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HAMMER FILME : 1961
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HAMMER FILME : 1961
„THE TERROR OF THE TONGS“ kam 1961 bundesweit als “TERROR DER TONGS” in die Kinos. Dort erleben wir wie die sogenannten „Tongs“, ein Geheimbund in Peking, der den Opium- und Sklavenhandel der Stadt beherrscht. Bei dem Versuch, eine Liste mit Namen ihrer Mitglieder aus dem Haus des britischen Kapitäns Sale zu stehlen, töten die Tongs dessen Tochter. Sale versucht nun mit allen Mitteln, den Mord an seiner Tochter aufzuklären und wird so zum erbitterten Gegener der Tongs…
Unter Anthony Bushell’s Regie wurde Christopher Lee wieder Mal zum Chinesen. Jimmy Sangster schrieb ein Drehbuch, das etwas an „Dr. Fu Man Chu“ erinnert. Ebenso erfreut Yvonne Monlaur den Zuschauer erneut und am Ende hat man ein Drehbuch, das auch für Hammer Verhältnisse zwar bescheiden, aber am Ende doch recht unterhaltsam ist.
„TASTE OF FEAR“, 1961 „EIN TOTER SPIELT KLAVIER“, in der deutschen Fassung. Nach langer Abwesenheit kehrt die an einen Rollstuhl gebundene Penny Applebee in das Haus ihres Vaters zurück, wo sie zum ersten Mal ihrer Stiefmutter begegnet. Obwohl man ihr sagt, dass ihr Vater nicht zu Hause ist, hat sie immer wieder Visionen von ihm als Toten…mal tot im Pool, mal im Stuhl sitzend, mal am Klavier…
Seth Holt inszenierte mit der Tochter von Lee Strasberg, Susan Strasberg in der Hauptrolle. Als Angstmacher hat Autor Jimmy Sangster ihr Ronald Lewis, Ann Todd und Christopher Lee ins Drehbuch geschrieben. Michael Carreras und Jimmy Sangster produzieren den Film gemeinsam. Douglas Slocombe war an der Kamera.
„A WEEKEND WITH LULU“, 1961, blieb leider auch ohne Synchro. Tim, Fred und Deidre planen ein lustiges Wochenende an der Küste. Leider haben sie nicht an Deidre’s Mutter gedacht, die darauf besteht, als „Anstandsdame“ ihrer Tocher mitzukommen.
Keine Synchro. Regie : John Paddy Carstairs. Darsteller u.a. Shirley Eaton.
„SHADOW OF THE CAT“ dreht Hammer 1961. Zu uns kommt “SCHATTEN EINER KATZE” erst ein Jahr später in die Kinos. Walther liebt seine Frau Ella so sehr, dass er sie nicht einmal mit eigenen Händen erschlägt. Dies überlässt er dem Bediensteten Andrew. Da auch Hausmädchen Clara mit dem Täter unter einer Decke steckt, bleibt nur ein einziger Zeuge für das Verbrechen: die Katze Tabitha. Eine Nichte von Ella, Beth, ist die einzig Unschuldige im Haus doch sie weiß nicht, dass das Testament zu ihren Ungunsten abgeändert wurde und ihre Tante nicht nur verschwunden, sondern längst das Zeitliche gesegnet hat. Aber die Katze weiß es und die macht im weiteren Verlauf den Verbliebenen das Leben zur Hölle, so dass Walter noch ein paar mehr missgünstige Verwandte zur Katzenjagd einlädt...
John Gilling inszenierte den Film 1961 rund um die Bray Studios und Oakley Green, sowie in Berkshire, England. Mit Barbara Shelley, Andre Morell und Freda Jackson konnte er auf einen guten Cast zurückgreifen. Drehbuchautor George Baxt war ebenfalls nicht ganz unerfahren im Genre.
„THE CURSE OF SINIESTRO“, kam 1961 als „DER FLUCH VON SINIESTRO“ auf deutsche Leinwände. Hammer’s einziger Werwolffilm erzählt die Geschichte eines alten verkommenen Landstreichers im Spanien des 18. Jahrhunderts, der ein taubstummes Mädchen vergewaltigt, nachdem sie einige Zärtlichkeiten des Grafen von Siniestro nicht erwidert hat. Sie schafft es zwar, ihm zu entkommen, nachdem sie ihn umgebracht hat, stirbt aber bei der Geburt ihres Sohnes Leon. Dieser neigt schon als Kind zu bösartigen Anfällen bei Vollmond und als Erwachsener, als er begreift, was mit ihm da wirklich geschieht, trifft er eine folgenschwere Entscheidung…
Wie es auch dem späteren Oliver Reed zu eigen war, spielte er auch diese Rolle wirklich „tierisch gut“ und war geradezu prädestiniert dazu. Anthony Hinds hatte nach der Novelle von Guy Endore ein brillantes Drehbuch geschrieben, das auch in der weiteren Besetzung von Clifford Evons, Richard Wordsworth und Anthony Dawson als „Marquis von Siniestro“ nur so glänzte. Michael Ripper war auch hier dabei.
„WATCH IT, SAILOR“ von 1961 geht es um einen Seemann, der nach Hause kommt, um seine Liebste zu heiraten. Auf dem Weg dorthin gerät er allerdings in einige amouröse Situationen. Eine deutsche Synchro existiert nicht.
Ähnliche Geschichte wie der Jerry Lewis / Dean Martin – Film „SAILOR, BEWARE !“ ( SEEMMANN, PASS AUF ! ) von 1952. Hier unter der Regie von Wolf Rilla ( DORF DER VERDAMMTEN ) mit Dennis Price und Liz Fraser.
„CASH ON DEMAND“, 1961. Peter Cushing spielt den superpeniblen Bankdirektor Fordyce, der nicht grade beliebt bei den Kollegen ist. Eine winzige Unregelmäßigkeit, - und schon hat er Kollege Pearson mit der Kündigung gedroht. In dieser unangenehmen Situation ausgerechnet, taucht ein gewisser Hepburn auf, welcher angeblich von der Versicherungsgesellschaft kommend die Sicherheitsvorkehrungen der Bank überprüfen will. Tatsächlich jedoch haben dessen Komplizen Fordyce‘ Familie in ihrer Hand und angesichts dieses Druckmittels muss Fordyce beim Raub seines eigenen Geldbestandes mitspielen. Die Schwierigkeit: niemand sonst in der Bank soll etwas bemerken davon, dass der Tresorraum gerade geknackt wird….
„CASH ON DEMAND“ kommt ebenfalls noch 1961 raus, nur leider bekommt der vielversprechende Film nie bei uns eine Kinoauswertung, noch erscheint er auf irgendeinem Home Medium. Eine Synchro existiert natürlich auch nicht. So bekommt der deutsche Zuschauer mal wieder nicht in Genuss eines „ganz anderen“ Peter Cushing. Der Film von Quentin Lawrence, - dem Regisseur der „Teufelswolke von Monteville“, hat auch mit Andre Morell und Richard Vernon noch andere interessante Darsteller aufzuweisen. Gedreht wurde wieder in den Bray Studios.
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