"The Ship - Das Böse lauert unter der Oberfläche" ( Mary, USA, 2019 )

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Familienvater David hat sich neu verliebt. Aber nein, nicht in eine hübsche neue Frau, sondern in ein altes heruntergekommenes Boot namens Mary das er kurzerhand kauft und damit seine Frau schockt. Natürlich ahnt noch niemand dass auf dem verkommenen Kahn ein uralter Fluch liegt, daher bemüht man sich erstmals nach Kräften es wieder seetauglich zu machen. Unglückliche „Zufälle“ für die David jedoch immer wieder Verständnis und eine kleine Ausrede auf Lager hat machen die Runde, aber er will partout nicht aufgeben, obwohl Frau Mary ihn händeringend darum bittet. Oder ist die wirklich "auf dem Holzweg" ?

Vielleicht war’s doch eine gute Entscheidung von Nicolas Cage hier mal die Finger von zu lassen und dies Gary Oldman zu überlassen, - der auch schon bessere Tage und Filme als diesen erlebt hat. Knapp 85 min. vergehen mit….fast nichts. Alles was den Zuschauer erwartet ist ein ständiges „Hui buh Theater“ mit blitzschnellen Schocks die nach ein, zweimal so verwertbar und unbrauchbar daherkommen wie ein abgelecktes Steak von einem Hund. Flott heruntergekurbelt und deutlich sichtbar dass sich die Crew um Regisseur Michael Goi nicht einmal die geringste Mühe gegeben hat dem ganzen etwas Spannung einzuhauchen. Ein einziges völliges Ideen und spannungsloses Theater um ein Schiff, seine dauernd hektische Besetzung und ein wenig Gelaber vom Bermudadreieck. Ach ne…das gab’s alles schon tausend mal ! Und tausend mal besser !