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"Panik in New York" ( The Beast from 20,000 Fathoms, USA, 1953 )
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"Panik in New York" ( The Beast from 20,000 Fathoms, USA, 1953 )
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Durch ein geheimes, wissenschaftliches Projekt am Polarkreis wird durch eine enorme Sprengkraft ein gigantisches, urzeitliches Monster erweckt. Während Wissenschaftler Tom Nesbitt, der als einziger das Ungeheuer gesehen hat und man sich diesbezüglich um seinen Gesundheitszustand sorgt, macht sich der seit Millionen von Jahren ausgestorbene Rhedosaurus auf den Weg durch die Gewässer, wo es fröhlich Schiffe wie Menschen Fische vernascht. Nesbitt, der weiterhin nur belächelt wird gibt aber nicht auf und als sich weitere „Unfälle“ ereignen, gelingt es ihm, den Experten Dr. Elson auf seine Seite zu ziehen. Gemeinsam mit ihm und seiner Assistentin Paula gehen sie der Sache nach und finden das Tier schließlich in der See vor New York. Als es an Land geht, sorgt das mit Bakterien überzogene Tier für weitere Verwüstung, da jeder Kontakt mit Menschen absolut 100% tödlich ist und es ist absolute "Panik in New York" !
Möglich, das das heutzutage was die Crew um Regisseur Eugène Lourié hier abgeliefert hat, nicht mehr *zeitgemäß* zu nennen, richtig wäre. Schade ist aber ohne Frage die Tatsache, das das wohl sogar stimmt. Im Zeitalter des Perfektionismus, des CGI, hätten wohl Ray Harryhausen und seine Kreaturen keinen wirklichen Platz, keinen Lebensraum mehr. Die Phantasie des Zuschauers wurde der absoluten Perfektion geopfert und somit ist „das Kind im Manne“ langsam mit ihr erwachsen geworden. Eugene Lourie ( der ja später weitere „gigantische Erfahrungen“ mit „Gorgo“, oder dem „Koloss von New York“ hatte ) und somit auch mit Ray Harryhausen bekam, hätte mit Harryhausen, der hier erstmals selbstverantwortlich arbeitete, wohl kaum einen besseren Mann finden können, um seiner Echse Leben einzuhauchen. Die Tricks sind wirklich unverschämt gut gelungen für die damalige Zeit und auch heute müssen sie sich keinesfalls hinter neueren Mega – Produktionen wie Roland Emmerich ’s „Godzilla“ verstecken. Im Trailer gab es dann letztlich auch noch eine Szene mit Vera Miles , die allerdings der Schere zum Opfer fiel und es nicht in den fertigen Film schaffte. Die Geschichte selbst basiert lose auf einer Erzählung von Ray Bradbury und der Rhedosaurus ist ein erfundenes Tier. Die Rolle des "Tom Nesbitt" hat damals der in Amerika völlig unbekannte Schweizer Darsteller Paul Hubschmied übernommen. Und in einer frühen Rolle kann man hier sogar Westernlegende Lee van Cleef bewundern. Man sieht, das hier wirklich alle ihr bestes gegeben haben.
Link:
Lexikon
Durch ein geheimes, wissenschaftliches Projekt am Polarkreis wird durch eine enorme Sprengkraft ein gigantisches, urzeitliches Monster erweckt. Während Wissenschaftler Tom Nesbitt, der als einziger das Ungeheuer gesehen hat und man sich diesbezüglich um seinen Gesundheitszustand sorgt, macht sich der seit Millionen von Jahren ausgestorbene Rhedosaurus auf den Weg durch die Gewässer, wo es fröhlich Schiffe wie Menschen Fische vernascht. Nesbitt, der weiterhin nur belächelt wird gibt aber nicht auf und als sich weitere „Unfälle“ ereignen, gelingt es ihm, den Experten Dr. Elson auf seine Seite zu ziehen. Gemeinsam mit ihm und seiner Assistentin Paula gehen sie der Sache nach und finden das Tier schließlich in der See vor New York. Als es an Land geht, sorgt das mit Bakterien überzogene Tier für weitere Verwüstung, da jeder Kontakt mit Menschen absolut 100% tödlich ist und es ist absolute "Panik in New York" !
Möglich, das das heutzutage was die Crew um Regisseur Eugène Lourié hier abgeliefert hat, nicht mehr *zeitgemäß* zu nennen, richtig wäre. Schade ist aber ohne Frage die Tatsache, das das wohl sogar stimmt. Im Zeitalter des Perfektionismus, des CGI, hätten wohl Ray Harryhausen und seine Kreaturen keinen wirklichen Platz, keinen Lebensraum mehr. Die Phantasie des Zuschauers wurde der absoluten Perfektion geopfert und somit ist „das Kind im Manne“ langsam mit ihr erwachsen geworden. Eugene Lourie ( der ja später weitere „gigantische Erfahrungen“ mit „Gorgo“, oder dem „Koloss von New York“ hatte ) und somit auch mit Ray Harryhausen bekam, hätte mit Harryhausen, der hier erstmals selbstverantwortlich arbeitete, wohl kaum einen besseren Mann finden können, um seiner Echse Leben einzuhauchen. Die Tricks sind wirklich unverschämt gut gelungen für die damalige Zeit und auch heute müssen sie sich keinesfalls hinter neueren Mega – Produktionen wie Roland Emmerich ’s „Godzilla“ verstecken. Im Trailer gab es dann letztlich auch noch eine Szene mit Vera Miles , die allerdings der Schere zum Opfer fiel und es nicht in den fertigen Film schaffte. Die Geschichte selbst basiert lose auf einer Erzählung von Ray Bradbury und der Rhedosaurus ist ein erfundenes Tier. Die Rolle des "Tom Nesbitt" hat damals der in Amerika völlig unbekannte Schweizer Darsteller Paul Hubschmied übernommen. Und in einer frühen Rolle kann man hier sogar Westernlegende Lee van Cleef bewundern. Man sieht, das hier wirklich alle ihr bestes gegeben haben.
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Lexikon
Re: "Panik in New York" ( The Beast from 20,000 Fathoms, USA, 1953 )
Ja, der Film ist einfach zeitlos klasse - was "King Kong" in seinem Bereich ist, war "Panik in New York" (vielleicht neben Godzilla) bei den Dino-Verfilmungen: Vorbild für Generationen nachfolgender Jahrzehnte.
Re: "Panik in New York" ( The Beast from 20,000 Fathoms, USA, 1953 )
Ja, "Panik in New York" ist und bleibt einfach ein Klassiker ! Daran gibt's nichts zu rütteln und die Effekte sind einfach mega cool !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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Re: "Panik in New York" ( The Beast from 20,000 Fathoms, USA, 1953 )
Und du hast den dennoch nicht als einen der beliebtesten Tierhorrorfilme der 50er gewählt !Fynn schrieb:Ja, "Panik in New York" ist und bleibt einfach ein Klassiker ! Daran gibt's nichts zu rütteln und die Effekte sind einfach mega cool !
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Panik in New York" ( The Beast from 20,000 Fathoms, USA, 1953 )
da ja die Betonung diesmal wirklich auf dem "beliebtesten" und nicht dem "besten lag,Eddie-Fan schrieb:Und du hast den dennoch nicht als einen der beliebtesten Tierhorrorfilme der 50er gewählt !Fynn schrieb:Ja, "Panik in New York" ist und bleibt einfach ein Klassiker ! Daran gibt's nichts zu rütteln und die Effekte sind einfach mega cool !
war die Entscheidung etwas einfacher, - was Du vllt verstehst. Aber die Entscheidung war ja
auch ohnehin nicht leicht. Ich hätte auch noch den ein oder anderen stattdessen wählen können.
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