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"Tourist Trap" ( Tourist Trap, USA, 1979 )
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"Tourist Trap" ( Tourist Trap, USA, 1979 )
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Als vier Jugendliche ( gähn ) bei einer Autopanne in einem entlegenen Wald ( gähn ) ihren Weg kreuzt, haben sie das scheinbare Glück auf einen Einheimischen zu treffen. Der ist ein kauziger Typ und hortet mechanische Puppen in seinem Haus, welche verblüffend echt wirken. Egal, Hauptsache man bekommt Hilfe, auch wenn der Typ leicht gruselig wirkt ! Aber hier ist alles ein wenig anders, auch was die Puppen im Haus des Meisters betrifft, nur als man das merkt ist es schon zu spät !
Dieser merkwürdige kleine Film, das auch gleich das Drehbuchbebüt des Regisseurs darstellt, kann gleich mit verschiedenem glänzen. Zum einen bietet uns Regisseur David Schmoeller „The Rifleman“ Chuck Connors in Person als verrückten Farmer und Hauptdarsteller. Das ist ja schon mal was, denn er ist ja nun nicht gerade typisch für solche Rollen in Slasher Movies. Und als solchen der klar im späten Fahrwasser der „TCM“ und ähnlich gelagerter Filme kann man den Film schon klar einordnen und für Fans nimmt er dort auch manchmal eine besondere Rolle ein, die ihn gar nicht so schlecht fanden. Und etwas leicht skurilles, allein von der Idee her, kann man dem Film auch keineswegs absprechen.
Als Produzenten waren hier Charles Band und Irwin Yablans mit an Bord, beides erfahrene Leute im Geschäft und auch im Genre. Den Schnitt hat Ted Nicolaou besorgt, der zwar bisher nur in B – Movies gearbeitet hat, aber genauso gut Drehbücher schreibt, als Editor arbeitet und auch mal als Regisseur. In diesem Fall hat er den Film geschnitten. Die Musik stammt von Pino Donaggio, der auch lange Zeit für Brian De Palma, Filme wie „Dressed to kill“ Filme edelst vertont hat.
Unpassend ist teils die Synchro. Wer hier wer ist, darauf kommt auch der Dümmste schnell und niemand muss lange als Killer enttarnt werden, wenn die Gruppe in der Pampa landet und der „Puppenspieler aus Mexiko mit der Latzhose“ das Spielfeld betritt. Wenn Chuck Connors mit der Stimme von Arnold Marquis die Leinwand betritt, dann ist Schluss mit lustig. Marquis hat John Wayne und sogar Bud Spencer synchronisiert und genau die sehe ich vor mir bei seiner Stimme, nicht aber so einen abgehalfterten Hillbilly a’la Chuck Connors mit Latzhose, der Puppen sammelt ! Da ist dann so einiges versemmelt worden und das kann auch das hübsche Bond Girl Tanya Roberts ( aus „007 – Im Angesicht des Todes“ ) schwer wettmachen !
Als vier Jugendliche ( gähn ) bei einer Autopanne in einem entlegenen Wald ( gähn ) ihren Weg kreuzt, haben sie das scheinbare Glück auf einen Einheimischen zu treffen. Der ist ein kauziger Typ und hortet mechanische Puppen in seinem Haus, welche verblüffend echt wirken. Egal, Hauptsache man bekommt Hilfe, auch wenn der Typ leicht gruselig wirkt ! Aber hier ist alles ein wenig anders, auch was die Puppen im Haus des Meisters betrifft, nur als man das merkt ist es schon zu spät !
Dieser merkwürdige kleine Film, das auch gleich das Drehbuchbebüt des Regisseurs darstellt, kann gleich mit verschiedenem glänzen. Zum einen bietet uns Regisseur David Schmoeller „The Rifleman“ Chuck Connors in Person als verrückten Farmer und Hauptdarsteller. Das ist ja schon mal was, denn er ist ja nun nicht gerade typisch für solche Rollen in Slasher Movies. Und als solchen der klar im späten Fahrwasser der „TCM“ und ähnlich gelagerter Filme kann man den Film schon klar einordnen und für Fans nimmt er dort auch manchmal eine besondere Rolle ein, die ihn gar nicht so schlecht fanden. Und etwas leicht skurilles, allein von der Idee her, kann man dem Film auch keineswegs absprechen.
Als Produzenten waren hier Charles Band und Irwin Yablans mit an Bord, beides erfahrene Leute im Geschäft und auch im Genre. Den Schnitt hat Ted Nicolaou besorgt, der zwar bisher nur in B – Movies gearbeitet hat, aber genauso gut Drehbücher schreibt, als Editor arbeitet und auch mal als Regisseur. In diesem Fall hat er den Film geschnitten. Die Musik stammt von Pino Donaggio, der auch lange Zeit für Brian De Palma, Filme wie „Dressed to kill“ Filme edelst vertont hat.
Unpassend ist teils die Synchro. Wer hier wer ist, darauf kommt auch der Dümmste schnell und niemand muss lange als Killer enttarnt werden, wenn die Gruppe in der Pampa landet und der „Puppenspieler aus Mexiko mit der Latzhose“ das Spielfeld betritt. Wenn Chuck Connors mit der Stimme von Arnold Marquis die Leinwand betritt, dann ist Schluss mit lustig. Marquis hat John Wayne und sogar Bud Spencer synchronisiert und genau die sehe ich vor mir bei seiner Stimme, nicht aber so einen abgehalfterten Hillbilly a’la Chuck Connors mit Latzhose, der Puppen sammelt ! Da ist dann so einiges versemmelt worden und das kann auch das hübsche Bond Girl Tanya Roberts ( aus „007 – Im Angesicht des Todes“ ) schwer wettmachen !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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