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"Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
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"Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
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Christopher Lee spielt in Hammer’s letztem Horrorfilm von 1976 einen Priester, der bereits vor zwei Jahrzehnten von der Kirche exkommuniziert wurde. Seither hat er sich nun Satan selbst zugewandt und einen Satanskult gegründet. An ihrem 18.Geburtstag, so ist es beschlossen, soll die junge Catherine, ( Nastassja Kinski ) die von ihnen aufgezogen wurde, die Braut des Teufels werden. Ihr Vater, ( Denholm Elliott ) der damals einen Pakt mit der Sekte eingegangen ist, möchte dies nun um jeden Preis verhindern und holt den im Okkultismus bewanderten John Verney ( Richard Widmark ) ins sinkende Schiff. Er kommt der Bitte nach sie an ihrem 18. Geburtstag zu sich nach Hause zu holen, weiß allerdings nicht aus welchem Grund und worauf er sich da einlässt. Die Sekte kann sie Kraft ihres Führes, der über telepathische Fähigkeiten verfügt auch dort erreichen und zwingt Catherine zu ihm zu kommen……
Christopher Lee, Richard Widmark, Nastasja Kinski……allein bei diesen drei Namen dürfte es doch schon klingeln, das das nicht passen kann,wenn man die zusammen in einen Film steckt. Einen Hammer Film wohlgemerkt. Dazu gesellt sich noch Denholm Elliot und sogar Honor Blackman konnte man noch in einer kleinen Rolle für diesen Nonsens verpflichten. Das das kein Hammer Film ist, der – wie typisch für Hammer–Gothic-Atmo versprüht und stattdessen in der Gegenwart spielt, das scheint schon beinahe selbstverständlich. Hätte nicht Hammer draufgestanden, wäre ich auch nie drauf gekommen, dass es ein Hammer Film ist. Und es ist eben auch nicht leider alles ein Hammer, wo Hammer draufsteht. Und bei diesem Film ist das ganz sicher der Fall, denn da passt nun wirklich noch kaum etwas zusammen. Hat Christopher Lee Hammer noch einen Film geschuldet und war Richard Widmark, der alte Haudegen alter Hollywoodwestern so abgebrannt, das die sonst so sparsamen Hammer Studios das alles „für’n App’l und Ei“ kriegen konnten ? Mit Nastasja Kinski, deren deutscher Name den Geldgebern wohl genauso gelegen kam wie die Tatsache, dass Papa Klaus Kinski kein Unbekannter war und sie selbst gerade im "Tatort : Reifezeugnis" Aufsehen erregt hatte. Für die damalige Zeit gibt es hier und da auch einiges an Gewalt und Körpereinsatz zu bestaunen. Aber wen interessiert denn wirklich Christopher Lee’s nackter Hintern ? Da Regisseur Peter Sykes in meinen Augen außer dem hervorragenden Dämonen der Seele ( Demons of the mind ) immer nur Flops und bestenfalls Mittelmaß abgeliefert hat, hat er mich sozusagen auch hier nicht enttäuscht. Es gibt vermutlich bei jedem immer so Regisseure, wo man schon von vornherein leichte Zweifel und Bedenken, ja, leider Vorurteile hat. Schade, das sie hier berechtigt waren, denn einen solchen „Abgang“ hätte ich Hammer nicht gewünscht. Ich kenne zwar das Buch von Dennis Wheatley nicht, kann mir aber vorstellen, das es ihm nicht gerecht wird in weiten Teilen. Und das ist schade. Aber das ist auch kein Stoff für Hammer.
Link:
Lexikon
Christopher Lee spielt in Hammer’s letztem Horrorfilm von 1976 einen Priester, der bereits vor zwei Jahrzehnten von der Kirche exkommuniziert wurde. Seither hat er sich nun Satan selbst zugewandt und einen Satanskult gegründet. An ihrem 18.Geburtstag, so ist es beschlossen, soll die junge Catherine, ( Nastassja Kinski ) die von ihnen aufgezogen wurde, die Braut des Teufels werden. Ihr Vater, ( Denholm Elliott ) der damals einen Pakt mit der Sekte eingegangen ist, möchte dies nun um jeden Preis verhindern und holt den im Okkultismus bewanderten John Verney ( Richard Widmark ) ins sinkende Schiff. Er kommt der Bitte nach sie an ihrem 18. Geburtstag zu sich nach Hause zu holen, weiß allerdings nicht aus welchem Grund und worauf er sich da einlässt. Die Sekte kann sie Kraft ihres Führes, der über telepathische Fähigkeiten verfügt auch dort erreichen und zwingt Catherine zu ihm zu kommen……
Christopher Lee, Richard Widmark, Nastasja Kinski……allein bei diesen drei Namen dürfte es doch schon klingeln, das das nicht passen kann,wenn man die zusammen in einen Film steckt. Einen Hammer Film wohlgemerkt. Dazu gesellt sich noch Denholm Elliot und sogar Honor Blackman konnte man noch in einer kleinen Rolle für diesen Nonsens verpflichten. Das das kein Hammer Film ist, der – wie typisch für Hammer–Gothic-Atmo versprüht und stattdessen in der Gegenwart spielt, das scheint schon beinahe selbstverständlich. Hätte nicht Hammer draufgestanden, wäre ich auch nie drauf gekommen, dass es ein Hammer Film ist. Und es ist eben auch nicht leider alles ein Hammer, wo Hammer draufsteht. Und bei diesem Film ist das ganz sicher der Fall, denn da passt nun wirklich noch kaum etwas zusammen. Hat Christopher Lee Hammer noch einen Film geschuldet und war Richard Widmark, der alte Haudegen alter Hollywoodwestern so abgebrannt, das die sonst so sparsamen Hammer Studios das alles „für’n App’l und Ei“ kriegen konnten ? Mit Nastasja Kinski, deren deutscher Name den Geldgebern wohl genauso gelegen kam wie die Tatsache, dass Papa Klaus Kinski kein Unbekannter war und sie selbst gerade im "Tatort : Reifezeugnis" Aufsehen erregt hatte. Für die damalige Zeit gibt es hier und da auch einiges an Gewalt und Körpereinsatz zu bestaunen. Aber wen interessiert denn wirklich Christopher Lee’s nackter Hintern ? Da Regisseur Peter Sykes in meinen Augen außer dem hervorragenden Dämonen der Seele ( Demons of the mind ) immer nur Flops und bestenfalls Mittelmaß abgeliefert hat, hat er mich sozusagen auch hier nicht enttäuscht. Es gibt vermutlich bei jedem immer so Regisseure, wo man schon von vornherein leichte Zweifel und Bedenken, ja, leider Vorurteile hat. Schade, das sie hier berechtigt waren, denn einen solchen „Abgang“ hätte ich Hammer nicht gewünscht. Ich kenne zwar das Buch von Dennis Wheatley nicht, kann mir aber vorstellen, das es ihm nicht gerecht wird in weiten Teilen. Und das ist schade. Aber das ist auch kein Stoff für Hammer.
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
hab mir eben den Film angesehen....
was für ein Schwachsinn....
Ich sollte Sonntags keine Filme mehr schauen... :cas:
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schimanski- Stammuser
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Ich habe den Film irgendwann mal im TV gesehen. Kann mich kaum noch daran erinnern, mir schwebt aber auch noch vor, dass das ein ziemlich lahmer Stinker war.
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Auf jeden Fall. Irgendwie ist das auch einfach kein Hammer Film und die Besetzung ist genauso wild wie das Drehbuch zusammengestrickt. Ziemlicher Nonsens.
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
ich finde den Film auch eher langweilig außer natürlich die Stellen mit Christopher
in der einen Szene hat er diesen unwiderstehlich, süßen Blick und das lächeln
was zum sabbern gabs auch :D
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aber der Rest des Filmes ist zum einschlafen
in der einen Szene hat er diesen unwiderstehlich, süßen Blick und das lächeln
was zum sabbern gabs auch :D
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Hat aber alles leider auch nicht gereicht für einen kleinen Erfolg des Films. Nicht mal Nastasja Kinski, die ja "sicherheitshalber" für die männlichen Zuschauer reseviert war...hat alles nix genutzt ! Film ist halt, nun ja...Schrott !ChristopherLeeFan schrieb:ich finde den Film auch eher langweilig außer natürlich die Stellen mit Christopher
in der einen Szene hat er diesen unwiderstehlich, süßen Blick und das lächeln
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
aber hauptsache Christopher <3 das ist alles was zählt für mich der Rest ist unwichtig und interessiert mich eh nicht bei dem Film :DFynn schrieb:Hat aber alles leider auch nicht gereicht für einen kleinen Erfolg des Films. Nicht mal Nastasja Kinski, die ja "sicherheitshalber" für die männlichen Zuschauer reseviert war...hat alles nix genutzt ! Film ist halt, nun ja...Schrott !
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Da verliert man dann aber auch schnell die Kritikfähigkeit, finde ich. Denn da hätte er ja statt Filmen genauso gut Werbespots drehen können, wäre dasselbe gewesen und auch nur Murks, - außer Christopher natürlich...
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
nein finde ich nicht, ich sagte ja bereits schon das ich den Film auch eher langweilig finde nur halt nicht die Stellen mit Christopher aber das ist auch nur rein auf ihn bezogen alles was sonst noch in den Szenen passiert ist genau so langweilig wie der komplette FilmFynn schrieb:Da verliert man dann aber auch schnell die Kritikfähigkeit, finde ich.
aber ich kann nunmal nix dafür wen er diesen Blick hat und das Lächeln bin ich wie Wachs in der glühenden Sonne und schmelze dahin
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
würdest Du mir denn zustimmen können wenn ich sagen würde, das ein großer Teil seiner Filme wirklicher Mist ist ? Ich meine, gegen ihn sage ich ja nichts und ich liebe ja - nicht nur z.B. die Hammer Filme mit ihm, aber auch da hat er - m.M. nach - nicht immer glänzen können, weil z.B. das Drehbuch, der Regisseur oder sonstwas einfach nichts taugte.ChristopherLeeFan schrieb:aber ich kann nunmal nix dafür wen er diesen Blick hat und das Lächeln bin ich wie Wachs in der glühenden Sonne und schmelze dahin
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
ja klarFynn schrieb:würdest Du mir denn zustimmen können wenn ich sagen würde, das ein großer Teil seiner Filme wirklicher Mist ist ?
Ich bin zwar ein XXXXXXXXXXL Fan von ihm aber so bin ich dann nun auch nicht das ich alle seine Filme toll finde, wenn mir ein Film nicht gefällt, gefällt er mir nicht egal ob er dabei ist oder nicht, mir gefällt dann halt nur Chris in dem Film, das bedeutet nicht das mir seine Rolle gefällt sondern einfach nur Chris <3
er selber findet manche seiner Filme ja auch
ich hoffe ich konnte das nun so erklären das man es versteht was ich meine
Wenn jemand etwas gegen seine Filme sagt das ist mir eigentlich egal aber wenn jemand gezielt etwas gegen ihn persönlich sagt
uhh dan kann der jenige nur froh sein das er ein paar Kilometer weiter weg am anderen Bildschirm sitzt
da kann ich richtig zur Furie werden
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
ChristopherLeeFan schrieb: ich hoffe ich konnte das nun so erklären das man es versteht was ich meine
das nennt man dann wohl Meinungsfreiheit...nein Quatsch. Ich hatte ja betont das ich nichts gegen ihn sage...ChristopherLeeFan schrieb: Wenn jemand etwas gegen seine Filme sagt das ist mir eigentlich egal aber wenn jemand gezielt etwas gegen ihn persönlich sagt
uhh dan kann der jenige nur froh sein das er ein paar Kilometer weiter weg am anderen Bildschirm sitzt
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Ich für meinen Teil bin und war nie direkt auf einen weiblichen oder männlichen Star fixiert. Mir ging und geht es immer um den Film als Ganzes. Kann da nur für mich sprechen.
Aber ChristopherLeeFan ist offensichtlich ein sehr treuer Fan dieses Darstellers und ich akzeptiere das,...warum auch nicht
Zum Film selbst, kann ich leider nicht viel verlauten lassen, da dies ein Hammerfilm ist, den ich zulange nicht gesehen habe. Erinnere mich aber noch, das der mitunter vielleicht nicht ganz zimperlich war und schlecht besetzt ist der auch nicht. Müßte ich mal wieder sehen, nur woher nehmen ...
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Fynn schrieb:Mit Nastasja Kinski, deren deutscher Name den Geldgebern wohl genauso gelegen kam wie die Tatsache, dass Papa Klaus Kinski kein Unbekannter war und sie selbst gerade im "Tatort : Reifezeugnis" Aufsehen erregt hatte.
War die Kinski zum Zeitpunkt des Drehs von "Die Braut des Satans" bereits bekannt ? Der Film ist ja von 1976, während der "Tatort" 1977 datiert ist.
Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Tja, auch das läuft in meiner Erinnerung nun wieder andersrum ab, - wobei ich nicht weiss von wann welcher Film ist, ohne mich auf irgendwelche Daten der IMDb oder OFDB zu verlassen. Soviel ICH weiss hat die Kinski mit dem "Tatort : Reifezeugnis" Karriere gemacht und angefangen, - wann immer der auch gedreht wurde. Und danach kam, - meines Wissens ! - "Die Braut des Satans".VanHelsing schrieb:War die Kinski zum Zeitpunkt des Drehs von "Die Braut des Satans" bereits bekannt ? Der Film ist ja von 1976, während der "Tatort" 1977 datiert ist.Fynn schrieb:Mit Nastasja Kinski, deren deutscher Name den Geldgebern wohl genauso gelegen kam wie die Tatsache, dass Papa Klaus Kinski kein Unbekannter war und sie selbst gerade im "Tatort : Reifezeugnis" Aufsehen erregt hatte.
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Auf Wikipedia ist schon Verlass. Denn wenn dort mal falsche Angaben stehen, werden die umgehend überprüft und korrigiert.
Kinostart von "Die Braut des Satans" war der 20. Mai 1976,
Erstausstrahlung von "Tatort: Reifezeugnis" der 27. März 1977.
Kinostart von "Die Braut des Satans" war der 20. Mai 1976,
Erstausstrahlung von "Tatort: Reifezeugnis" der 27. März 1977.
Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Du meinst also die Kinski hat einen Kinofilm mit Hammer gemacht und anschließend
einen "Tatort" für das deutsche Fernsehen ?
einen "Tatort" für das deutsche Fernsehen ?
Bei Wiki ist das Problem das sie ständig korrigieren. Okay, die IMDb hat natürlich die gleiche Aussage, insofern...aber ich kann mich doch noch an damalige Schlagzeilen diesbezüglich erinnern verdammt ! Das war schon nicht selbstverständlich das die plötzlich in einem Hammer Film auftauchte, - egal ob nun gut oder schlecht.VanHelsing schrieb:Auf Wikipedia ist schon Verlass. Denn wenn dort mal falsche Angaben stehen, werden die umgehend überprüft und korrigiert.
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Vielleicht könnte der Graf in den damaligen "Vampir" - Ausgaben nachschauen, ob die Kinski zum Zeitpunkt des Hammer-Films bereits bekannt war. Falls ja, wurde das vermutlich erwähnt.
Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Nicht schon wieder...VanHelsing schrieb:Vielleicht könnte der Graf in den damaligen "Vampir" - Ausgaben nachschauen...
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
jetzt wolltest Du aber wohl Eddie ärgern....Eddie-Fan schrieb:Nicht schon wieder...VanHelsing schrieb:Vielleicht könnte der Graf in den damaligen "Vampir" - Ausgaben nachschauen...
Im Grunde ist es doch auch völlig egal.
Ich gehe jetzt mal davon aus das die Angaben der IMDb und der OFDB stimmen und sie den Hammer Film VOR dem "Tatort" gedreht hat. Erinnerungen verwischen ja mit der Zeit auch etwas, auch wenn mein Langzeitgedächtnis wesentlich besser ist als mein Kurzzeitgedächtnis. Andererseits denke ich das es normal ist, das eine Reihe von Begebenheiten die eine längere Zeit zurück liegt, leicht dazu führen kann "in Deinem Kopf eine gewisse Reihenfolge einnimmt" und sich dort mit verschiedenen Ereignissen und Gefühlen zusammentut, die zu dieser Zeit stattfanden.
In welchem Zusammenhang ich den Hammer Film und in welchem Kino ich den z.B. gesehen habe, weiss ich auch heute noch ziemlich genau....d.h. ich glaube, ich weiss es, ich kann es leider nirgends nachschlagen...
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Einigen wir uns darauf, dass HAMMER - da der Film ja eine britisch-deutsche Coproduktion war - einen bekannten deutschen Darstellernamen auf dem Filmplakat haben wollte und die Wahl deswegen auf Klaus Kinski's Tochter fiel.
Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Genau, so machen wir's !
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
DIE BRAUT DES SATANS wird in den Heften nur im Zusammenhang
mit diversen Filmfestivals erwähnt. Eine reine Besprechung fand dort
nicht statt, warum auch immer Wahrscheinlich hat der
ganzen Redaktion der Film nicht gefallen oder was weiß ich
Zu Frau Kinski:
Laut der Biographie die mir vorliegt, wurde sie 1974 von Lisa Kreuzer,
einer damaligen Partnerin von Regisseur Wim Wenders entdeckt. Der
besetzte sie in seinem Film FALSCHE BEWEGUNG. Das war N. Kinskis
erster Kinofilm, in dem sie mitwirkte. Danach folgte dieser Hammer
Film hier. Wie die damals 15-jährige Nastassja Kinski in diesen Film
gereit weiß ich nicht so genau Angeblich wollte die Firma
Terra Filmkunst, die den Film mitfinanzierte einen deutschen Namen
mit in der Besetzung haben. Leuchtet mir so ganz nicht ein, da Frau
Kinski nach nur einem Film (kleine Nebenrolle) soooo bekannt noch
nicht gewesen sein konnte Wahrscheinlich war zu dem
Zeitpunkt mehr ihr Name KINSKI ausschlaggebend und der Tatsache,
das sie nun mal die Tochter ihres berühmten Vaters war. Nehme mal
an, das dies der Grund war.
In Deutschland wurde sie nach all dem 1977 schlagartig bekannt(er),
eben durch jene Tatortfolge REIFEZEUGNIS. Also der Tatortfilm
entstand erst nach dem Hammerfilm
mit diversen Filmfestivals erwähnt. Eine reine Besprechung fand dort
nicht statt, warum auch immer Wahrscheinlich hat der
ganzen Redaktion der Film nicht gefallen oder was weiß ich
Zu Frau Kinski:
Laut der Biographie die mir vorliegt, wurde sie 1974 von Lisa Kreuzer,
einer damaligen Partnerin von Regisseur Wim Wenders entdeckt. Der
besetzte sie in seinem Film FALSCHE BEWEGUNG. Das war N. Kinskis
erster Kinofilm, in dem sie mitwirkte. Danach folgte dieser Hammer
Film hier. Wie die damals 15-jährige Nastassja Kinski in diesen Film
gereit weiß ich nicht so genau Angeblich wollte die Firma
Terra Filmkunst, die den Film mitfinanzierte einen deutschen Namen
mit in der Besetzung haben. Leuchtet mir so ganz nicht ein, da Frau
Kinski nach nur einem Film (kleine Nebenrolle) soooo bekannt noch
nicht gewesen sein konnte Wahrscheinlich war zu dem
Zeitpunkt mehr ihr Name KINSKI ausschlaggebend und der Tatsache,
das sie nun mal die Tochter ihres berühmten Vaters war. Nehme mal
an, das dies der Grund war.
In Deutschland wurde sie nach all dem 1977 schlagartig bekannt(er),
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
Genau da war ich ja der Meinung das es ANDERSRUM war und die Kinski bereits den "Tatort : Reifezeugnis" gemacht hatte, der dann auch sofort in aller Munde war. Der ging ja bereits am nächsten Tag rum wie ein Lauffeuer und die Kinski war quasi über Nacht berühmt. Außerdem sollte auch bedacht werden das "Tatort" Folgen mit gewisser Regelmäßigkeit gedreht wurden und ins Program kamen und Hammer Filme sicher auch gedreht wurden, aber eher sporadisch ins Kino kamen.GrafKarnstein schrieb: Wie die damals 15-jährige Nastassja Kinski in diesen Film
gereit weiß ich nicht so genau Angeblich wollte die Firma
Terra Filmkunst, die den Film mitfinanzierte einen deutschen Namen
mit in der Besetzung haben. Leuchtet mir so ganz nicht ein, da Frau
Kinski nach nur einem Film (kleine Nebenrolle) soooo bekannt noch
nicht gewesen sein konnte Wahrscheinlich war zu dem
Zeitpunkt mehr ihr Name KINSKI ausschlaggebend und der Tatsache,
das sie nun mal die Tochter ihres berühmten Vaters war. Nehme mal
an, das dies der Grund war.
In Deutschland wurde sie nach all dem 1977 schlagartig bekannt(er),
eben durch jene Tatortfolge REIFEZEUGNIS. Also der Tatortfilm
entstand erst nach dem Hammerfilm
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Re: "Die Braut des Satans" ( To the Devil a Daughter, Großbritannien, Deutschland, 1976 )
mit oder ohne. Der Film ist nur langweilig. Lohnt sich nicht über diese Gurke zu schreiben.
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