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"High Lane - Schau nicht nach unten !" ( Vertige, Frankreich, 2009 )

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"High Lane - Schau nicht nach unten !"  ( Vertige, Frankreich, 2009 ) Empty "High Lane - Schau nicht nach unten !" ( Vertige, Frankreich, 2009 )

Beitrag von Fynn Mo 13 Aug - 6:07

"High Lane - Schau nicht nach unten !"  ( Vertige, Frankreich, 2009 ) High-l10

Der Ausgangspunkt der Story ist keineswegs neu oder "überraschend" : Zwei junge, befreundete Pärchen machen sich auf den Weg zu einer Kletterpartie im Hochgebirge. Bevor man sich in den stressigen Berufsalltag stürzt, versucht man sich erst einmal daran, zumindestin den Bergen nicht abzustürzen. Könnte u.U. auch weitaus gefährlicher werden. Fünftes Rad am Wagen ist Loic, der Ex-Freund von Chloe, der von Anfang an Probleme bereitet. Nachdem sich ihre Planung routenmäßig nicht umsetzen lässt, beschließen die Fünf, freestyle himmelwärts zu klettern. Als sie bei dem lebensbedrohlichen Aufstieg feststellen, dass sie nicht allein sind, wird der Kletterausflug schnell zum Albtraum...

Diese französische Produktion, hat es oftmals wirklich in sich ! Die exxplizite, bewußt (!) gehaltene Härte ist zwar vorhanden, aber der Film ist nicht darauf ausgelegt, stattdessen bekommt man eine äusserst gelungene Kombination aus Extremsport-und Horror/Thriller geboten, wobei in diesem Falle ganz besonders die extrem schön ausgedehnten Kletterszenen in wunderschönen Landschaften präsentiert werdem. Diese Mischung kann man phasenweise sogar schon als echte Adenalin-Granate - im wahrsten Sinne ! bezeichnen, denn es kommt ziemlich oft vor, das die extreme Spannung dem Zuschauer schweissnasse Hände beschert, die sich nur schwer verhindern läßt. Der Film, der regelrecht mit seiner Thriller und Horrorgeschichte in zwei Teile zerfällt, entwickelt sich mit der Zeit zu einem geschickt gefilmten Movie, das über seine gesamte Laufzeit von knapp 80 Minuten jederzeit beste und kurzweilige Unterhaltung bietet und einem dabei einen Adrenalinkick nach dem anderen versetzt, denn zum Luftholen läßt Regiesseur Abel Ferry     kaum Zeit.

So entstehen gar keine langatmig gearteten Passagen, als Betrachter steht man förmlich immer unter Strom und hat stellenweise gerdazu schon Schwierigkeiten, dem extrem temporeichen und actiongeladenen Geschehen zu folgen. Das beginnt schon mit dem verbotenen Aufstieg der 5 jungen Leuten, denn die ausgesuchte Kletterstrecke ist gesperrt. Fast selbstverständlich umgeht man das Verbot und macht sich trotzdem daran, einen Berg zu erklimmen. Das das natürlich genauso dumm ist, wie ohne Bergsteigerausrüstung und stattdessen kurzen Hosen Berge erklimmen zu wollen, soll und muß natürlich bestraft werden. Man sollte aber auch nicht zu viel Wert auf Logik legen, denn es ist doch ziemlich befremdlich, das einer der Jugendlichen unter starker Höhenangst leidet, sich aber dennoch an dem Aufstieg beteiligt, um seiner Freundin zu imponieren, aber schließlich handelt es sich hier um einen Film, der natürlich auch unterhalten will.  Ganz generell ergeben sich während der Geschichte noch einige Dinge, die etwas realitätsfremd erscheinen, doch fällt das eigentlich nicht weiter ins Gewicht, da "High Lane" ein so rasantes Tempo vorlegt, das man gar nicht dazu kommt, einige unlogische Verhaltensweisen der einzelnen Protagonisten zu analysieren und manch anderem Vertreter, wie z.B. "The Descent - Abgrund des Grauens" mühelos den Rang abläuft.

Besser ist, man lässt man sich von der Faszination in Beschlag nehmen, die insbesondere von den erstklassig eingefangenen Kletterszenen ausgeht, bei denen man schon fast unfreiwillig einige Male die Luft anhalten muss und einige gut eingesetzte Schockmomente überstehen muss, mit denen der Film nicht selten spielt. Wer jetzt aber denkt, das nach dem letztendlich doch noch gelungenem Aufstieg erst einmal Ruhe einkehrt, der sieht sich schnell getäuscht, denn jetzt beginnt erst der wahre Horror, der die Gruppe wie ein Keulenschlag trifft. So fallen einige einem zuerst unsichtbaren Gegner zum Opfer, der scheinbar wahllos eine Jagd auf Menschen veranstaltet und dabei äusserst hart und brachial zur Sache geht. Es entwickelt sich eine wirklich mörderische Hatz, die bis zur letzten Minute anhält und kaum Zeit für kleinere Verschnaufspausen bietet. Die zuvor schon hervorragende Atmosphäre des Films verdichtet sich noch einmal zusätzlich und nimmt jetzt zudem noch extrem bedrohliche Ausmaße an. Auch der von Haus aus schon straff gezogene Spannungsbogen verdichtet sich immer mehr, bis sich die angesammelte Spannung zum Ende hin vollends entladen kann. Auch halte ich das Ende, mit dem übrigens manch einer kaum rechnen wird, für sehr gelungen, wobei die jungen, unverbrauchten Schauspieler ihr übriges tun.

Letztendlich kann man "High Lane" als gelungenen Mix  aus Action und Horror bezeichnen, der zwar teils mit Klischees behaftet ist und auch nicht unbedingt immer durch logische Verhaltensweisen seiner Protagonisten glänzt, jedoch kann man über diese kleinen Defizite locker hinwegsehen, da man jederzeit mit sehr temporeicher und unheimlich spannender Filmkost bedient wird, die einen wirklich in Atem hält.


Die gelungene Mixtur aus Extremsport-und Horror tut ihr Übriges, um diesen Film aus der Masse ähnlicher Filme hervorstechen zu lassen. Und wer Lust auf eine gehörige Portion Adrenalin verspürt, kommt an diesem Werk von Regisseur Abel Ferry ganz einfach nicht vorbei. Auch ist die DVD von Bild und Ton her einwandfrei und man kann nur staunen, das einem zu diesem Film u.a. auch noch ein 45 minütiges  (!!!) Making off spendiert wird.
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