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Patrick Lee - Travis Chase Trilogie (Die Pforte

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Patrick Lee - Travis Chase Trilogie (Die Pforte Empty Patrick Lee - Travis Chase Trilogie (Die Pforte

Beitrag von harry Di 8 Apr - 19:12

Wie in einem anderen - eher dem Generieren von Einnahmen und der Werbung unterstellten - Forum, das Eddiefan kennt, auf die gewohnte Art und der dazu passenden Person mehr oder weniger korrekt berichtet, steht die Trilogie zur Verfilmung an. doch entgegen der entsprechenden Behauptungen teilte der Autor auf Anfrage mit, dass bisher und Stand heute ebenso wie bei seinem neuesten Buch "Mind Reader" erst Optionen auf die Filmrechte verkauft wurden, die nach Ablauf der Frist wieder an den Autor zurückgehen, wenn die Verfilmung nicht in die Gänge kommt. Das Stadium, das bisher erreicht wurde ist eher als Plan für die Planungsphase zu umschreiben. Sollte aber etwas daraus werden, erwartet den SciFi- und Actionfreund eine Menge Spaß.

Patrick Lee - Travis Chase Trilogie (Die Pforte Pf10

Patrick Lee. Countdown zum Weltuntergang. Ein Forschungszentrum in der Einöde Wyomings Mitte der siebziger Jahre. In einem Laboratorium tief unter der Prärie beginnt ein Experiment. Doch das geht anders aus als geplant. Und unerwartet öffnet sich die Tür zu einer anderen Welt. Es wird das bestgehütete Geheimnis des Planeten. Und auch das gefährlichste. Über dreißig Jahre später stößt Expolizist Travis Chase mitten in der eisigen Gebirgslandschaft Alaskas auf ein riesiges Flugzeugwrack. Es ist voller Leichen. Todesursache: Kopfschuss. Unter den Opfern: die First Lady der USA. Unvermittelt sieht sich Travis als wichtigste Figur in einem apokalyptischen Spiel. Der Einsatz: die Zukunft der Erde.

Der Expolizist Travis, der nach einigen Jahren im Knast aufgrund diverser Verfehlungen, die im Laufe des Buches so nach und nach erläutert werden, nun endlich frei die Einsamkeit der Wildnis sucht, findet das Wrack und einige Notizen, die auf die Vorkommnisse hinweisen. Zudem stellt er fest, dass zwei Menschen, die den absichtlich herbeigeführten Crash überlebt haben, von Angreifern mitgenommen wurden und verhört werden. Er greift ein, kann zumindest die Frau, Paige, nach einem erbitterten Kampf retten und wird damit in ein Spiel hineingezogen, das er nur schwer verstehen kann. Sie flüchten vom Ort des Geschehens, werden mit Hubschraubern und von Quads gejagt, schaffen es trotzdem in ein kleines Kaff. Doch die Ruhepause währt nicht lange. Die Gegner kommen, machen die Gäste eins kleinen Cafes ohne Ausnahme nieder und wenden sich nun den beiden Flüchtigen zu. Gerade rechtzeitig kommt ihnen ein Armeehubschrauber mit einem Spezialteam zu Hilfe. Travis wird mitgenommen in ein geheimes Versteck und man macht ihn mit der Pforte bekannt. Diese liefert den Menchen in Stargate-ähnlicher Weise Gegenstände, die ihnen nutzen können, die aber auch Böses verursachen können. Und prompt befand sich unter den Insidern einer, der genau dieses im Sinne hatte. Nun greift er die Wissenschaftler an und wird selbst von der Armee gejagt und zwar weltweit, weil in Gegensatz zu den sonstigen Egiosmen der einzelnen Nationalstaaten diesmal alle zusammen von der Pforte profitieren. Eine Spur führt nach Zürich und dort kommt es zu Geschehnissen die schier unglaublich sind und ein Gemetzel unter den Bewohnern von Zürich nach sich ziehen.

Da hat Patrick Lee mit seinem Debüt einen ordentlichen Kracher hingelegt. Er setzt größtenteils auf Action, erklärt die Entdeckung der Pforte und den Werdegang von Travis in Rückblenden, lässt sich von verschiedenen Logiklöchern nicht irritieren und geht sofort in die Vollen. Er hat ein rasantes, zumeist auch spannendes Buch mit viel Geballer und Action, Sci-fi-Einschlag a la Stargate und ein bisserl Gefühl geschaffen, das man sich bedenkenlos zulegen kann, wenn man keine zu hohen literarischen und inhaltlichen Ansprüche stellt. Zu den Klassikern der Weltliteratur wird das Buch wohl nie gehören, wurde vom Rezensenten auch nicht erwartet. Der wollte schlichte, unterhaltsame Action und die hat er mit diesem nett ausgeklügelten apokalyptischen Spiel um die Zukunft der Erde bekommen. Und mit "Ghost country" steht schon ein Nachfolger um die Protagonisten Paige und Travis bereit, der ebenfalls knallharte Action verspricht. Ist mit Sicherheit auf meinem Einkaufszettel, sobald das Dingen den deutschen Sprachraum erreicht.

Patrick Lee - Travis Chase Trilogie (Die Pforte Patlee

Patrick Lee. Ein unscheinbares Gerät mit ungeheurer Macht. Es stellt eine Schleuse in die Zukunft her. Forscherin Paige Campbell wagt als Erste den Blick ins Morgen. Und sieht nichts als eine tote Einöde. Ruinenstädte und Knochenberge. Offenbar steht das Ende der Menschheit schon in wenigen Wochen bevor. Es sei denn, Paige und ihr Partner Travis Chase finden heraus, welche Kräfte unsere Zivilisation zu zerstören drohen. Die beiden müssen den Sprung wagen, sie müssen in die Zukunft. Auch auf die Gefahr hin, nicht mehr zurückzukehren.

Zwei Jahre sind seit "Die Pforte" ("The Breach") vergangen. Ein neuer Präsident ist am Ruder und lenkt die Geschicke der USA. Und Travis Chase hat sich nach der Eröffnung gegen Ende des ersten Abenteuers von der Bordert Town zurückgezogen, sich von Paige Campbell eine neue Identität verpassen lassen und lebt ruhig und unerkannt in Atlanta. Paige hingegen ist noch voll in ihrem Element und mit einer neuen Entität beim Präsidenten vorstellig geworden. Auf dem Rückweg von der Vorführung wird ihr Team und die Wagenkolonne aus dem Hinterhalt überfallen. Nur Paige überlebt, wird aber zusammen mit der Entität entführt. Zuvor kann sie gerade noch eine Nachricht an eine Kollegin abschicken, die wiederum Travis um Hilfe bittet. So wird er wieder für Border Town aktiv. Mithilfe der Entität - einem Portal in die Zukunft - können sie Paige befreien und stoßen auf ihren neuen Gegner Finn. Dazu das Programm UMBRA, in das anscheinend auch der aktuelle Präsident eingeweiht ist. 70 Jahre in der Zukunft ist die USA entvölkert, Ex-Präsident Garner ermordet, das gesamte Land eine Einöde. Sie machen es sich zum Ziel, die Ereignisse zu verhindern, doch in Finn haben sie einen unerbittlichen Gegner gefunden.

Um "Dystopia" ("Ghost Country") wären Vorkenntnisse aus "Die Pforte" zwar durchaus nützlich, aber nicht zwingend erforderlich. Man kann es auch als eigenständiges Buch lesen. Glücklicherweise macht sich auch die Vergangenheit des Autors als Drehbuchschreiber bemerkbar. Kein langes Schwadronieren in unwichtigen Nebensächlickeiten, sondern direkt auf den Punkt gebrachte Handlung ohne Fissimatenten. Sprachlich vielleicht nicht die Oberliga, aber dafür leicht konsumierbar und trotz der Sci-Fi-Elemente bezüglich der Zeitreisenthematik gut verständlich, wenn auch hin und wieder mit Logiklöchern. Rafinesse sucht man hier zwar vergeblich, dafür sind seine Figuren nicht immer so eindimensional, wie man es aus ähnlichen Werken gewohnt sein mag. Besonders der Gegner Finn hat eine durchaus hehre Motivation. Nur den Weg, den er wählt, kann man als falsch bezeichnen. Tolle (Endzeit-)Action (obwohl nicht ganz so massiv wie im Vorgänger) mit einem hohen Spannung-Level trotz eines leichten Hängers im Mittelteil machen auch "Dystopia" wieder zu einem guten Page Turner aus der Feder von Patrick Lee. Teil 3 um unsere womöglich äußerst düstere Zukunft kann also gerne kommen.

Patrick Lee - Travis Chase Trilogie (Die Pforte Das_Labyrinth_der_Zeit

Patrick Lee. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat gerade eine Fernsehrede gehalten, da löscht vor den Augen der Welt ein Raketenangriff das Weiße Haus aus. Kurz danach überleben Travis Chase und Paige Campbell nur knapp ein Bombardement auf ihre Forschungsstation tief unter der Erde von Wyoming. Was steckt hinter diesen Angriffen? Ein jahrzehntealtes Geheimprojekt? Travis sieht nur einen Weg zur Lösung des Rätsels: Den Weg zurück in der Zeit. In seine frühere Existenz in Gestalt eines Kindes macht er sich auf eine Reise quer durch die USA, um den Mächten der Zerstörung zuvorzukommen.

Nach dem Attentat auf den Präsidenten wird an der Abschussstelle eines innerörtlichen Raketensilos aus dem Kalten Krieg eine Botschaft gefunden: Siehe Skalar. Die Nachricht erreicht das Team um Travis und Paige, die herausfinden, dass es sich dabei um eine alte Sache des Portals aus dem Jahr 1978 handelt. Nur eine der damals beteiligten Personen lebt noch. Als sie diese aufsuchen, geraten sie in einen Hinterhalt, dem sie aber entkommen können. Mit den neuen Informationen ausgerüstet, entschließt sich Travis zur Reise in die Vergangenheit in seinen eigenen Körper als Zehnjähriger. Die Suche nach einem Notizbuch mit Aufzeichnungen gestaltet sich als recht schwierig, wenn man nur in der Gestalt eines zehnjährigen Bengels rumlaufen kann. So kommt Travis nur mit fragmentarischen Ergenissen in seine ursprüngliche Zeit und Körper zurück. Kaum ist er wieder an Ort und Stelle, wird das unterirdische Labor von einem B-52-Bomber mit einem Bunkerbrecher fast völlig zerlegt, sodass nur Travis, Paige und elf weitere Mitarbeiter den Angriff überleben. Die beiden trennen sich zusammen mit Bethany von der Gruppe, um in einem Ort namens Rum Lake weitere Ermittlungen anzustellen, weil sie vermuten, dass dort der Ausgangspunkt nicht nur der Verschwörung sondern des gesamten Projekts liegt. Sie finden unterirdische Gewölbe vor, werden aber auch schon von einem großen Trupp Soldaten erwartet. Dennoch gelingt es ihnen einzudringen, aber ihre dringdsten Fragen sind noch nicht beantwortet, die Bedrohung der Welt noch nicht vorbei.

Der abschließende Teil der Trilogie ist vollgepackt mit Actionelementen, einer zwar kurzen, aber die Stephen King-Farce jederzeit übertreffenden Zeitreise, außergeöhnlichen Ideen, fremder Technologie, überraschenden und verwirrenden Begebenheiten und menschlicher Gier und Niedertracht. Auch wenn manches an den Haaren herbeigezogen scheint und es schon fast Bedingung ist, vor "Das Labyrinth der Zeit" auch "Die Pforte" und "Dystopia" allein des Verständnisses wegen zu lesen, ist das bisher letzte Buch von Patrick Lee ein äußerst unterhaltsamer Page Turner im Hollywood-Blockbuster-Stil. Eingebettet in die rasante Story werden alle bisherigen Fragen beantwortet und der Leser wird mit Unterstützung etlicher Cliffhanger von Seite zu Seite gejagt, bis die spannende Hatz letztendlich ihr positives Ende findet. Nette, richtig heimelige Momente wie bei der Zeitreise wechseln sich mit explosiver Action und stellenweise eiskalter Gewalt ab, die ihren Ursprung durchaus auch in den Entitäten hat, die aus dem Portal kommen, aber ebenso von den nach Weltmacht gierenden Schurken ausgeht. Ein weiterer starker Roman, Mr. Patrick Lee. We want more.

harry
Tricktechniker

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