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DER SATAN MIT DEN 1000 MASKEN (USA 1958)
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Re: DER SATAN MIT DEN 1000 MASKEN (USA 1958)
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Maskenbildner Pete Dumont ist bereits im gesetztem Alter, aber er hat ein Herz für die von ihm liebevoll geschaffenen Filmungeheuer. Er nennt sie stets seine „Kinder“ und sie sind sein ganzer Lebensinhalt. Umso tiefer ist er schließlich betroffen, als die neuen Besitzer seines Filmstudios ihm mitteilen, dass Horrorfilme nicht mehr gefragt seien und sie in Zukunft auf seine Dienste keinen Wert mehr legen. Der derzeit aktuell produzierte Film soll so sein letzter sein wird. Dumont jedoch will das nicht einfach so hinnehmen und ersinnt einen teuflischen Racheplan. Mittels einer Droge, die er seiner Schminke beigibt, bringt er zwei seiner jugendlichen Darsteller in Verkleidung des Werwolfs und Frankensteins Ungeheuer unter seine Kontrolle, um es den ignoranten Geschäftsleuten heimzuzahlen. Und anfangs scheint das sogar zu funktionieren. Pete’s Gehilfe jedoch, ebenfalls ungefähr in seinem Alter, ist zwar ein gutmütiger Geselle, aber beim Verhör bei der Polizei wird diese schnell mißtrauisch und bald geschehen weitere Morde…
„Der Satan mit den tausend Masken“ (How to make Monster) von Regiesseur Herbert L. Strock ist ein netter kleiner B-Film, mit dem man durchaus seinen Spaß und einen netten Abend verbringen kann. Allerdings sollte man hier auch nicht zuviel erwarten und sicher ist er auch nicht das Glanzlicht der Reihe. Die Enttäuschung des alten Mannes durch Morde zu rechtfertigen, die er mittels einer selbstgefertigten Mixtur den eigenen, jungen Kollgegen beimischt, dient doch zu sehr dem Zweck die Katze aus dem Sack, sprich die Ungeheuer auf die Leinwand loszulassen. Die Darsteller sind auch nicht gerade „oscarverdächtig“, machen ihre Sache aber dennoch ganz ordentlich. Interessant ist, das das produzierende Studio, in diesem Falle die American International Pictures, (AIP) den kompletten Schluß in Farbe gedreht hat. Möglicherweise ein Gag, vielleicht aber auch nur, um ihn dann als Farbfilm unter die Leute bringen zu können. Und irgendwie mußte ich am Ende auch immer an "House of Wax" denken, aber das nur mal so nebenbei...
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Lexikon
Maskenbildner Pete Dumont ist bereits im gesetztem Alter, aber er hat ein Herz für die von ihm liebevoll geschaffenen Filmungeheuer. Er nennt sie stets seine „Kinder“ und sie sind sein ganzer Lebensinhalt. Umso tiefer ist er schließlich betroffen, als die neuen Besitzer seines Filmstudios ihm mitteilen, dass Horrorfilme nicht mehr gefragt seien und sie in Zukunft auf seine Dienste keinen Wert mehr legen. Der derzeit aktuell produzierte Film soll so sein letzter sein wird. Dumont jedoch will das nicht einfach so hinnehmen und ersinnt einen teuflischen Racheplan. Mittels einer Droge, die er seiner Schminke beigibt, bringt er zwei seiner jugendlichen Darsteller in Verkleidung des Werwolfs und Frankensteins Ungeheuer unter seine Kontrolle, um es den ignoranten Geschäftsleuten heimzuzahlen. Und anfangs scheint das sogar zu funktionieren. Pete’s Gehilfe jedoch, ebenfalls ungefähr in seinem Alter, ist zwar ein gutmütiger Geselle, aber beim Verhör bei der Polizei wird diese schnell mißtrauisch und bald geschehen weitere Morde…
„Der Satan mit den tausend Masken“ (How to make Monster) von Regiesseur Herbert L. Strock ist ein netter kleiner B-Film, mit dem man durchaus seinen Spaß und einen netten Abend verbringen kann. Allerdings sollte man hier auch nicht zuviel erwarten und sicher ist er auch nicht das Glanzlicht der Reihe. Die Enttäuschung des alten Mannes durch Morde zu rechtfertigen, die er mittels einer selbstgefertigten Mixtur den eigenen, jungen Kollgegen beimischt, dient doch zu sehr dem Zweck die Katze aus dem Sack, sprich die Ungeheuer auf die Leinwand loszulassen. Die Darsteller sind auch nicht gerade „oscarverdächtig“, machen ihre Sache aber dennoch ganz ordentlich. Interessant ist, das das produzierende Studio, in diesem Falle die American International Pictures, (AIP) den kompletten Schluß in Farbe gedreht hat. Möglicherweise ein Gag, vielleicht aber auch nur, um ihn dann als Farbfilm unter die Leute bringen zu können. Und irgendwie mußte ich am Ende auch immer an "House of Wax" denken, aber das nur mal so nebenbei...
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Lexikon
Re: DER SATAN MIT DEN 1000 MASKEN (USA 1958)
Dieser Film ist für mich der vielleicht bisher schlechteste aller "Galerie"-Filme. Irgendwie will bei mir keine rechte Stimmung aufkommen bei diesem Streifen. Er versprüht zwar den besonderen Charme dieser 50er Jahre Streifen und ein Musikstück ist auch enthalten (was ich als Rock´n´Roll Liebhaber immer schätze), aber dennoch wird er bei mir nicht so oft im Player landen.
Das beste an dem Film fand ich noch den LINCOLN CONTINENTAL von 1958, den einer der neuen Studiobosse gefahren hat. Der Wagen wurde ja ausführlich gezeigt. Das wäre auch ein Auto für mich...herrlicher Schlitten.
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Re: DER SATAN MIT DEN 1000 MASKEN (USA 1958)
Ja, sooo dolle war das nicht. Aber der "Gigant des Grauens" ist auch nicht grad mein persönliches Highlight. Ich kannte den Film auch schon, wußte mich erwartet und wenn er nicht grade zur "Galerie" gehört hätte, dann bin ich auch nicht sicher, ob ich ihn gekauft hätte...
nicht das ich ihn wirklich schlecht finde, aber so Filme die nichts weiter anbieten als den Größenunterschied finde ich oft langweilig. Ausnahmen wie "Mr. C" oder ein paar andere gibt's immer, aber im Allgemeinen.. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] bei den "Sindbad" Filmen z.B., da ist das mal so ein (!) Aspekt, dann finde ich das toll, aber für einen ganzen Film meist eher ein bißchen mau.
nicht das ich ihn wirklich schlecht finde, aber so Filme die nichts weiter anbieten als den Größenunterschied finde ich oft langweilig. Ausnahmen wie "Mr. C" oder ein paar andere gibt's immer, aber im Allgemeinen.. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] bei den "Sindbad" Filmen z.B., da ist das mal so ein (!) Aspekt, dann finde ich das toll, aber für einen ganzen Film meist eher ein bißchen mau.
Re: DER SATAN MIT DEN 1000 MASKEN (USA 1958)
Joo, stimmt. Ist nicht so wirklich der Brüller und obwohl er nichtmal 70 Minuten läuft, fand ich es irgendwann langatmig...Fynn schrieb:Ja, sooo dolle war das nicht. Aber der "Gigant des Grauens" ist auch nicht grad mein persönliches Highlight.
Wirklich schlecht finde ich ihn allerdings auch nicht, ist halt aus meinen insgesamt heißgeliebten 50ern.
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Re: DER SATAN MIT DEN 1000 MASKEN (USA 1958)
Der Film geht so, aber besonders toll fand ich den nie.
Wirklich spannend ist er ja nicht gerade und die Darsteller machen ihre Sache zwar ordentlich, aber irgendwie fehlt dem Film der Pep.
Wirklich spannend ist er ja nicht gerade und die Darsteller machen ihre Sache zwar ordentlich, aber irgendwie fehlt dem Film der Pep.
Re: DER SATAN MIT DEN 1000 MASKEN (USA 1958)
Bei dem scheinen wir uns bisher alle irgendwie einig zu sein....sogar Eddie...
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: DER SATAN MIT DEN 1000 MASKEN (USA 1958)
Fynn schrieb:Bei dem scheinen wir uns bisher alle irgendwie einig zu sein....sogar Eddie...
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