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"Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
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"Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
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Unser Freund Jonathan Harker reist mal wieder durch Transylvanien und trotz deutlicher Warnungen nähert er sich dem Schloß des Grafen, in dem er von Dracula himself in Empfang genommen wird. Etwas unheimlich ist er ihm ja schon, da der merkwürdige Graf ja nicht einmal ein Spiegelbild besitzt. Das kommt ihm dann natürlich transsylvanisch vor...noch dazu wird er als Gast des nachts auch noch in seinem Zimmer eingeschlossen. Da stimmst was nicht, denkt er sich wohl ! Nach einer echt gruseligen Nacht wacht Harker zudem auch noch am nächsten Morgen auf und hat zwei Bißmale an seinem Hals. Nach einigen Abenteuern gelangt Harker in die Klinik von Professor Van Helsing, ganz in der Nähe Londons. Hier berichtet man ihm, daß man ihn 200 km von Budapest entfernt gefunden hätte. Er lernt auch den Patienten Renfield kennen, der ohne Pause von seiner Gummizelle auf das gegenüberliegende Haus starrt, welches gerade neu vermietet wurde.
Klaus Kinski spielt Draculas Lakaien Renfield. Wie Regisseur Jésus Franco Manera, alias " Jess Franco ", bestätigte, aß Kinski in einer Szene echte Fliegen, vermutlich um das Ganze "realistischer" zu machen, oder was weiß ich. Ich kann eigentlich
wenig dazu sagen, außer das ich das einen ziemlichen Murks fand, was aber nichts zu bedeuten hat. Geschmäcker sind verschieden und nach meinem ist kein einziger dieser Italo Draculas auch nur annähernd gut. Aber man hat die ganze Garde bekannter (und unbekannter) Namen zusammengetrommelt, wie z.B. Herbert Lom , Klaus Kinski , Paul Müller usw.usw. Dracula diesmal mit anderem Sychronsprecher und Oberlippenbärtchen.
Und Franco selbst gibt als Diener von Prof. van Helsing ebenfalls eine ( überflüssige ) Vorstellung, da er weder ein begnadeter Regiesseur und ebenso wenig ein Darsteller ist.
Link:
Lexikon
Unser Freund Jonathan Harker reist mal wieder durch Transylvanien und trotz deutlicher Warnungen nähert er sich dem Schloß des Grafen, in dem er von Dracula himself in Empfang genommen wird. Etwas unheimlich ist er ihm ja schon, da der merkwürdige Graf ja nicht einmal ein Spiegelbild besitzt. Das kommt ihm dann natürlich transsylvanisch vor...noch dazu wird er als Gast des nachts auch noch in seinem Zimmer eingeschlossen. Da stimmst was nicht, denkt er sich wohl ! Nach einer echt gruseligen Nacht wacht Harker zudem auch noch am nächsten Morgen auf und hat zwei Bißmale an seinem Hals. Nach einigen Abenteuern gelangt Harker in die Klinik von Professor Van Helsing, ganz in der Nähe Londons. Hier berichtet man ihm, daß man ihn 200 km von Budapest entfernt gefunden hätte. Er lernt auch den Patienten Renfield kennen, der ohne Pause von seiner Gummizelle auf das gegenüberliegende Haus starrt, welches gerade neu vermietet wurde.
Klaus Kinski spielt Draculas Lakaien Renfield. Wie Regisseur Jésus Franco Manera, alias " Jess Franco ", bestätigte, aß Kinski in einer Szene echte Fliegen, vermutlich um das Ganze "realistischer" zu machen, oder was weiß ich. Ich kann eigentlich
wenig dazu sagen, außer das ich das einen ziemlichen Murks fand, was aber nichts zu bedeuten hat. Geschmäcker sind verschieden und nach meinem ist kein einziger dieser Italo Draculas auch nur annähernd gut. Aber man hat die ganze Garde bekannter (und unbekannter) Namen zusammengetrommelt, wie z.B. Herbert Lom , Klaus Kinski , Paul Müller usw.usw. Dracula diesmal mit anderem Sychronsprecher und Oberlippenbärtchen.
Und Franco selbst gibt als Diener von Prof. van Helsing ebenfalls eine ( überflüssige ) Vorstellung, da er weder ein begnadeter Regiesseur und ebenso wenig ein Darsteller ist.
Link:
Lexikon
Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
Habe ich mir vor kurzem erst wieder angeschaut. Ich weiß nicht so recht was ich vom Film halten soll. Gefiel mir zwar besser als beim letzten mal, aber so richtig warm werde ich nicht mit den Streifen.
Alf- Stammuser
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Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
Merkwürdig das Franco es geschafft hat, immer so gute Darsteller zu bekommen für seine Filmchen. Vllt ist das ja nicht wahr, aber ich meine, mal gehört zu haben, das er dem Studio noch Filme "schuldig" war und das deshalb gemacht hat. Aber 'nen Gefallen, finde ich, hat er sich damit nicht getan und ich persönlich mag auch, soweit ich sie kenne, keinen einzigen von Franco's Filmen. Bin allerdings schon vorsichtig, wenn ich den Namen lese und lasse sie dann meist von vornherein stehen.
Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
Interessant ist, dass Bram Stoker Dracula in der Buchvorlage äußerlich so beschrieb, wie C.Lee den Grafen hier verkörpert (also mit Bart).
Dennoch mag die Verfilmung nicht zünden. Man betrachtet das Ganze distanziert und denkt: "Ja, ganz nett - kommt noch was?".
Die Beteiligten haben sich bemüht, aber das Ergebnis ist schon sehr durchwachsen.
5,5/10
Dennoch mag die Verfilmung nicht zünden. Man betrachtet das Ganze distanziert und denkt: "Ja, ganz nett - kommt noch was?".
Die Beteiligten haben sich bemüht, aber das Ergebnis ist schon sehr durchwachsen.
5,5/10
Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
ich geb zu das ich meist Vorbehalte gegen DRACULA Filme habe in denen dann auch noch Christopher Lee die Hauptrolle gespielt hat. Und in der Regel wurde ich dann auch noch unangenehm bestätigt, was mir meine Lust an italienischen DRACULA Filmen dieser Art schwer vermieste. Auch wenn sie in der Buchvorlage so geschildert wurden, - man kennt eben Lee durch die Hammer Filme allein schon als "bartlosen Grafen". Und meist waren dies ja auch nicht die einzigsten Veränderungen die die Italienier vorgenommen haben, weshalb ich die Italo-Draculas schlicht nicht mag. Zugegeben, hätte man das eine vllt vor dem anderen gesehen, vllt wäre das dann ja was anderes, - aber das ist eben auch nur ein vllt und ich meine damit nicht allein den Bart, denn sooo furchtbar wichtig ist der auch nicht. Was die Hammer Filme einfach ausmacht ist ihre Atmospäre und auch ihre Schauspieler. Beides können in diesem Maße die Italos nicht bieten, - m.M. nach. Der eine Film mag mal etwas besser sein als der andere, der andere wieder etwas schlechter, aber im Allgemeinen haben sie nicht wirklich viel zu bieten.VanHelsing schrieb:Interessant ist, dass Bram Stoker Dracula in der Buchvorlage äußerlich so beschrieb, wie C.Lee den Grafen hier verkörpert (also mit Bart).
In diesem Fall wäre ich nicht mal über eine 3 hinausgekommen.VanHelsing schrieb: Dennoch mag die Verfilmung nicht zünden. Man betrachtet das Ganze distanziert und denkt: "Ja, ganz nett - kommt noch was?".
Die Beteiligten haben sich bemüht, aber das Ergebnis ist schon sehr durchwachsen.
5,5/10
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
Es gab verschiedene VHS Cover:
Ein gezeichnetes (Leihkassette, Erstauflage) und eines mit Fotos (Kaufkassette, Nachauflage).
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Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
Nach verschiedenen Sichtungen einiger Filme war ich sehr schnell etwas voreingenommen
wenn es um italieniesche "Dracula" Verfilmungen mit Christopher Lee geht. Ich weiss schon
das das viele anders sehen, aber "Dracula" speziell gehört für mich nicht nach Italien.
Es hilft auch nichts dem Mann ein Oberlippenbärtchen anzukleben und selbst Renfield
als Figur funktioniert hier für mich einfach nicht. Im Gegenteil, er versaut nur noch mehr.
Na ja, ist aber natürlich nur meine Meinung und für für mich gehört "Dracula" nach
England und im Zweifelsfalle auch noch nach nach Amerika, aber nie nach Italienen.
Das hat bisher zumindest nie funktioniert, - oder ich hab es verpasst.
wenn es um italieniesche "Dracula" Verfilmungen mit Christopher Lee geht. Ich weiss schon
das das viele anders sehen, aber "Dracula" speziell gehört für mich nicht nach Italien.
Es hilft auch nichts dem Mann ein Oberlippenbärtchen anzukleben und selbst Renfield
als Figur funktioniert hier für mich einfach nicht. Im Gegenteil, er versaut nur noch mehr.
Na ja, ist aber natürlich nur meine Meinung und für für mich gehört "Dracula" nach
England und im Zweifelsfalle auch noch nach nach Amerika, aber nie nach Italienen.
Das hat bisher zumindest nie funktioniert, - oder ich hab es verpasst.
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Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
Fynn schrieb:Nach verschiedenen Sichtungen einiger Filme war ich sehr schnell etwas voreingenommen
wenn es um italieniesche "Dracula" Verfilmungen mit Christopher Lee geht. Ich weiss schon
das das viele anders sehen, aber "Dracula" speziell gehört für mich nicht nach Italien.
Es hilft auch nichts dem Mann ein Oberlippenbärtchen anzukleben und selbst Renfield
als Figur funktioniert hier für mich einfach nicht. Im Gegenteil, er versaut nur noch mehr.
Na ja, ist aber natürlich nur meine Meinung und für für mich gehört "Dracula" nach
England und im Zweifelsfalle auch noch nach nach Amerika, aber nie nach Italienen.
Das hat bisher zumindest nie funktioniert, - oder ich hab es verpasst.
Also, gedreht wurde der ja (bis auf die Szenen mit Kinski, der damals Italien nur ungern verließ) in Katalonien, also Spanien. Und er spielt ja in Transsylvanien und London. Es war eine Euro-Produktion, weil Harry Alan Towers ein gewiefter Hund war und gerne so viele Fördertöpfe wie möglich anzapfte. Jess Franco soll den Film ja tatsächlich mit großen Ambitionen angegangen sein, bis er feststellte, dass das Budget vorne und hinten nicht reicht. Das erklärt dann auch, warum der Film in der ersten halben Stunde von allen Dracula-Verfilmungen Stokers Buch am nächsten kommt, dann aber plötzlich davon ablässt und nur noch Episoden abzuarbeiten scheint.
Davon ab, gibt es überhaupt eine in Italien produzierte Dracula-Verfilmung?
Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
Andy Warhol's Dracula.TomHorn76 schrieb:
Davon ab, gibt es überhaupt eine in Italien produzierte Dracula-Verfilmung?
Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
VanHelsing schrieb:Andy Warhol's Dracula.TomHorn76 schrieb:
Davon ab, gibt es überhaupt eine in Italien produzierte Dracula-Verfilmung?
Ach, stimmt ja. Ganz vergessen. Der hatte zwar mit Stokers Roman ja nun kaum mehr was gemein, war aber ganz nett.
Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
TomHorn76 schrieb:Fynn schrieb:Nach verschiedenen Sichtungen einiger Filme war ich sehr schnell etwas voreingenommen
wenn es um italieniesche "Dracula" Verfilmungen mit Christopher Lee geht. Ich weiss schon
das das viele anders sehen, aber "Dracula" speziell gehört für mich nicht nach Italien.
Es hilft auch nichts dem Mann ein Oberlippenbärtchen anzukleben und selbst Renfield
als Figur funktioniert hier für mich einfach nicht. Im Gegenteil, er versaut nur noch mehr.
Na ja, ist aber natürlich nur meine Meinung und für für mich gehört "Dracula" nach
England und im Zweifelsfalle auch noch nach nach Amerika, aber nie nach Italienen.
Das hat bisher zumindest nie funktioniert, - oder ich hab es verpasst.
Also, gedreht wurde der ja (bis auf die Szenen mit Kinski, der damals Italien nur ungern verließ) in Katalonien, also Spanien. Und er spielt ja in Transsylvanien und London. Es war eine Euro-Produktion, weil Harry Alan Towers ein gewiefter Hund war und gerne so viele Fördertöpfe wie möglich anzapfte. Jess Franco soll den Film ja tatsächlich mit großen Ambitionen angegangen sein, bis er feststellte, dass das Budget vorne und hinten nicht reicht. Das erklärt dann auch, warum der Film in der ersten halben Stunde von allen Dracula-Verfilmungen Stokers Buch am nächsten kommt, dann aber plötzlich davon ablässt und nur noch Episoden abzuarbeiten scheint.
Davon ab, gibt es überhaupt eine in Italien produzierte Dracula-Verfilmung?
Das die Hammer Filme, - z.B. - Stoker's Büchern nicht sonderlich nahe sind ist ja bekannt.
Lee wollte ja immer Stoker's Drcacula verfilmen, lief aber bei bei Hammer vor die Wand,
weil die ja mit "ihrem Dracula" erfolgreich waren. Lee war ja nie so ganz zufrieden damit.
Ich kenne den Roman nicht,....ob die anderen Dracula Filme mit Lee dem näher kamen
....keine Ahnung, aber sie hatten in meinen Augen überhaupt keine Atmosphäre !
Renfield ist dagegen, soviel ich weiss, Bestandteil des Buches. Aber 100%ig weiss ich
das auch nicht, denn ich kenne das Buch ja nicht.
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(Stanley Kubrick)
Re: "Nachts, wenn Dracula erwacht ( Deutschland, Spanien, Italien, 1970 )
Ja. Seine "italienisch/spanisch/oder deutschen "Küsse" als Dracula haben mich auch regelmäßig aus demVanHelsing schrieb:Super 8 Titel war "Dracula - seine Küsse sind tödlich":
Kinosessel fliehen lassen !
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