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"4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
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"4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
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Darauf mußten Fans von Giallo Papst Dario Argento lange warten : eine vernünftige Auswertung seines Debütfilms von 1971. Aber jetzt ist er endlich da und wir wollen auch gleich mal gucken, was uns die "Köche" so für einen leckeren, italienischen Brei gekocht haben !
Musiker Roberto scheint nahezu in einem Alptraum zu landen und beginnt langsam den Bezug zur eigenen Realität zu verlieren : alles beginnt mit einem unheimlichen, in schwarz gekleidetem Mann der Roberto verfolgt und der plötzlich tot am Boden liegt, nachdem Roberto ihn in einem Theater zur Rede stellen und ausschalten konnte. Und dann haben wir noch einen maskierten Beobachter, der Roberto stets mit dem Mordwerkzeug fotografiert. Als letztlich auch der vermeintlich Tote wieder vor ihm steht, beginnt Roberto endgültig an seinem Verstand zu zweifeln.
Über 40 Jahre nach seiner deutschen Uraufführung schafft Koch Media es endlich diesem Kultfilm auch qualitativ mit seiner Veröffentlichung Respekt zu zollen. Man entschuldigt sich zwar dafür, das der Film über lange Jahre unzureichend archiviert und bei der Lagerung schwer beschädigt wurde, so das einige kurze Szenen von anderen Fassungen abgenommen und eingefügt werden mussten. Aber das finde ich, obwohl ich nur kurz in die BR reingesehen habe, leicht zu verschmerzen, vor allem im Hinblick auf die mehr als schludrige bisherige Veröffentlichung, die zwar teuer, aber keinen € wert war. Hier gibt es zudem zahlreiche Extras, zu denen unter anderem allein eine 93 Min. Dokumentation, eine 30 minütige Featurette und ein sattes 24 seitiges Booklet gehören. Nach meiner Meinung gehört so ein Booklet ohnehin zu jeder DVD, aber die vermisst man ja selbst bei den Mayors oft genug. Umso erfreulicher das auch hier daran gedacht wurde ! Was mich nicht unbedingt so sehr begeistern kann ist das farbliche Layout. Der graue Unterton mag zwar passend zum Titel sein, ist aber auch sehr viel schmutzauffälliger. Vielleicht hätte man ja statt der titelgebenden grauen Farbe z.B. eine blaue wählen sollen und die dann als Sonderauflage in Samt (!) verpackt.... ich sag ja nichts, aber da wäre statt des unsinnigen Media Books sicher auch 'nen 10er mehr drin gewesen...
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Und was kann ich zum Film selbst beisteuern ? Nun, ich habe ihn im zarten Kindesalter das erste Mal im Fernsehen gesehen, heimlich, als meine Eltern mal zusammen weg waren. Und was mich die ganze Zeit, die ganzen Jahre daran über so fasziniert hat, das war ansich nicht der Film selbst. Die Handlung ansich ist relativ banal, wenngleich auch fesselnd genug um „dranzubleiben“. Aber trotzdem, allein die Geschichte…das hätte nicht gereicht,um das dieser Film sich bei mir dermaßen eingebrannt hätte. Auch wenn man natürlich als Kind früher andere Sehgewohnheiten hatte als heute, so ist es dennoch die Auflösung des Films die diesen Reiz auch heute noch für mich hat.
Man erkennt handschriftlich noch einen sehr jungen Dario Argento. Seine Spielereien mit Kamera, Licht und Farben sind hier wenig ausgeprägt. Die Richtung ist klar vorgegeben und stimmt,aber man sieht halt das Argento mit seinen weiteren Filmen eine gewisse Reife durchlaufen hat, wozu dies sicher ein wichtiger und notwendiger Bestandteil war. Der Film gilt als sogenannter letzter Teil der „Tier Trilogie“, ( Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe , Die neunschwänzige Katze ) welche in Deutschland allesamt fälschlicherweise als „Bryan Edgar Wallace “Verfilmungen deklariert wurden. Diese Trilogie hat auch keinen zusammenhängenden Charakter. Allein gemein ist nur ist de Facto, das letztlich das titelgebende Tier Teil der Auflösung des Puzzles ist.
Am Drehbuch hat damals noch Luigi Cozzi mitgewirkt, heute leider nur noch bekannt als Regiesseur eigener Italo – Machwerke. Statt seiner späteren, bevorzugten„Haus und Hofband“ „ Goblin “ hat er damals allerdings schon Ennio Morricone für die Musik gewinnen können. Und den damals noch völlig unbekannten Bud Spencer dürfen wir ebenfalls hier bewundern, bevor er zusammen mit Terence Hill seine Karriere richtig angegangen ist.
Tolle Veröffentlichung, wenngleich im völlig überflüssigen,ärgerlichem Media Book mit zahlreichen, sehr interessanten Extras. Daumen hoch für die „Köche“ !
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Darauf mußten Fans von Giallo Papst Dario Argento lange warten : eine vernünftige Auswertung seines Debütfilms von 1971. Aber jetzt ist er endlich da und wir wollen auch gleich mal gucken, was uns die "Köche" so für einen leckeren, italienischen Brei gekocht haben !
Musiker Roberto scheint nahezu in einem Alptraum zu landen und beginnt langsam den Bezug zur eigenen Realität zu verlieren : alles beginnt mit einem unheimlichen, in schwarz gekleidetem Mann der Roberto verfolgt und der plötzlich tot am Boden liegt, nachdem Roberto ihn in einem Theater zur Rede stellen und ausschalten konnte. Und dann haben wir noch einen maskierten Beobachter, der Roberto stets mit dem Mordwerkzeug fotografiert. Als letztlich auch der vermeintlich Tote wieder vor ihm steht, beginnt Roberto endgültig an seinem Verstand zu zweifeln.
Über 40 Jahre nach seiner deutschen Uraufführung schafft Koch Media es endlich diesem Kultfilm auch qualitativ mit seiner Veröffentlichung Respekt zu zollen. Man entschuldigt sich zwar dafür, das der Film über lange Jahre unzureichend archiviert und bei der Lagerung schwer beschädigt wurde, so das einige kurze Szenen von anderen Fassungen abgenommen und eingefügt werden mussten. Aber das finde ich, obwohl ich nur kurz in die BR reingesehen habe, leicht zu verschmerzen, vor allem im Hinblick auf die mehr als schludrige bisherige Veröffentlichung, die zwar teuer, aber keinen € wert war. Hier gibt es zudem zahlreiche Extras, zu denen unter anderem allein eine 93 Min. Dokumentation, eine 30 minütige Featurette und ein sattes 24 seitiges Booklet gehören. Nach meiner Meinung gehört so ein Booklet ohnehin zu jeder DVD, aber die vermisst man ja selbst bei den Mayors oft genug. Umso erfreulicher das auch hier daran gedacht wurde ! Was mich nicht unbedingt so sehr begeistern kann ist das farbliche Layout. Der graue Unterton mag zwar passend zum Titel sein, ist aber auch sehr viel schmutzauffälliger. Vielleicht hätte man ja statt der titelgebenden grauen Farbe z.B. eine blaue wählen sollen und die dann als Sonderauflage in Samt (!) verpackt.... ich sag ja nichts, aber da wäre statt des unsinnigen Media Books sicher auch 'nen 10er mehr drin gewesen...
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Und was kann ich zum Film selbst beisteuern ? Nun, ich habe ihn im zarten Kindesalter das erste Mal im Fernsehen gesehen, heimlich, als meine Eltern mal zusammen weg waren. Und was mich die ganze Zeit, die ganzen Jahre daran über so fasziniert hat, das war ansich nicht der Film selbst. Die Handlung ansich ist relativ banal, wenngleich auch fesselnd genug um „dranzubleiben“. Aber trotzdem, allein die Geschichte…das hätte nicht gereicht,um das dieser Film sich bei mir dermaßen eingebrannt hätte. Auch wenn man natürlich als Kind früher andere Sehgewohnheiten hatte als heute, so ist es dennoch die Auflösung des Films die diesen Reiz auch heute noch für mich hat.
Man erkennt handschriftlich noch einen sehr jungen Dario Argento. Seine Spielereien mit Kamera, Licht und Farben sind hier wenig ausgeprägt. Die Richtung ist klar vorgegeben und stimmt,aber man sieht halt das Argento mit seinen weiteren Filmen eine gewisse Reife durchlaufen hat, wozu dies sicher ein wichtiger und notwendiger Bestandteil war. Der Film gilt als sogenannter letzter Teil der „Tier Trilogie“, ( Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe , Die neunschwänzige Katze ) welche in Deutschland allesamt fälschlicherweise als „Bryan Edgar Wallace “Verfilmungen deklariert wurden. Diese Trilogie hat auch keinen zusammenhängenden Charakter. Allein gemein ist nur ist de Facto, das letztlich das titelgebende Tier Teil der Auflösung des Puzzles ist.
Am Drehbuch hat damals noch Luigi Cozzi mitgewirkt, heute leider nur noch bekannt als Regiesseur eigener Italo – Machwerke. Statt seiner späteren, bevorzugten„Haus und Hofband“ „ Goblin “ hat er damals allerdings schon Ennio Morricone für die Musik gewinnen können. Und den damals noch völlig unbekannten Bud Spencer dürfen wir ebenfalls hier bewundern, bevor er zusammen mit Terence Hill seine Karriere richtig angegangen ist.
Tolle Veröffentlichung, wenngleich im völlig überflüssigen,ärgerlichem Media Book mit zahlreichen, sehr interessanten Extras. Daumen hoch für die „Köche“ !
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Re: "4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
Bekomme mein Mediabook erst nächste Woche. Habe sie bei WoV bestellt und da dauert das halt etwas länger. Bekomme sie direkt in die Videothek geschickt. Freue mich schon riesig.
Gruß
Alf
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Alf
Alf- Stammuser
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Re: "4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
Ich könnte mir denken, das Du nicht enttäuscht sein wirst. Inhaltlich kann man nicht meckern, auch wenn man über Media Books streiten kann. Ich hab ja nur kurz reingeguckt bisher, aber in so einer Qualität hab ich den Film bisher nicht gesehen. Die können die bei Retro was lernen !
Re: "4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
Diese Mediabooks mit dem doppelten Schwachsin DVD + BD verweigere ich strikt.
30 Öcken für unnötige 2 Scheiben finde ich ziemlich grenzdebil. Da kommen bestimmt irgendwann Einzelverpackungen wo nur die BD oder nur die DVD drin ist. Das wird dann bestimmt auch billiger. Bei sowas warte ich erstmal ganz gemütlich ab.
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Eddie-Fan- Administrator
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Re: "4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
Grenzdebil, überschreitend ist das sicher. Und diese merkwürdigen Argumente dazu, die kann und will ich auch nicht akzeptieren. Daher werde ich wohl weitere auch nicht mehr kaufen.eddiefan schrieb:Diese Mediabooks mit dem doppelten Schwachsin DVD + BD verweigere ich strikt. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Re: "4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
Was mir am meisten gefallen hat: Man kann praktisch nicht auf die Auflösung kommen, da man ständig auf falsche Fährten geführt wird - das ist schon sehr clever gemacht.
Dazu kommt noch die sehr atmosphärische Inszenierung, da hatte Argento bereits mehr als nur angedeutet, was in ihm steckt.
Dazu kommt noch die sehr atmosphärische Inszenierung, da hatte Argento bereits mehr als nur angedeutet, was in ihm steckt.
Re: "4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
Im Nachhinein muss ich aber auch sagen, hat der Film nicht allzu bieten. Er lebt geradezu von seiner Auflösung und die ist natürlich Argento - typisch und hat mich, - als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, ungeheuer beeindruckt. Das hatte ich vorher so noch nie gesehen und auch später lange Zeit nicht mehr.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
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Re: "4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
Immer dieser Argento Hype.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
Tja, der kommt nicht von irgendwo. Da ist schon was dran !Eddie-Fan schrieb:Immer dieser Argento Hype.
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Re: "4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
Ich mag den Film, auch wenn er etwas mehr Tempo hätte vertragen können. Er zieht sich ein wenig, trotzdem immer noch sehenswert.
Alf- Stammuser
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Re: "4 Fliegen auf grauem Samt" ( Quattro mosche di velluto grigio, Italien, Frankreich, 1971 )
Ne, ich hab ihn heute nur noch wegen des Retro Charmes den er für mich hat. Und natürlich hauptsächlich wegen dem Ende, das typisch Agento - like ist. Das passt ! Alles andere ist schon ein bisschen arg zahm.
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