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"Oculus - das Böse in Dir" ( Oculus, USA, 2013 )
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"Oculus - das Böse in Dir" ( Oculus, USA, 2013 )
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Tim wird gerade 21 als er aus der Psychiatrie entlassen wird. Dort hat er die letzten elf Jahre seines noch sehr jungen Lebens verbracht und nun wartet bereits Schwester Kaylie draußen auf ihn. Sie habe „es“ nun gefunden berichtet sie Tim und wir erfahren das sie damit gewisse Dinge meint, die für Tim in der psychiatrischen Anstalt endeten. Ein antiker Spiegel welcher die Geschwister in Angst und Schrecken versetzte und der im ehemaligen Elternhaus im Büro des Vaters hing, hat Unglück über die Familie gebracht und die Eltern in den Wahnsinn und schließlich in den Tod getrieben. Klarer Fall also : der Spiegel muss zerstört werden. Aber das ist nicht so leicht, wie es scheint. Zunächst ersteigert sie jenen Spiegel und will nun alles minutiös per Video beweisen....
„Oculus“ verwebt geschickt Vergangenheit und Gegenwart und präsentiert dem Zuschauer eine absolut mitreißende Geschichte, die nur auf den ersten Blick nach Jahrmarktsniveau klingen mag. Zwar sind die Zutaten des labilen Geschwisterpärchen, eines bösen Spiegels und ein bisschen Haunted House incl. ein paar paranormaler Rückblicke nicht wirklich neu, aber Regisseur Mike Flanagan weiß was er tut, - und das merkt der Zuschauer auch. Denn wenn es um einen Spiegel in einem Horrorfilm geht, dann weiss der Zuschauer zu 90% wohl auch, was ihn ungefähr erwartet, - und genau das bekommt er hier auch. Denn Spiegel in Horrorfilmen bieten natürlich immer ein enormes Potential. Aber 7 Jahre Pech bringt dieser Spiegel dem Zuschauer jedenfalls nicht. Doch es ist auch noch etwas mehr, denn die reine Erzählweise von „Oculus“ ist kein reiner Teenie – Horror. Die Story entwickelt sich erst langsam, durch Flashbacks und Halluzinationen der Geschwister, die am Ende nicht unbedingt welche sein müssen und auch nicht immer sind. Immer mehr Tragödien kommen am Ende ans Licht, so auch, das der Vater die Mutter gefoltert und Tim daher den Vater erschossen hat. Da ist auch schon ein ordentlicher Schuss Psycho Drama drin, aber auch das langweilt nicht, passt sich gut ein und macht durchaus Spaß und auch die Darsteller, allen voran Karen Gillan als Kaylie machen eine gute Figur. Tip : sehenswert ! 7 / 10
Tim wird gerade 21 als er aus der Psychiatrie entlassen wird. Dort hat er die letzten elf Jahre seines noch sehr jungen Lebens verbracht und nun wartet bereits Schwester Kaylie draußen auf ihn. Sie habe „es“ nun gefunden berichtet sie Tim und wir erfahren das sie damit gewisse Dinge meint, die für Tim in der psychiatrischen Anstalt endeten. Ein antiker Spiegel welcher die Geschwister in Angst und Schrecken versetzte und der im ehemaligen Elternhaus im Büro des Vaters hing, hat Unglück über die Familie gebracht und die Eltern in den Wahnsinn und schließlich in den Tod getrieben. Klarer Fall also : der Spiegel muss zerstört werden. Aber das ist nicht so leicht, wie es scheint. Zunächst ersteigert sie jenen Spiegel und will nun alles minutiös per Video beweisen....
„Oculus“ verwebt geschickt Vergangenheit und Gegenwart und präsentiert dem Zuschauer eine absolut mitreißende Geschichte, die nur auf den ersten Blick nach Jahrmarktsniveau klingen mag. Zwar sind die Zutaten des labilen Geschwisterpärchen, eines bösen Spiegels und ein bisschen Haunted House incl. ein paar paranormaler Rückblicke nicht wirklich neu, aber Regisseur Mike Flanagan weiß was er tut, - und das merkt der Zuschauer auch. Denn wenn es um einen Spiegel in einem Horrorfilm geht, dann weiss der Zuschauer zu 90% wohl auch, was ihn ungefähr erwartet, - und genau das bekommt er hier auch. Denn Spiegel in Horrorfilmen bieten natürlich immer ein enormes Potential. Aber 7 Jahre Pech bringt dieser Spiegel dem Zuschauer jedenfalls nicht. Doch es ist auch noch etwas mehr, denn die reine Erzählweise von „Oculus“ ist kein reiner Teenie – Horror. Die Story entwickelt sich erst langsam, durch Flashbacks und Halluzinationen der Geschwister, die am Ende nicht unbedingt welche sein müssen und auch nicht immer sind. Immer mehr Tragödien kommen am Ende ans Licht, so auch, das der Vater die Mutter gefoltert und Tim daher den Vater erschossen hat. Da ist auch schon ein ordentlicher Schuss Psycho Drama drin, aber auch das langweilt nicht, passt sich gut ein und macht durchaus Spaß und auch die Darsteller, allen voran Karen Gillan als Kaylie machen eine gute Figur. Tip : sehenswert ! 7 / 10
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Oculus - das Böse in Dir" ( Oculus, USA, 2013 )
Den haben Freundin und ich mal bei Sky gesehen. Teils fanden wir den zwar interessant, aber insgesamt nicht sooo toll. Der Schluss ist auch ein bißchen na jaaaaaa.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Oculus - das Böse in Dir" ( Oculus, USA, 2013 )
Klar, immer Geschmackssache, aber ich fand den stark, hat mir echt gut gefallen !
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