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„Dark was the Night“ ( Dark was the Night, USA, 2014 )
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„Dark was the Night“ ( Dark was the Night, USA, 2014 )
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In dem verschlafenen Städtchen Maiden Woods werden eines Tages Sheriff Paul Shilds und sein Hilfssheriff Donny Saunders zu Hilfe gerufen als ein Farmer eines seiner Pferde vermisst. Doch sind beide viel zu beschäftigt und halten die Sache für nicht so wichtig, bis sie am nächsten Morgen Hufspuren entdecken. Der ganze Ort scheint nahezu übersät damit und auch die Größe stimmt total, - aber der Abstand scheint nicht der eines Pferdes zu sein. Kann es tatsächlich sein das an den Geschichten doch etwas dran ist, das etwas in den Wäldern von Maiden Woods lebt, oder ist dies doch nur blanker Unsinn der jetzt gerade zufällig in dieses Muster passt ? Sheriff Woods, der alleinerziehend ist und von seiner Frau getrennt lebt und bereits einen Sohn verloren hat, kommt nicht umhin sich seinen Dämonen zu stellen…
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Regisseur Jack Heller hat mit „Dark was a Night“ einen richtig schick verschlafenen Grusler abgeliefert, - und das meine ich nicht einmal negativ. Der Film ist halt etwas für die, die’s etwas altmodischer lieben, - wer’s lieber allzu blutig mag, der sollte hier die Finger von lassen ! Vermutlich war das Geld auch gar nicht da, also hat man auf die Konstellation der Figuren, Spannung im Drehbuch und die Darsteller gesetzt. Und die Darsteller, - vor allem Kevin Durand als Sheriff Shields, dessen Gehilfe Saunders, hier besetzt durch Lukas Haas, und auch Bianca Kajlich als Durand’s Frau machen einen guten Job. Der Rest ist Nebensache. Auch wenn der Film nicht ganz ohne Klischees auskommt, wie z.B. die Familie die sich am Ende dann doch wieder liebt und zusammenrauft, aber werdet Ihr es schon merken. Im Grunde hat Heller die Spielregeln begriffen : bei einem guten Monsterfilm darf man das Monster dem Zuschauer nicht ständig vor Augen halten, da das zumindest einen großen Teil der Spannung erhöht und das Publikum mitfiebern lässt. Erst ganz zum Schluss präsentiert er uns einen Gesamtblick auf das Böse in Person, - und auch dann gibt es am Ende noch eine kleine Überraschung ! Für all das zusammen vergebe ich doch mal glatt mal gerne 6,5 Monsterkrallen ! Die hat er verdient !
In dem verschlafenen Städtchen Maiden Woods werden eines Tages Sheriff Paul Shilds und sein Hilfssheriff Donny Saunders zu Hilfe gerufen als ein Farmer eines seiner Pferde vermisst. Doch sind beide viel zu beschäftigt und halten die Sache für nicht so wichtig, bis sie am nächsten Morgen Hufspuren entdecken. Der ganze Ort scheint nahezu übersät damit und auch die Größe stimmt total, - aber der Abstand scheint nicht der eines Pferdes zu sein. Kann es tatsächlich sein das an den Geschichten doch etwas dran ist, das etwas in den Wäldern von Maiden Woods lebt, oder ist dies doch nur blanker Unsinn der jetzt gerade zufällig in dieses Muster passt ? Sheriff Woods, der alleinerziehend ist und von seiner Frau getrennt lebt und bereits einen Sohn verloren hat, kommt nicht umhin sich seinen Dämonen zu stellen…
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Regisseur Jack Heller hat mit „Dark was a Night“ einen richtig schick verschlafenen Grusler abgeliefert, - und das meine ich nicht einmal negativ. Der Film ist halt etwas für die, die’s etwas altmodischer lieben, - wer’s lieber allzu blutig mag, der sollte hier die Finger von lassen ! Vermutlich war das Geld auch gar nicht da, also hat man auf die Konstellation der Figuren, Spannung im Drehbuch und die Darsteller gesetzt. Und die Darsteller, - vor allem Kevin Durand als Sheriff Shields, dessen Gehilfe Saunders, hier besetzt durch Lukas Haas, und auch Bianca Kajlich als Durand’s Frau machen einen guten Job. Der Rest ist Nebensache. Auch wenn der Film nicht ganz ohne Klischees auskommt, wie z.B. die Familie die sich am Ende dann doch wieder liebt und zusammenrauft, aber werdet Ihr es schon merken. Im Grunde hat Heller die Spielregeln begriffen : bei einem guten Monsterfilm darf man das Monster dem Zuschauer nicht ständig vor Augen halten, da das zumindest einen großen Teil der Spannung erhöht und das Publikum mitfiebern lässt. Erst ganz zum Schluss präsentiert er uns einen Gesamtblick auf das Böse in Person, - und auch dann gibt es am Ende noch eine kleine Überraschung ! Für all das zusammen vergebe ich doch mal glatt mal gerne 6,5 Monsterkrallen ! Die hat er verdient !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: „Dark was the Night“ ( Dark was the Night, USA, 2014 )
Könnte ein interessanter Tip sein.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: „Dark was the Night“ ( Dark was the Night, USA, 2014 )
Ja, ich denke er würde Dir gefallen !Eddie-Fan schrieb:Könnte ein interessanter Tip sein.
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