte mich sonst vermutlich immer gefragt was das wohl für ein toller Film ist ! Und letztlich hatte er ja auch einige wirklich schöne Szenen.Eddie-Fan schrieb: Ich gebe ihm mit viel Wohlwollen eine 4,5/10. Aber auch nur, weil mir so Thematiken mit Monstern ganz gut gefallen und dies zumindest teilweise auch ganz nett gemacht ist. Vergleicht man ihn aber spannungs-und storymäßig z.B. mit "Tarantula", dann hat der Film keine Chance und stürzt völlig ab. Da diese Filme von Mihm aber eigentlich die 50er repräsentieren sollen, ist das schon ziemlich ärmlich ausgefallen. Besonders auch, wenn man die Dialoge versteht, die wie gesagt, häufig überhaupt nix mit der Story zu tun haben und viel zu albern sind. Die Darsteller sind dabei auch noch zu 80% unter aller Kanone. 2 oder 3 Darsteller machen ihre Sache gar nicht schlecht. Die hätten tatsächlich in den echten 50ern mitspielen können. Aber der Rest ist schon ziemlich peinlich.
Alles in Allem ist der Film schon sehr schlecht.
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Re: „The Giant Spider“, USA, 2013
7500 Dollar Produktionskosten hört sich aber auch schon recht seltsam an. Das kommt mir schon fast wie ein Druckfehler vor. Selbst die billigsten Filme aus den 50ern kosteten ja schon ca. das Zehnfache.
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Re: „The Giant Spider“, USA, 2013
tja, andere Zeiten...Eddie-Fan schrieb:7500 Dollar Produktionskosten hört sich aber auch schon recht seltsam an. Das kommt mir schon fast wie ein Druckfehler vor. Selbst die billigsten Filme aus den 50ern kosteten ja schon ca. das Zehnfache.
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Re: „The Giant Spider“, USA, 2013
Hat bei der ofdb die Durchschnittsnote 4,0.
Gibt auch keine deutsche Veröffentlichung.
Gibt auch keine deutsche Veröffentlichung.
Re: „The Giant Spider“, USA, 2013
Das wird auch nie eine deutsche geben, - und ich bin ja nun wirklich Optimist !VanHelsing schrieb:Hat bei der ofdb die Durchschnittsnote 4,0.
Gibt auch keine deutsche Veröffentlichung.
Der Film ist aber auch teils wirklich hanebüchener Mist und man kann wirjklich
sagen : schade um ein paar wirklich gelungene Szenen, - aber auch nicht mehr !
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Re: „The Giant Spider“, USA, 2013
Am schlimmsten finde ich bei dem Film - und das ist heutzutage leider sehr oft so bei solchen Filmen - dass man unbedingt krampfhaft was "Belustigendes" einbauen muss. Das geht nämlich meist, so wie hier, völlig in die Hose und wird dem restlichen Film nicht gerecht.
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Re: „The Giant Spider“, USA, 2013
den Großteil des Films fand ich, - leider, ! schon eher peinlich als belustigend.Eddie-Fan schrieb:Am schlimmsten finde ich bei dem Film - und das ist heutzutage leider sehr oft so bei solchen Filmen - dass man unbedingt krampfhaft was "Belustigendes" einbauen muss. Das geht nämlich meist, so wie hier, völlig in die Hose und wird dem restlichen Film nicht gerecht.
Und das ist ja ärgerlich und auch schade wenn einige wirklich tolle Effekte dabei sind,
die aber den ganzen Rest nicht auffangen, aufwiegen können.
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Re: „The Giant Spider“, USA, 2013
Ja, war schade. Das hatte im Vorfeld große Hoffnungen geweckt und wurde dann doch ein völliger Rohrkrepierer, der den 50ern ("Tarantula" usw.) leider absolut nicht gerecht wurde.Fynn schrieb:den Großteil des Films fand ich, - leider, ! schon eher peinlich als belustigend.Eddie-Fan schrieb:Am schlimmsten finde ich bei dem Film - und das ist heutzutage leider sehr oft so bei solchen Filmen - dass man unbedingt krampfhaft was "Belustigendes" einbauen muss. Das geht nämlich meist, so wie hier, völlig in die Hose und wird dem restlichen Film nicht gerecht.
Und das ist ja ärgerlich und auch schade wenn einige wirklich tolle Effekte dabei sind,
die aber den ganzen Rest nicht auffangen, aufwiegen können.
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Re: „The Giant Spider“, USA, 2013
Eigentlich schade, denn dieser Christopher Mihm ist ja ganz offensichtlich ein echter Fan.
Das glaube ich schon, aber man sieht doch hinterher auch was bei solchen eigenen
Sachen bei rauskommt. Auch bei Roger Corman haben die Fans ja nicht immer Special
Effects vom Feinsten erwartet und jeder weiss noch heute was er bei Ray Harryhausen
erwarten darf. Aber diese Leute haben ihre Fans, eine echte Anhängerschaft und das ist
toll ! Dann aber so plumpe Effekte mit andererseits guten zu mischen und eine ganz falsche
Erwartungshaltung aufzubauen, das ist echt schade. Da hat er es verbockt.
Das glaube ich schon, aber man sieht doch hinterher auch was bei solchen eigenen
Sachen bei rauskommt. Auch bei Roger Corman haben die Fans ja nicht immer Special
Effects vom Feinsten erwartet und jeder weiss noch heute was er bei Ray Harryhausen
erwarten darf. Aber diese Leute haben ihre Fans, eine echte Anhängerschaft und das ist
toll ! Dann aber so plumpe Effekte mit andererseits guten zu mischen und eine ganz falsche
Erwartungshaltung aufzubauen, das ist echt schade. Da hat er es verbockt.
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