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"Tod aus dem All" ( The Day the World ended, USA, 2001 )
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"Tod aus dem All" ( The Day the World ended, USA, 2001 )
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Schulpsychologin Jennifer Stillman hat es von der Großstadt in den USA in ein winziges Nest verschlagen, an dem sie nun ihre Zelte aufschlagen will. Doch die Bewohner machen keinen sonderlichen erfreuten Eindruck über das neue Gesicht in der Gemeinde und auch der Sheriff ist sofort zur Stelle. Nachdem sie den kleinen Ben kennengelernt hat, wird die Situation nicht leichter, denn der Junge ist extrem verstockt und kompliziert. Seine Mutter ist unter offenbar mysteriösen Umständen ums Leben gekommen und auch sein Vater ist nach seinen Angaben nicht sein richtiger Vater. Er lebt, wie die meisten Kids in seinem Alter in einer richtigen Phantasie und Comicwelt, die er heiß und innig liebt, ist ansonsten aber der Außenseiter an allen Ecken und Kanten. Ben wartet nur auf seinen „richtigen Vater“. Und der ist, wie zumindest er meint, nicht von dieser Welt…
Was darf man erwarten vom 2. Beitrag der „Creature Features“ Reihe ? Nun, nicht zuviel würde ich sagen, wobei der Film durchaus den Charme einer jener Horrorstories hat, die der kleine Ben gern liest und wir selbst ja auch ansich mögen. Und auch wenn der Film von Special Effect Guru Stan Winston himself höchstpersönlich für’s TV produziert wurde (mit Colleen Camp und Lou Arkoff) und er natürlich auch gleich die technischen Effekte übernommen hat, fehlt dem Film von Terence Gross das letzte I – Tüpfelchen, das „Der Todesengel aus der Tiefe“ noch eher besaß. Dennoch kann man den Film bedenkenlos für zwischendurch absolut empfehlen, denn Spaß macht das Ganze allemal. Zudem sind die Darsteller ( Nastassja Kinski ,Randy Quaid ) völlig in Ordnung und machen ihre Sache durchaus gut. Gefallen hat mir auch besonders Bobby Edner in der Rolle des kleinen Ben Miller.
Schulpsychologin Jennifer Stillman hat es von der Großstadt in den USA in ein winziges Nest verschlagen, an dem sie nun ihre Zelte aufschlagen will. Doch die Bewohner machen keinen sonderlichen erfreuten Eindruck über das neue Gesicht in der Gemeinde und auch der Sheriff ist sofort zur Stelle. Nachdem sie den kleinen Ben kennengelernt hat, wird die Situation nicht leichter, denn der Junge ist extrem verstockt und kompliziert. Seine Mutter ist unter offenbar mysteriösen Umständen ums Leben gekommen und auch sein Vater ist nach seinen Angaben nicht sein richtiger Vater. Er lebt, wie die meisten Kids in seinem Alter in einer richtigen Phantasie und Comicwelt, die er heiß und innig liebt, ist ansonsten aber der Außenseiter an allen Ecken und Kanten. Ben wartet nur auf seinen „richtigen Vater“. Und der ist, wie zumindest er meint, nicht von dieser Welt…
Was darf man erwarten vom 2. Beitrag der „Creature Features“ Reihe ? Nun, nicht zuviel würde ich sagen, wobei der Film durchaus den Charme einer jener Horrorstories hat, die der kleine Ben gern liest und wir selbst ja auch ansich mögen. Und auch wenn der Film von Special Effect Guru Stan Winston himself höchstpersönlich für’s TV produziert wurde (mit Colleen Camp und Lou Arkoff) und er natürlich auch gleich die technischen Effekte übernommen hat, fehlt dem Film von Terence Gross das letzte I – Tüpfelchen, das „Der Todesengel aus der Tiefe“ noch eher besaß. Dennoch kann man den Film bedenkenlos für zwischendurch absolut empfehlen, denn Spaß macht das Ganze allemal. Zudem sind die Darsteller ( Nastassja Kinski ,Randy Quaid ) völlig in Ordnung und machen ihre Sache durchaus gut. Gefallen hat mir auch besonders Bobby Edner in der Rolle des kleinen Ben Miller.
Re: "Tod aus dem All" ( The Day the World ended, USA, 2001 )
Habe heute die VHS wiedergefunden und mich daran erinnert, dass das eine der letzten VHS war, die ich damals (2002) kaufte.
Leider war der Film dann doch nicht so dolle - ist zwar routiniert inszeniert, aber nicht besonders spannend.
Das hat man dann doch schon viel besser gesehen.
Die Kinski ist zwar nett anzuschauen, aber mal ehrlich:
Was hat sie nach dem berühmten Tatort und "Katzenmenschen" noch groß gerissen ? "Tess" z.B. war ja fuuurchtbar langweilig.
Leider war der Film dann doch nicht so dolle - ist zwar routiniert inszeniert, aber nicht besonders spannend.
Das hat man dann doch schon viel besser gesehen.
Die Kinski ist zwar nett anzuschauen, aber mal ehrlich:
Was hat sie nach dem berühmten Tatort und "Katzenmenschen" noch groß gerissen ? "Tess" z.B. war ja fuuurchtbar langweilig.
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