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"Der 4 D Mann" ( The 4 D Man, USA, 1959 )
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"Der 4 D Mann" ( The 4 D Man, USA, 1959 )
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Clint Eastwood war in „Tarantula“ in einer Statistenrolle als Pilot zu sehen und viele andere, spätere Stars taten es ihm nach und fingen „ganz unten“ an. . Bekanntester Fall ist sicherlich Steve McQueen : der spielte nämlich in „Der Blob“ unter ebenjenem Irvin S. Yeaworth jr.., und landete damit einen kleinen Kultfilm. Und genau dieser Yeaworth – gläubiger Pastor, Dokumentarfilmer, Kommunenoberhaupt und späterer Designer des ersten Vergnügungsparks Jordaniens (!) - drehte aber nicht nur den „Blob“: auch der vorliegende „4 D-Mann“ entstand unter Federführung des Meisters und wurde gerade dankbarerweise vom neuen Label Subkultur Entertainment als Nummer 2 der Drive-In-Classics Reihe veröffentlicht. Also, hört selbst was den Helden laut Drehbuch ungeheuerliches geschieht. Ich wünsche viel Spaß und fröhliches Nägelkauen !
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Dr. Tony Nelson werkelt auf einem wahrhaft unglaublichen Gebiet: er will Gegenstände durch andere massive Gegenstände bewegen können, ohne diese zu zerstören. Bei einem seiner Versuche, massive Gegenstände bewegen zu können, ohne diese zu zerstören, fackelt er gleich das ganze Büro ab, wird arbeitslos und heuert fröhlichen Herzens bei der Firma „Fairview“ an. Hier forscht gerade Bruder Scott an Carsonit herum, eine Legierung die undurchdringbar und daher potentiell interessant für das Militär ist. Dummerweise verliebt sich Scotts Assistentin und Love-Interest Linda in Tony! Scott wird dabei immer depressiver und eifersüchtiger, bis er irgendwann Tony's Forschungsprojekt entdeckt und bemerkt, dass er selbst die Fähigkeitet hat, durch Hindernisse zu greifen und laufen. Die neue Kraft erweckt nicht nur ungeahnte Möglichkeiten, sondern lässt Scott auch noch rapide altern: daher muss er sich neue Lebensenergie bei anderen Menschen holen. Aber wie wollen Bruder Tony und Freundin Linda jemanden aufhalten, der sich selbst von dicken Wänden nicht stoppen lässt? Eine unmögliche Aufgabe…
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Yeaworths Werk nimmt sich jede Menge Zeit, um seine Figuren einzuführen und zu charakterisieren. Beinahe schon ein bißchen zuviel, aber das sollte einem von vornherein klar sein, das in Filmen dieser Art und aus dieser Zeit und vor allem mit diesem Budget nichts mit der Holzhammermethode passiert und das Pulver gleich in den ersten 15 Min. verschossen wird, wie das heute so oft der Fall ist. Aus diesem Grund auch muß erst einmal eine kräftige Love-Story her, die ja nun wirklich nichts neues in einem Film ist, auch nicht im Science-Fiction-Genre. Und die dann auch sehr viel Platz im Film einnimmt. Andererseits präsentiert uns Yeaworths Streifen ein durchaus interessantes Zusammenspiel der ungleichen Brüder Tony und Scott. Tony, der jüngere und risikofreudigere fackelt bereits in der ersten Sequenz ein ganzes Labor nieder, ohne darüber sonderlich betrübt zu wirken; einzig sein Ziel ist für ihn wichtig. Nicht der Sachschaden stört ihn, sondern dass er nun kein Labor mehr zum Forschen hat und arbeitslos auf der Straße steht. Ein Wissenschaftler also, wie er im Drehbuch steht, aha !
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Scott dagegen ist deutlich besonnener. Er heuert bei der Firma „Frontview“ ( witzigerweise der Name der Produktionsfirma des Films) des reichen Carson an, wo er wissenschaftliche Aufträge in dessen Namen erledigt: Scott bekommt Geld, Carson den Ruhm und die Ehre dazu. Daher möchte er auch Linda ehelichen, - irgendeine Art „nähere,intime Beziehung" kann man aber zwischen beiden nicht ausmachen,so das es nur logisch erscheint, das sich die Gute an den Bruder ranmacht .Umso faszinierter ist er dann von seiner neu erworbenen Fähigkeiten des „durch-die-Wände-gehens“, da er endlich etwas kann, was ihn von anderen Menschen abhebt. Anfangs hat er ja auch gar nicht vor, mehr als Schabernack treiben, eben kein Risiko ein- und „aus sich herausgehen“: selbst ein Banküberfall ist eher ein Scherz, da er mit dem gestohlenen Geld nicht wirklich etwas anfängt. Und so gesehen ist er auch keineswegs „ein böser Mensch“. Erst als er die Kontrolle über seine Fähigkeit verliert und zunehmend altert, passiert das Unglück. Er tötet aus Versehen einen Menschen und wird vor Schuldgefühlen fast wahnsinnig. Andererseits merkt Scott, dass er weiter töten muss, um mit der Lebensenergie der anderen selbst weiter existieren zu können. Und selbst der eigene Lebenserhaltungstrieb, den ja jedes Tier kennt, ist in gewissem Maße nachvollziebar. Leider läßt sich der Film enorm viel Zeit für seine Figuren, und erst nach knapp 50 Minuten kommt er zum eigentlichen Thema (bei einer Laufzeit von knapp 82 Minuten!), so das man irgendwann nervös auf dem Sessel hin und herrutscht und immer öfter auf die Uhr guckt. Dann jedoch wird er zu einem relativ konventionellem „Monster-on-the loose“-Streifen,bei dem es gut abgeht.Die Effekte sind überwiegend gut gemacht. Über den etwas jazzigen Soundtrack von Ralph Carmichael - welcher übrigens auch den Soundtrack zum bereits erwähnten "Blob" geschrieben hat, mag man streiten. Ich persönlich mag eher keinen Jazz und normalerweise paßt er ja auch nicht in einen Genre Film, aber hier fand‘ ich es durchaus okay, hat mich keineswegs gestört. Die Perfomance von Robert Lansing als Scott, als „Wandler zwischen den Welten“, ist sehr gut und auch ansonsten machen alle ihre Sache prima. Gegen Ende neigt Scott zwar etwas zu Over-Acting, aber wir reden hier immerhin von einem Film, in dem jemand durch Wände gehen kann, darüber die Kontrolle verliert, aber nie durch seine Kleidung geht oder in den Boden. Etwas eigenartig ja auch, das Scott durch Wände und Türen geht, deren Griff aber offenbar auch mit der Hand öffnen kann. Aber hey, das ist ein Film. Das ist Kino, Popkornkino. Und dazu auch noch welches, was durchaus Spaß machen kann ! In einer kleinen Nebenrolle als Kind ist übrigens Patty Duke zu sehen, die drei Jahre später einen Oscar als beste Nebendarstellerin gewinnen sollte. Die DVD aus dem Hause Subkultur ist aber natürlich wieder vorbildlich und enthält neben dem Film in sehr schöner Verpackung im Schuber noch diverse Extras und eine sehr schöne Verpackung. Kann man sich durchaus mal reinziehen.
Link:
Lexikon
Clint Eastwood war in „Tarantula“ in einer Statistenrolle als Pilot zu sehen und viele andere, spätere Stars taten es ihm nach und fingen „ganz unten“ an. . Bekanntester Fall ist sicherlich Steve McQueen : der spielte nämlich in „Der Blob“ unter ebenjenem Irvin S. Yeaworth jr.., und landete damit einen kleinen Kultfilm. Und genau dieser Yeaworth – gläubiger Pastor, Dokumentarfilmer, Kommunenoberhaupt und späterer Designer des ersten Vergnügungsparks Jordaniens (!) - drehte aber nicht nur den „Blob“: auch der vorliegende „4 D-Mann“ entstand unter Federführung des Meisters und wurde gerade dankbarerweise vom neuen Label Subkultur Entertainment als Nummer 2 der Drive-In-Classics Reihe veröffentlicht. Also, hört selbst was den Helden laut Drehbuch ungeheuerliches geschieht. Ich wünsche viel Spaß und fröhliches Nägelkauen !
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Dr. Tony Nelson werkelt auf einem wahrhaft unglaublichen Gebiet: er will Gegenstände durch andere massive Gegenstände bewegen können, ohne diese zu zerstören. Bei einem seiner Versuche, massive Gegenstände bewegen zu können, ohne diese zu zerstören, fackelt er gleich das ganze Büro ab, wird arbeitslos und heuert fröhlichen Herzens bei der Firma „Fairview“ an. Hier forscht gerade Bruder Scott an Carsonit herum, eine Legierung die undurchdringbar und daher potentiell interessant für das Militär ist. Dummerweise verliebt sich Scotts Assistentin und Love-Interest Linda in Tony! Scott wird dabei immer depressiver und eifersüchtiger, bis er irgendwann Tony's Forschungsprojekt entdeckt und bemerkt, dass er selbst die Fähigkeitet hat, durch Hindernisse zu greifen und laufen. Die neue Kraft erweckt nicht nur ungeahnte Möglichkeiten, sondern lässt Scott auch noch rapide altern: daher muss er sich neue Lebensenergie bei anderen Menschen holen. Aber wie wollen Bruder Tony und Freundin Linda jemanden aufhalten, der sich selbst von dicken Wänden nicht stoppen lässt? Eine unmögliche Aufgabe…
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Yeaworths Werk nimmt sich jede Menge Zeit, um seine Figuren einzuführen und zu charakterisieren. Beinahe schon ein bißchen zuviel, aber das sollte einem von vornherein klar sein, das in Filmen dieser Art und aus dieser Zeit und vor allem mit diesem Budget nichts mit der Holzhammermethode passiert und das Pulver gleich in den ersten 15 Min. verschossen wird, wie das heute so oft der Fall ist. Aus diesem Grund auch muß erst einmal eine kräftige Love-Story her, die ja nun wirklich nichts neues in einem Film ist, auch nicht im Science-Fiction-Genre. Und die dann auch sehr viel Platz im Film einnimmt. Andererseits präsentiert uns Yeaworths Streifen ein durchaus interessantes Zusammenspiel der ungleichen Brüder Tony und Scott. Tony, der jüngere und risikofreudigere fackelt bereits in der ersten Sequenz ein ganzes Labor nieder, ohne darüber sonderlich betrübt zu wirken; einzig sein Ziel ist für ihn wichtig. Nicht der Sachschaden stört ihn, sondern dass er nun kein Labor mehr zum Forschen hat und arbeitslos auf der Straße steht. Ein Wissenschaftler also, wie er im Drehbuch steht, aha !
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Scott dagegen ist deutlich besonnener. Er heuert bei der Firma „Frontview“ ( witzigerweise der Name der Produktionsfirma des Films) des reichen Carson an, wo er wissenschaftliche Aufträge in dessen Namen erledigt: Scott bekommt Geld, Carson den Ruhm und die Ehre dazu. Daher möchte er auch Linda ehelichen, - irgendeine Art „nähere,intime Beziehung" kann man aber zwischen beiden nicht ausmachen,so das es nur logisch erscheint, das sich die Gute an den Bruder ranmacht .Umso faszinierter ist er dann von seiner neu erworbenen Fähigkeiten des „durch-die-Wände-gehens“, da er endlich etwas kann, was ihn von anderen Menschen abhebt. Anfangs hat er ja auch gar nicht vor, mehr als Schabernack treiben, eben kein Risiko ein- und „aus sich herausgehen“: selbst ein Banküberfall ist eher ein Scherz, da er mit dem gestohlenen Geld nicht wirklich etwas anfängt. Und so gesehen ist er auch keineswegs „ein böser Mensch“. Erst als er die Kontrolle über seine Fähigkeit verliert und zunehmend altert, passiert das Unglück. Er tötet aus Versehen einen Menschen und wird vor Schuldgefühlen fast wahnsinnig. Andererseits merkt Scott, dass er weiter töten muss, um mit der Lebensenergie der anderen selbst weiter existieren zu können. Und selbst der eigene Lebenserhaltungstrieb, den ja jedes Tier kennt, ist in gewissem Maße nachvollziebar. Leider läßt sich der Film enorm viel Zeit für seine Figuren, und erst nach knapp 50 Minuten kommt er zum eigentlichen Thema (bei einer Laufzeit von knapp 82 Minuten!), so das man irgendwann nervös auf dem Sessel hin und herrutscht und immer öfter auf die Uhr guckt. Dann jedoch wird er zu einem relativ konventionellem „Monster-on-the loose“-Streifen,bei dem es gut abgeht.Die Effekte sind überwiegend gut gemacht. Über den etwas jazzigen Soundtrack von Ralph Carmichael - welcher übrigens auch den Soundtrack zum bereits erwähnten "Blob" geschrieben hat, mag man streiten. Ich persönlich mag eher keinen Jazz und normalerweise paßt er ja auch nicht in einen Genre Film, aber hier fand‘ ich es durchaus okay, hat mich keineswegs gestört. Die Perfomance von Robert Lansing als Scott, als „Wandler zwischen den Welten“, ist sehr gut und auch ansonsten machen alle ihre Sache prima. Gegen Ende neigt Scott zwar etwas zu Over-Acting, aber wir reden hier immerhin von einem Film, in dem jemand durch Wände gehen kann, darüber die Kontrolle verliert, aber nie durch seine Kleidung geht oder in den Boden. Etwas eigenartig ja auch, das Scott durch Wände und Türen geht, deren Griff aber offenbar auch mit der Hand öffnen kann. Aber hey, das ist ein Film. Das ist Kino, Popkornkino. Und dazu auch noch welches, was durchaus Spaß machen kann ! In einer kleinen Nebenrolle als Kind ist übrigens Patty Duke zu sehen, die drei Jahre später einen Oscar als beste Nebendarstellerin gewinnen sollte. Die DVD aus dem Hause Subkultur ist aber natürlich wieder vorbildlich und enthält neben dem Film in sehr schöner Verpackung im Schuber noch diverse Extras und eine sehr schöne Verpackung. Kann man sich durchaus mal reinziehen.
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Lexikon
Re: "Der 4 D Mann" ( The 4 D Man, USA, 1959 )
Der Film ist auf jeden Fall interessant. Aber trotz der (wie fast immer) schönen 50er Jahre Atmosphäre, haut er mich nicht völlig vom Hocker.
Ziemlich unpassend finde ich an vielen Stellen die Musikuntermalung. Dieses Jazz-Gedönz passt für mich nicht wirklich in einen Sci-Fi/Horror-Film.
Das hat mir doch manches an Faszination genommen.
Ziemlich unpassend finde ich an vielen Stellen die Musikuntermalung. Dieses Jazz-Gedönz passt für mich nicht wirklich in einen Sci-Fi/Horror-Film.
Das hat mir doch manches an Faszination genommen.
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Re: "Der 4 D Mann" ( The 4 D Man, USA, 1959 )
Was immer dasselbe ist an dieser Art Streifen, ist, das man erstmal die
halbe Zeit (mindestens) darauf wartet, bis was passiert. Und dann wäre
da ja noch so eine kleine Love Story, die muß auch beachtet werden...
halbe Zeit (mindestens) darauf wartet, bis was passiert. Und dann wäre
da ja noch so eine kleine Love Story, die muß auch beachtet werden...
Re: "Der 4 D Mann" ( The 4 D Man, USA, 1959 )
Da habe ich eigentlich kein Problem mit. Wenn etwas richtig spannend aufgebaut ist, bis man endlich das Monster oder ähnliches sieht, kann das sehr zur Atmosphäre beitragen.Fynn schrieb:Was immer dasselbe ist an dieser Art Streifen, ist, das man erstmal die halbe Zeit (mindestens) darauf wartet, bis was passiert.
Mir fällt da spontan FORMICULA ein oder auch THE DEADLY MANTIS, den wir ja vor kurzem im Netz bewundert haben. Den Aufbau finde ich super interessant.
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Re: "Der 4 D Mann" ( The 4 D Man, USA, 1959 )
Stimmt, das finde ich auch okay. Aber z.B. beim "4 D Mann", oder auch vielen anderen dauert das oft ewig.
Re: "Der 4 D Mann" ( The 4 D Man, USA, 1959 )
Der Film hat ein interessantes Thema und ist routinierte Unterhaltung, aber mich hat dieses total unpassende Musikgedudel ständig aus der Stimmung gerissen.
Der hätte wirklich viel besser gewirkt, wenn die Musikuntermalung die Atmosphäre unterstützt hätte.
Daher "nur" 5,5/10
Der hätte wirklich viel besser gewirkt, wenn die Musikuntermalung die Atmosphäre unterstützt hätte.
Daher "nur" 5,5/10
Re: "Der 4 D Mann" ( The 4 D Man, USA, 1959 )
Ja, zum einen war die Musik echt nervig, aber zum anderen hat der Film auch unheimlich viel ZeitVanHelsing schrieb:Der Film hat ein interessantes Thema und ist routinierte Unterhaltung, aber mich hat dieses total unpassende Musikgedudel ständig aus der Stimmung gerissen.
Der hätte wirklich viel besser gewirkt, wenn die Musikuntermalung die Atmosphäre unterstützt hätte.
Daher "nur" 5,5/10
vertrödelt um endlich mal zur Sache zu kommen ! Das wurde ja erst in den letzten 15 min.
wirklich interessant und vorher war viel Geplänkel, Libelei und Streit, was echt genervt hat...
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