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"Liebe auf den ersten Biss" ( Love at first bite, USA, 1979 )
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"Liebe auf den ersten Biss" ( Love at first bite, USA, 1979 )
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Dracula, seines Zeichens Vampir und über 700 Lenze alt wird aus seinem Schloss in Transsylvanien vertrieben. Er läßt es sich jedoch nicht nehmen, mit seinem ihm treu ergebenem, stets insektenfressenden Diener Renfield ein Trip nach New York zu unternehmen. Dort will er nun das schöne Fotomodell Cindy Sondheim ausfindig machen, in die er sich trotz seines stolzes Alters in jugendlicher Blüte hingezogen fühlt. Oder kurz gesagt, der Alte ist verknallt. Und seine Bemühungen scheinen nicht vergebens, denn auch Cindy ist offenbar gräflich angetan. Aber als ihr Freund Jeff Rosenberg, ein direkter Nachkomme van Helsing’s das Mal an Cindy’s Hals entdeckt, weiß er sogleich Bescheid. Nur seine Bemühungen, Dracula endlich zu töten scheinen zum Scheitern verurteilt und enden für ihn selbst mit der Einweisung in der Klappse. Als sich die Bißwunden an weiteren Opfern allerdings mehren, erinnert sich der Leutnant wieder an Rosenberg und von nun an sagen beide zusammen Dracula den Kampf an und kämpfen dabei auch um Cindy’s Leben…
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Ein im wahrsten Sinne bissiger, geradezu „fürstlicher“ Humor erwartet einen in dieser köstlich, überdrehten Vampir-Komödie.George Hamilton (vermutlich so gut wie nie) als total durchgeknallter, verliebter„Fürst der Nacht“, überzogen vornehm und aristokratisch gespielt wird von seinen Genossen vor die vornehme Tür gesetzt. Diese Einführungsszene wurde herrlich düster und mit viel Kunstnebel in einem alten Schloss umgesetzt und erinnert an alte Gruselklassiker der Universal und auch Hammer Ära.. Nur zum Gruseln taugt das trotzdem nix, denn das ist eben eine Komödie, -und eine wirklich lohnenwerte. Herr Graf ist eben schwer verknallt und sucht seine aus einer Modezeitschrift Angebetete, Cindy Sondheim, im fernen Amerika, wo einiges doch etwas ganz anders läuft als er es so gewohnt ist. Der Film von Regiesseur Stan Dragoti bietet sowohl jede Menge Situationskomik als auch viel Wortwitz. Okay, zugegeben, der Film ist von ‚79, da sollte man kleine Abstriche machen, aber dennoch hat der Film auch noch seine Qualitäten. Und eine nicht unerhebliche Menge an neuerern Filmen haben weniger gute Gags als dieser Streifen, der ja bereits ein paar Jahrzehnte auf dem Buck…Verzeihung …Sargdeckel hat.. Hier muss er nicht mehr seine Opfer beißen, er überfällt mal nebenbei eine Blutbank.
Heute mag das Ganze ja hier und da vielleicht ganz nett, aber auch etwas altbacken klingen, aber dennoch war der Film Ende der 70er Jahre ein absoluter Kassenhit. Und einen gewissen Charme kann man dem Film auch heute keinesfalls absprechen. Er hat schöne Locations, tolle Darsteller, ein super Drehbuch und einen Regiesseur der das Ganze gut im Griff hat. Und überhaupt schienen alle viel Spaß gehabt zu haben. Nicht das x-te Remake und Sequel, Prequel usw von, wie wir es inzwischen alle dicke haben...nein, das war etwas eher eigenständiges. Und man konnte mal richtig lachen über Dracula, den "Fürsten der Finsternis"...
Dracula, seines Zeichens Vampir und über 700 Lenze alt wird aus seinem Schloss in Transsylvanien vertrieben. Er läßt es sich jedoch nicht nehmen, mit seinem ihm treu ergebenem, stets insektenfressenden Diener Renfield ein Trip nach New York zu unternehmen. Dort will er nun das schöne Fotomodell Cindy Sondheim ausfindig machen, in die er sich trotz seines stolzes Alters in jugendlicher Blüte hingezogen fühlt. Oder kurz gesagt, der Alte ist verknallt. Und seine Bemühungen scheinen nicht vergebens, denn auch Cindy ist offenbar gräflich angetan. Aber als ihr Freund Jeff Rosenberg, ein direkter Nachkomme van Helsing’s das Mal an Cindy’s Hals entdeckt, weiß er sogleich Bescheid. Nur seine Bemühungen, Dracula endlich zu töten scheinen zum Scheitern verurteilt und enden für ihn selbst mit der Einweisung in der Klappse. Als sich die Bißwunden an weiteren Opfern allerdings mehren, erinnert sich der Leutnant wieder an Rosenberg und von nun an sagen beide zusammen Dracula den Kampf an und kämpfen dabei auch um Cindy’s Leben…
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Ein im wahrsten Sinne bissiger, geradezu „fürstlicher“ Humor erwartet einen in dieser köstlich, überdrehten Vampir-Komödie.George Hamilton (vermutlich so gut wie nie) als total durchgeknallter, verliebter„Fürst der Nacht“, überzogen vornehm und aristokratisch gespielt wird von seinen Genossen vor die vornehme Tür gesetzt. Diese Einführungsszene wurde herrlich düster und mit viel Kunstnebel in einem alten Schloss umgesetzt und erinnert an alte Gruselklassiker der Universal und auch Hammer Ära.. Nur zum Gruseln taugt das trotzdem nix, denn das ist eben eine Komödie, -und eine wirklich lohnenwerte. Herr Graf ist eben schwer verknallt und sucht seine aus einer Modezeitschrift Angebetete, Cindy Sondheim, im fernen Amerika, wo einiges doch etwas ganz anders läuft als er es so gewohnt ist. Der Film von Regiesseur Stan Dragoti bietet sowohl jede Menge Situationskomik als auch viel Wortwitz. Okay, zugegeben, der Film ist von ‚79, da sollte man kleine Abstriche machen, aber dennoch hat der Film auch noch seine Qualitäten. Und eine nicht unerhebliche Menge an neuerern Filmen haben weniger gute Gags als dieser Streifen, der ja bereits ein paar Jahrzehnte auf dem Buck…Verzeihung …Sargdeckel hat.. Hier muss er nicht mehr seine Opfer beißen, er überfällt mal nebenbei eine Blutbank.
Heute mag das Ganze ja hier und da vielleicht ganz nett, aber auch etwas altbacken klingen, aber dennoch war der Film Ende der 70er Jahre ein absoluter Kassenhit. Und einen gewissen Charme kann man dem Film auch heute keinesfalls absprechen. Er hat schöne Locations, tolle Darsteller, ein super Drehbuch und einen Regiesseur der das Ganze gut im Griff hat. Und überhaupt schienen alle viel Spaß gehabt zu haben. Nicht das x-te Remake und Sequel, Prequel usw von, wie wir es inzwischen alle dicke haben...nein, das war etwas eher eigenständiges. Und man konnte mal richtig lachen über Dracula, den "Fürsten der Finsternis"...
Re: "Liebe auf den ersten Biss" ( Love at first bite, USA, 1979 )
Der Film ist witzig, verfügt über gutes Timing und glänzend aufgelegte Darsteller. Eine der gelungensten Vampir-Komödien.
Der etwas zu Overacting neigende George Hamilton wirkt allerdings in manchen Szenen so, als ob er nicht von dieser Seite des Ufers wäre.
Der etwas zu Overacting neigende George Hamilton wirkt allerdings in manchen Szenen so, als ob er nicht von dieser Seite des Ufers wäre.
Re: "Liebe auf den ersten Biss" ( Love at first bite, USA, 1979 )
Vllt war das auch beabsichtigt. In seinem nächsten Film hatte "Zorro" ja einen schwulen Zwillingsbruder. Den Film fand ich übrigens ähnlich genial !VanHelsing schrieb: Der etwas zu Overacting neigende George Hamilton wirkt allerdings in manchen Szenen so, als ob er nicht von dieser Seite des Ufers wäre.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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