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"Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
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"Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
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Die Menschheit hat ihr Schicksal nun besiegelt : sie ist bis auf den letzten Mann einem Krankheitserreger zum Opfer gefallen. Richtig, bis auf den letzten Mann ! Robert Neville ist der noch einzig lebende Mensch der Erde. Abgesehen von einer kleinen, versprengten Gruppe Infizierter, angeführt durch Matthias, der das Ganze wie eine kleine groteske Sekte erscheinen lässt. Man ist lichtempfindlich, äußerst aggressiv und trichtert seinen Schülern ein wie wichtig es ist Neville seiner ganzen Vorzüge und Überlegenheit ihn zu ihresgleichen zu machen. So ist Neville gezwungen sein Haus zu verbarrikadieren gegen die Eindringlinge, des Nachts auf der Hut zu sein und sich am Tage auf die Suche nach Lebensmitteln und allem was er braucht zu machen. Soweit funktioniert das mehr oder weniger auch eine Weile, doch dann trifft er eines Tages auf Lisa, eine junge farbige Frau und scheinbar weitere Überlebende….
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Wenn es wirklich zwei gute Endzeitfilme gibt, dann hat Hauptdarsteller "Ben Hur" sie sicherlich beide gedreht : 1973 mit „2022 - die überleben wollen“ und zwei Jahre zuvor den „Omega Mann“. Und auch wenn Heston privat mit seiner Waffenlobby sicherlich eine streitbare Persönlichkeit war, dann war er doch umso mehr eine wirkliche Größe auf der Leinwand. Er brachte uns „Ben Hur“ genauso nah wie Moses in „Die zehn Gebote“. Er zeigte uns den spanischen Helden „El Cid“, den Michelangelo in „Inferno und Ekstase“, Johannes den Täufer in „Die größte Geschichte aller Zeiten“ und war zudem im Boxeraufstand in „55 Tage in Peking" dabei. Es gab wohl kaum eine geschichtliche Persönlichkeit die Heston nicht irgendwann im Laufe seiner beeindruckenden Karriere gespielt hätte. In diesem Punkt dürfte er der Rekordhalter sein bis heute.
Nun, dazu gehört „Der Omega Mann sicher nicht, aber man muss ihm eine wirkliche Präsenz auf der Leinwand zugestehen die auch seine Nachfolger in der „Planet der Affen“ Reihe nicht mehr wirklich füllen konnten. Würde man es kurz und knapp auf den Punkt bringen wollen, dann käme man nicht umhin zuzugeben das der Film seinem Kultstatus durchaus gerecht wird. Wenn er hier allein mit seinem Wagen durch die menschenleeren und verdreckten Straßen einer Großstadt fährt anfangs, dann ahnt man sofort da auf einen zukommen wird. Da ich auch das Buch von Richard Matheson kenne kann ich sagen das es sich zwar an einzelnen Stellen von der Handlung leicht entfernt, im eigentlichen Sinne aber der Vorlage immer treu bleibt. Anthony Zerbe, der den „Matthias“ spielt war sicher die beste Wahl die man hier treffen konnte. Er wirkt wirklich bedrohlich zu jeder Zeit und man nimmt ihm das problemlos ab. Die Rolle von Rosalind Cash wirkt dagegen leider etwas dünn und kann nur bedingt überzeugen. Den guten Gesamteindruck jedoch mindert es nicht. Boris Sagal ‘ s Film ist eindrucksvoll und gut gespielt und hängt das Remake „I Am Legend “ mit Will Smith von 2007 um Längen ab. Somit hätte Smith's Remake zumindest Matheson' s eigentlichen Originaltitel des Buches übernommen - Ich bin Legende - und das ist ja auch schon mal was.
Link:
Lexikon
Die Menschheit hat ihr Schicksal nun besiegelt : sie ist bis auf den letzten Mann einem Krankheitserreger zum Opfer gefallen. Richtig, bis auf den letzten Mann ! Robert Neville ist der noch einzig lebende Mensch der Erde. Abgesehen von einer kleinen, versprengten Gruppe Infizierter, angeführt durch Matthias, der das Ganze wie eine kleine groteske Sekte erscheinen lässt. Man ist lichtempfindlich, äußerst aggressiv und trichtert seinen Schülern ein wie wichtig es ist Neville seiner ganzen Vorzüge und Überlegenheit ihn zu ihresgleichen zu machen. So ist Neville gezwungen sein Haus zu verbarrikadieren gegen die Eindringlinge, des Nachts auf der Hut zu sein und sich am Tage auf die Suche nach Lebensmitteln und allem was er braucht zu machen. Soweit funktioniert das mehr oder weniger auch eine Weile, doch dann trifft er eines Tages auf Lisa, eine junge farbige Frau und scheinbar weitere Überlebende….
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Wenn es wirklich zwei gute Endzeitfilme gibt, dann hat Hauptdarsteller "Ben Hur" sie sicherlich beide gedreht : 1973 mit „2022 - die überleben wollen“ und zwei Jahre zuvor den „Omega Mann“. Und auch wenn Heston privat mit seiner Waffenlobby sicherlich eine streitbare Persönlichkeit war, dann war er doch umso mehr eine wirkliche Größe auf der Leinwand. Er brachte uns „Ben Hur“ genauso nah wie Moses in „Die zehn Gebote“. Er zeigte uns den spanischen Helden „El Cid“, den Michelangelo in „Inferno und Ekstase“, Johannes den Täufer in „Die größte Geschichte aller Zeiten“ und war zudem im Boxeraufstand in „55 Tage in Peking" dabei. Es gab wohl kaum eine geschichtliche Persönlichkeit die Heston nicht irgendwann im Laufe seiner beeindruckenden Karriere gespielt hätte. In diesem Punkt dürfte er der Rekordhalter sein bis heute.
Nun, dazu gehört „Der Omega Mann sicher nicht, aber man muss ihm eine wirkliche Präsenz auf der Leinwand zugestehen die auch seine Nachfolger in der „Planet der Affen“ Reihe nicht mehr wirklich füllen konnten. Würde man es kurz und knapp auf den Punkt bringen wollen, dann käme man nicht umhin zuzugeben das der Film seinem Kultstatus durchaus gerecht wird. Wenn er hier allein mit seinem Wagen durch die menschenleeren und verdreckten Straßen einer Großstadt fährt anfangs, dann ahnt man sofort da auf einen zukommen wird. Da ich auch das Buch von Richard Matheson kenne kann ich sagen das es sich zwar an einzelnen Stellen von der Handlung leicht entfernt, im eigentlichen Sinne aber der Vorlage immer treu bleibt. Anthony Zerbe, der den „Matthias“ spielt war sicher die beste Wahl die man hier treffen konnte. Er wirkt wirklich bedrohlich zu jeder Zeit und man nimmt ihm das problemlos ab. Die Rolle von Rosalind Cash wirkt dagegen leider etwas dünn und kann nur bedingt überzeugen. Den guten Gesamteindruck jedoch mindert es nicht. Boris Sagal ‘ s Film ist eindrucksvoll und gut gespielt und hängt das Remake „I Am Legend “ mit Will Smith von 2007 um Längen ab. Somit hätte Smith's Remake zumindest Matheson' s eigentlichen Originaltitel des Buches übernommen - Ich bin Legende - und das ist ja auch schon mal was.
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
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Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
Einer jener Filme aus den 70er Jahren, die bei mir höher im Kurs stehen. Schön atmosphärisch gestaltet, gut dargestellt, gute Actionszenen, die keinesfalls übertrieben sind und tolle Musik.
Die Filmmusik von RON GRAINER mag ich sehr, aber damals gab es die einfach nicht auf LP. Erst ca. 30 Jahre nach der Entstehung des Films, also im Jahre 2000 erschien endlich mal eine CD und hier eine Abbildung:
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Die war auch mit einer limitierten Auflage von 3000 Stück auch ziemlich schnell vergriffen, denn da hatten wohl mehr darauf gewartet und nicht nur ich.
Im Jahre 2008 erschien überraschend eine weitere Auflage vom gleichen Label, was die sonst meines erachtens eher nicht taten. Wahrscheinlich waren die An- und Nachfragen wohl doch höher und könnten ausschlaggebend für diese Neuerscheinung gewesen sein. Hier mal das CD-Cover:
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Die Musik passt sich dem Geschehen im Film natürlich ganz vorzüglich an. Ich finde, sie ist auch absolut hörenswert, weswegen ich den Soundtrack keinesfalls missen will
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
Fynn schrieb:hmm...eigentlich nicht, denke ich. @Graf, Du hast das doch jetzt hierher kopiert, oder ? Weil, vorher stand es doch im Lexika und das hatte ich vergessen zu sperren...Eddie-Fan schrieb:Sehe ich auch so. Denke mal, dass Fynn sich da vertan hat.
Hier ist natürlich ein normaler Filmthread, da sollte es ja auch stehen, passt ja.
Nur vorher, da meine ich hätte es doch im von mir nicht gesperrten Lexika gestanden.
Das ist FALSCH, denn woanders, als hier habe ich meinen Beitrag keinesfalls verfasst. Denn ich schrieb ja erst etwas dazu, NACHDEM Du Dein heutiges und somit neues Review hier reingesetzt hast,...sprich,....DIESEN Thread hier
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
@Graf, ich denke Du MUSST ja wohl auch recht haben, denn wie Eddie schon sagt ist das Lexika ja eh gesperrt, so das Du da gar nicht hättest schreiben können. Ist also alles schon richtig so und ich denke damit können wir diese beiden letzten Posts von mir und Dir auch löschen.
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Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
Ich muss jetzt mal etwas anderes zu CHARLTON HESTON sagen, weil ich auch Fan von ihm bin. Dieses dämliche Gelaber von der Waffen-Lobby-Nummer geht mir echt auf die Nerven, weil er außerhalb seiner Schauspielkarriere auf das reduziert wird. Und das auch nur wegen so einem in meinen Augen polemischen Arschloch wie Michael Moore.
Warum erwähnt nie jemand, dass CHARLTON HESTON in der 60er und 70er Jahren massiv für die Rechte von "Schwarzen" eingetreten ist und gegen diese Rassismus-Scheiße war? Die Antwort ist leicht, weil Michael Moore dann nicht die Szene in seinem Scheißfilm hätte so gut stellen können. Und einen dementen Menschen angreifen, der sich kaum noch geistig verteidigen konnte, ist ja auch keine Heldentat.
Für mich ist Michael Moore einer, der mal an den Pranger gehört, dafür das er einige Szenen in seinem tollen Scheißfilm forciert und getürkt hat. Das ist ja mittlerweile auch herausgekommen. Das Wort Waffen-Lobby in Zusammenhang mit CHARLTON HESTON geht mir echt auf die Nerven.
Warum erwähnt nie jemand, dass CHARLTON HESTON in der 60er und 70er Jahren massiv für die Rechte von "Schwarzen" eingetreten ist und gegen diese Rassismus-Scheiße war? Die Antwort ist leicht, weil Michael Moore dann nicht die Szene in seinem Scheißfilm hätte so gut stellen können. Und einen dementen Menschen angreifen, der sich kaum noch geistig verteidigen konnte, ist ja auch keine Heldentat.
Für mich ist Michael Moore einer, der mal an den Pranger gehört, dafür das er einige Szenen in seinem tollen Scheißfilm forciert und getürkt hat. Das ist ja mittlerweile auch herausgekommen. Das Wort Waffen-Lobby in Zusammenhang mit CHARLTON HESTON geht mir echt auf die Nerven.
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Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
wenn jemand was Gutes macht sollte es genauso erwähnt werden wie alles andere auch, das sehe ich auch so. Aber Michael Moore hat das "Waffen Lobby Thema" im Zusammenhang mit Heston nicht "neu erfunden", Heston war schon wesentlich früher für seine Waffenvernarrtheit bekannt. Das hat Moore dann nur aufgegriffen. Ich persönlich empfinde es eh als Wahnsinn das in Amerika immer noch alle "Cowboy und Indianer" spielen und jeder nach Belieben mit einer Knarre rumläuft. Aber das ist sicher alles Ansichtssache.MyFavoriteCheezyMovies schrieb:Ich muss jetzt mal etwas anderes zu CHARLTON HESTON sagen, weil ich auch Fan von ihm bin. Dieses dämliche Gelaber von der Waffen-Lobby-Nummer geht mir echt auf die Nerven, weil er außerhalb seiner Schauspielkarriere auf das reduziert wird. Und das auch nur wegen so einem in meinen Augen polemischen Arschloch wie Michael Moore.
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Für mich ist Michael Moore einer, der mal an den Pranger gehört, dafür das er einige Szenen in seinem tollen Scheißfilm forciert und getürkt hat. Das ist ja mittlerweile auch herausgekommen. Das Wort Waffen-Lobby in Zusammenhang mit CHARLTON HESTON geht mir echt auf die Nerven.
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Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
Fynn schrieb:wenn jemand was Gutes macht sollte es genauso erwähnt werden wie alles andere auch, das sehe ich auch so. Aber Michael Moore hat das "Waffen Lobby Thema" im Zusammenhang mit Heston nicht "neu erfunden", Heston war schon wesentlich früher für seine Waffenvernarrtheit bekannt. Das hat Moore dann nur aufgegriffen. Ich persönlich empfinde es eh als Wahnsinn das in Amerika immer noch alle "Cowboy und Indianer" spielen und jeder nach Belieben mit einer Knarre rumläuft. Aber das ist sicher alles Ansichtssache.MyFavoriteCheezyMovies schrieb:Ich muss jetzt mal etwas anderes zu CHARLTON HESTON sagen, weil ich auch Fan von ihm bin. Dieses dämliche Gelaber von der Waffen-Lobby-Nummer geht mir echt auf die Nerven, weil er außerhalb seiner Schauspielkarriere auf das reduziert wird. Und das auch nur wegen so einem in meinen Augen polemischen Arschloch wie Michael Moore.
Warum erwähnt nie jemand, dass CHARLTON HESTON in der 60er und 70er Jahren massiv für die Rechte von "Schwarzen" eingetreten ist und gegen diese Rassismus-Scheiße war? Die Antwort ist leicht, weil Michael Moore dann nicht die Szene in seinem Scheißfilm hätte so gut stellen können. Und einen dementen Menschen angreifen, der sich kaum noch geistig verteidigen konnte, ist ja auch keine Heldentat.
Für mich ist Michael Moore einer, der mal an den Pranger gehört, dafür das er einige Szenen in seinem tollen Scheißfilm forciert und getürkt hat. Das ist ja mittlerweile auch herausgekommen. Das Wort Waffen-Lobby in Zusammenhang mit CHARLTON HESTON geht mir echt auf die Nerven.
Das Thema Waffen ist ja ein Dauerthema in den USA. Ich bin da ganz bei Fynn und halte da gar nichts von, das dort jeder mit einer Waffe rumläuft und rumballert. Aber das lassen die Amis sich nicht nehmen, das recht auf Waffenbesitz. Da schreckt sie auch nicht ab, wenn da ein Jugendlicher mit einer Waffe ein Massaker anrichtet an den High Schools. Was Heston anbelangt, bin auch ein großer Fan seiner Filme. Das er ein Waffennarr war ist ja hinlenglich bekannt. Aber da ist er nicht der einzige. Sind halt Amis und geschadet hat es seiner Popularität ja auch nicht. Aber man hätte auch das positive erwähnen sollen.
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Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
Was Heston anbelangt bin ich ja selbst der Meinung das er ein brillianter Schauspieler war und ich habe auch selbst einige seiner Filme. Da sollte man nur das eine mit dem anderen nicht verwechseln, denn in erster Linie sollten ja seine darstellerischen Talente hier Thema sein. Ich habe zum Thema ja nichts weiter geschrieben das er diesbezüglich "eine streitbare Persönlichkeit" ist und so erlebe ich das auch immer wieder mal in meinem eigenen Umfeld. Wir kennen so etwas hier in Deutschland eben nicht und ehrlich gesagt, ich möchte es auch im Grunde gar nicht.Alf schrieb:Was Heston anbelangt, bin auch ein großer Fan seiner Filme. Das er ein Waffennarr war ist ja hinlenglich bekannt. Aber da ist er nicht der einzige. Sind halt Amis und geschadet hat es seiner Popularität ja auch nicht. Aber man hätte auch das positive erwähnen sollen.
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Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
[quote="Fynn"]
Dafür können wir nur das Pech haben, das irgendwelche durchgeknallten Islamisten irgendwann mit einer Waffe durch Deutschland rennen und die Menschen umnieten.
Alf schrieb: Wir kennen so etwas hier in Deutschland eben nicht und ehrlich gesagt, ich möchte es auch im Grunde gar nicht.
Dafür können wir nur das Pech haben, das irgendwelche durchgeknallten Islamisten irgendwann mit einer Waffe durch Deutschland rennen und die Menschen umnieten.
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Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
Alf schrieb:Dafür können wir nur das Pech haben, das irgendwelche durchgeknallten Islamisten irgendwann mit einer Waffe durch Deutschland rennen und die Menschen umnieten.
Damit muß leider gerechnet werden, von etlichen diversen "Ehrenmorden" mal abgesehen, die es ja schon gab und weiterhin geben wird
In Deutschland haben eh so etliche Bürger Waffen zuhause. Ich erinnere mal an einen Rentner, bei dem letztes Jahr zwei Ausländer eingebrochen sind und er einen erschoß und der andere das Weite suchte, der aber festgenommen wurde. Hätte der die Waffe nicht gehabt, wäre er möglicherweise tot
Man kann das Ganze so und so sehen
Was Waffen in den USA anbelangt:
Dort ist es nicht anders, bzw. schlimmer, was Kriminalität usw. betrifft.
Des Recht eines jeden Bürgers/Amerikaners ist es eine Waffe zu tragen bzw. zu besitzen, ist ja fest in der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika verankert. Daran wird nichts geändert, noch daran gerüttelt.
IRONIE an:
Naja,... kann ja sein, das die ehemaligen Kolonialmächte FRANKREICH & ENGLAND irgendwann mal wieder gewisse Gebietsansprüche in den USA geltend machen wollen.
Wer weiß
IRONIE aus.
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Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
Ich mag den Film nach wie vor, es ist einer meiner Favoriten aus dem 70er Jahre Genrekino - spannend, mit wirklich gruseligen Elementen und guten Darstellern.
Wenn auch die s/w Verfilmung mit V. Price etwas konsequenter ist - ich halte beide Filme für ausgesprochen gelungen.
Wenn auch die s/w Verfilmung mit V. Price etwas konsequenter ist - ich halte beide Filme für ausgesprochen gelungen.
Re: "Der Omega-Mann" ( The Omega Mann, USA, 1971 )
Matthias....
ne, der Film ist ohne Frage klasse ! Der Vincent Price...tja, ein zweites Mal würde ich ihn mir wohl nicht ansehen, aber konsequent ist der richtige Ausdruck dafür, das ist er !
ne, der Film ist ohne Frage klasse ! Der Vincent Price...tja, ein zweites Mal würde ich ihn mir wohl nicht ansehen, aber konsequent ist der richtige Ausdruck dafür, das ist er !
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