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„Book of Monsters“ ( Book of Monsters, Großbritannien, 2018 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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„Book of Monsters“ ( Book of Monsters, Großbritannien, 2018 )
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Als Sophie noch ein Kind war wurde ihre Mutter von einem Monster getötet. Das dies
förmlich dem „Book of Monsters“ entsprungen war spielte dabei keine unwesentliche
Rolle. Aber wer glaubt einem sowas schon, noch dazu einem Kind ? Stattdessen wurde
Sophie in die Psychiatrie eingewiesen. Ihr Vater war durch die Ereignisse komplett am
Ende, aber Sophie schaffte am Ende den Sprung zurück in die Normalität und mit zwei
Freundinnen, Beth und Norma, will sie nun an ihrem 18. Geburtstag eine wilde Party
feiern. Gary ist auch dabei und sogar in Sophie verliebt, doch er ahnt nicht das Sophie
nichts mit Jungs anzufangen weiss….
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Trotz einer rothaarigen Frau, die niemand zu kennen scheint, wird die Party ein echter
Knaller ! Die Rothaarige jedoch schnappt sich einen der noch jungfräulichen Teenager
und verschwindet mit ihm. Um Sex geht es der allerdings nicht, mehr um das Buch.…
Am Ende rangeln sich eine Handvoll ca. 30-jähriger Frauen darum und wollen uns erzählen,
sie seien gerade 17 oder 18 und kämpfen mit einer Horde als Monster kostümierter
Schauspieler in einem Haus um ihr Leben. Auch wenn gerade heute die jüngsten Mädchen
schon verdammt erwachsen aussehen. Regisseur Stewart Sparke hat seinen Film mit
45.000 Pfund über eine Kickstarter Plattform finanzieren können, an den Gore-Highlights
der 80er Jahre orientiert, dazu ein paar alte Lovecraft - Verfilmungen geschaut und einen
echten Splatterstreifen alter Schule abgeliefert, wie es dem guten Sam Raimi wohl gefallen
hätte. Auch das Repertoire, der mörderische Einfallsreichtum ist hier nicht gerade klein :
in der Mitte entzweite Torsos, abgetrennte Köpfe, ( sowieso ) und zur Krönung bösartige
Gartenzwerge die das tun, was Man(n) definitiv nicht erleben möchte...
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Allgemein wird also in der Phantasie weit ausgeholt und soweit es das Geld hergibt auch
gezeigt. „Book of Monsters“ ist Monster-Horror und Funsplatter, nicht frei von Schwächen,
aber zweifellos mit Liebe zum Genre gemacht. Und so haben schon viele Karrieren beim
Film angefangen, da ist Sam Raimii nur ein Beispiel. 8/10
Als Sophie noch ein Kind war wurde ihre Mutter von einem Monster getötet. Das dies
förmlich dem „Book of Monsters“ entsprungen war spielte dabei keine unwesentliche
Rolle. Aber wer glaubt einem sowas schon, noch dazu einem Kind ? Stattdessen wurde
Sophie in die Psychiatrie eingewiesen. Ihr Vater war durch die Ereignisse komplett am
Ende, aber Sophie schaffte am Ende den Sprung zurück in die Normalität und mit zwei
Freundinnen, Beth und Norma, will sie nun an ihrem 18. Geburtstag eine wilde Party
feiern. Gary ist auch dabei und sogar in Sophie verliebt, doch er ahnt nicht das Sophie
nichts mit Jungs anzufangen weiss….
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Trotz einer rothaarigen Frau, die niemand zu kennen scheint, wird die Party ein echter
Knaller ! Die Rothaarige jedoch schnappt sich einen der noch jungfräulichen Teenager
und verschwindet mit ihm. Um Sex geht es der allerdings nicht, mehr um das Buch.…
Am Ende rangeln sich eine Handvoll ca. 30-jähriger Frauen darum und wollen uns erzählen,
sie seien gerade 17 oder 18 und kämpfen mit einer Horde als Monster kostümierter
Schauspieler in einem Haus um ihr Leben. Auch wenn gerade heute die jüngsten Mädchen
schon verdammt erwachsen aussehen. Regisseur Stewart Sparke hat seinen Film mit
45.000 Pfund über eine Kickstarter Plattform finanzieren können, an den Gore-Highlights
der 80er Jahre orientiert, dazu ein paar alte Lovecraft - Verfilmungen geschaut und einen
echten Splatterstreifen alter Schule abgeliefert, wie es dem guten Sam Raimi wohl gefallen
hätte. Auch das Repertoire, der mörderische Einfallsreichtum ist hier nicht gerade klein :
in der Mitte entzweite Torsos, abgetrennte Köpfe, ( sowieso ) und zur Krönung bösartige
Gartenzwerge die das tun, was Man(n) definitiv nicht erleben möchte...
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Allgemein wird also in der Phantasie weit ausgeholt und soweit es das Geld hergibt auch
gezeigt. „Book of Monsters“ ist Monster-Horror und Funsplatter, nicht frei von Schwächen,
aber zweifellos mit Liebe zum Genre gemacht. Und so haben schon viele Karrieren beim
Film angefangen, da ist Sam Raimii nur ein Beispiel. 8/10
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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