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"Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
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"Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
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1972 geht der junge amerikanische Arzt Dr. Flemming tief unten mitten im philippischem Dschungel seinen teuflischen Experimenten nach, weshalb er aus seiner Heimat schon verbannt wurde. Nun hat er sich sich einen Großwildjäger als Finanzier geangelt, der die unfreiwilligen Opfer seiner Experimente nach fröhlicher "Graf Zaroff" Art beseitigt, sollte das Experiment schiefgehen, - was sie regelmäßig tun. Als die junge Pathologin Alex Pardee Wind von der Sache bekommt, begibt sie sich sofort neugierig auf die Insel des scheinbaren Unholds...( vermutlicher Nebenberuf : Detektivin ! )
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Unglaublich, was dieser philippinisch / amerikanisch, schwer von Trash und seichter Exploitation durchzogener Nonsens dem geistig einigermaßen auf der Höhe gebliebenen Menschen von heute eigentlich sagen will ? Nicht zuviel rumdoktern an der Natur ? Der Natur ansich schaden sie hier ja nicht, nur dem Menschen selbst. Denn die sehen nach diesen kleinen Versuchen mit Flemmings Gebräu aus der Flasche meist nicht mehr so dolle aus. Vielleicht auch der Zuschauer, wenn er so einen Quatsch auf Dauer guckt. "Dr. Flemming", ( äußerst lässig dargestellt von Craig Littler ) der wie ein Playboy durch seine Plantage läuft und sein Gehilfe und "Viktor", ( Harry Lauter ) der stets im Großwildjägeranzug wie bei "Daktari" rumläuft um die Entflohenen oder "gescheiterten" ( Experimente ) abzuknallen, das erinnert an andere Filme in weit besserer Ausführung. Nichtsdesotrotz muss und kann man diesem "Superbeast" einen hohen Unterhaltungs und Amüsierfaktor nicht absprechen. Sich wirklich zu langweilen, dafür ist der Film widerum nicht schlecht genug. Die Darsteller sind allesamt bilderbuchreif : außer den beiden Schurken gibt's noch die erwähnte Hauptdarstellerin, die selbstverständlich auch dran glauben soll, da sie zuviel gesehen, bzw. gehört hat. Einen "Helden" in dem Sinne gibt's nicht, denn 1972 ist Frau schon so weit, selbst genug Heldin sein zu können, ( in diesem Fall die US-Amerikanerin Antoinette Bower ) auch wenn sie manchmal genauso ungläubig guckt wie der Zuschauer. Die Emanzipation ruft ihre Töchter ! Hier und da gibt's auch noch so einen Inselschrank zu bewundern, der genau darauf achtet, das seine Schäfchen auch weiterhin die Insel hüten und das Wort des Doktors achten. Aber im Finale spielt das dann alles eh keine Rolle mehr, da geht's dann munter drunter und drüber und selbst der Böse macht sich zum Affen. Toll ! Vielleicht sollte man sich mal den Namen des Regisseur's - George Schenck - merken. Da ist noch viel Potenzial, das es auszuloten gilt...
4 / 10 - wegen guter Unterhaltung !
Link:
Lexikon
1972 geht der junge amerikanische Arzt Dr. Flemming tief unten mitten im philippischem Dschungel seinen teuflischen Experimenten nach, weshalb er aus seiner Heimat schon verbannt wurde. Nun hat er sich sich einen Großwildjäger als Finanzier geangelt, der die unfreiwilligen Opfer seiner Experimente nach fröhlicher "Graf Zaroff" Art beseitigt, sollte das Experiment schiefgehen, - was sie regelmäßig tun. Als die junge Pathologin Alex Pardee Wind von der Sache bekommt, begibt sie sich sofort neugierig auf die Insel des scheinbaren Unholds...( vermutlicher Nebenberuf : Detektivin ! )
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Unglaublich, was dieser philippinisch / amerikanisch, schwer von Trash und seichter Exploitation durchzogener Nonsens dem geistig einigermaßen auf der Höhe gebliebenen Menschen von heute eigentlich sagen will ? Nicht zuviel rumdoktern an der Natur ? Der Natur ansich schaden sie hier ja nicht, nur dem Menschen selbst. Denn die sehen nach diesen kleinen Versuchen mit Flemmings Gebräu aus der Flasche meist nicht mehr so dolle aus. Vielleicht auch der Zuschauer, wenn er so einen Quatsch auf Dauer guckt. "Dr. Flemming", ( äußerst lässig dargestellt von Craig Littler ) der wie ein Playboy durch seine Plantage läuft und sein Gehilfe und "Viktor", ( Harry Lauter ) der stets im Großwildjägeranzug wie bei "Daktari" rumläuft um die Entflohenen oder "gescheiterten" ( Experimente ) abzuknallen, das erinnert an andere Filme in weit besserer Ausführung. Nichtsdesotrotz muss und kann man diesem "Superbeast" einen hohen Unterhaltungs und Amüsierfaktor nicht absprechen. Sich wirklich zu langweilen, dafür ist der Film widerum nicht schlecht genug. Die Darsteller sind allesamt bilderbuchreif : außer den beiden Schurken gibt's noch die erwähnte Hauptdarstellerin, die selbstverständlich auch dran glauben soll, da sie zuviel gesehen, bzw. gehört hat. Einen "Helden" in dem Sinne gibt's nicht, denn 1972 ist Frau schon so weit, selbst genug Heldin sein zu können, ( in diesem Fall die US-Amerikanerin Antoinette Bower ) auch wenn sie manchmal genauso ungläubig guckt wie der Zuschauer. Die Emanzipation ruft ihre Töchter ! Hier und da gibt's auch noch so einen Inselschrank zu bewundern, der genau darauf achtet, das seine Schäfchen auch weiterhin die Insel hüten und das Wort des Doktors achten. Aber im Finale spielt das dann alles eh keine Rolle mehr, da geht's dann munter drunter und drüber und selbst der Böse macht sich zum Affen. Toll ! Vielleicht sollte man sich mal den Namen des Regisseur's - George Schenck - merken. Da ist noch viel Potenzial, das es auszuloten gilt...
4 / 10 - wegen guter Unterhaltung !
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Re: "Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
Sehr interessante Review. Bei der IMDb kommt der Film ja gräuslich schlecht weg, aber er würde mich mal interessieren. Hört sich ja bald schon ein bisschen wie "Dr. Moreau" an.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
"Dr Moreau", "Graf Zaroff"...eine kleine Insel mit ein paar Durchgeknallten...von allem ein bißchen. Wie ein bißchen 70er Jahre Bahnhofskino, schmutzig und schnell runtergekurbelt für wenig Geld.
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Re: "Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
Eigentlich ein super Kandidat für die zweite Grindhouse-Box von Subkultur.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
Eddie-Fan schrieb:Eigentlich ein super Kandidat für die zweite Grindhouse-Box von Subkultur.
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Re: "Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
Selbst beim Namen des Gehilfen, "Viktor", klingelt es ja irgendwo auch ganz merkwürdig. Das kommt dann manchmal schon einer Zitatensammlung gleich, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, das sie hier soweit gedacht haben.
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Re: "Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
Das klingt wirklich nach Trash, aber nicht uninteressant.
Haben wir im Forum denn schon einen Überblick über das phantastische Kino der Philippinen ? Da sind Infos im Allgemeinen ja rar gesät.
Re: "Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
Das klingt nicht nur nach Trash, das ist Trash ! Aber dieser im Allgemeinen unheimlich dämliche Film macht auch unheimlich Laune. Kann ich nur empfehlen !VanHelsing schrieb: Das klingt wirklich nach Trash, aber nicht uninteressant.
Haben wir im Forum denn schon einen Überblick über das phantastische Kino der Philippinen ? Da sind Infos im Allgemeinen ja rar gesät.
Einen Überblick über das phantastische Kino der Philippinen ? M.W. haben wir nur die
"verschollenen Perlen". Und auch da haben wir ja nur eine Handvoll Filme.
Re: "Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
Schade, dass sich immer noch kein Label für den Film gefunden hat. Meine damalige TV-Aufnahme ist schon länger futsch, weil sich die SKY-Festplatte verabschiedet hatte.
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Re: "Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
Ich meine irgendwo was gelesen/gehört zu haben, das "Superbeast" irgendwann demnächst kommen soll. Nur von wem...
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Re: "Superbeast" ( Superbeast, Philippinen, USA, 1972 )
Ahh, da bin ich ja dann mal gespannt. Hauptsache nicht von einem billigen Rotzlabel.Fynn schrieb:Ich meine irgendwo was gelesen/gehört zu haben, das "Superbeast" irgendwann demnächst kommen soll. Nur von wem...
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