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"Rasputin, der wahnsinnige Mönch" ( Rasputin, the mad Monk, Großbritannien, 1966 )
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"Rasputin, der wahnsinnige Mönch" ( Rasputin, the mad Monk, Großbritannien, 1966 )
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Ganz im Gegensatz zu seinen Glaubensbrüdern ist Rasputin ein Mönch,der weltlichen Gelüsten nicht gerade abgeneigt ist. Er schätzt die Mädels ebenso wie den Wodka und dadurch, das er allein durch das Handauflegen bei anderen Personen diese von Krankheiten heilt, macht ihn nicht unbeliebter. Doch wo Beliebtheit ist, da ist oftmals auch Eifersucht und auch die muss Rasputin erleben. Während einer Streiterei mit einem Neider entsteht ein kleines Handgemenge, in dessen Verlauf Rasputin seinem Gegner die Hand abhackt. Vom Mob gejagt flieht er zurück ins Kloster, wo er jedoch ebenfalls verbannt wird. Später kommt er dann nach St. Petersburg an den Zarenhof, wo er sich als Wunderheiler seiner Majestät empfiehlt. Und so dreht sich das Rad erneut für ihn, denn wieder Neid und Mißgunst an seiner Seite wach und Rasputin treibt ein gefährliches Spiel.
Vorab eines : wer sich hier auf einen saftigen Horrorfilm der Marke Hammer freut, der liegt daneben. Daran ändert auch Christopher Lee, der ja nahezu zur Stammbesetzung von Hammer gehört, nichts. Denn dies ist weder ein "Dracula", noch ein "Frankenstein", oder sonstwas, aber es ist auch keine Dokumentation wie man vielleicht nun vermuten könnte. Das würde wohl auch weniger zu Hammer's Ruf passen. Auch allgemein sind neben Lee einige bekannte Stars aus anderen Hammer Filmen zu sehen, wie z.B. Barbara Shelley, Francis Matthews, Suzan Farmer und - selbstverständlich beinahe und immer gern gesehen - Michael Ripper. Der Film selbst war nicht der einzige, den Regisseur Don Sharp für Hammer inszeniert hat, aber es muss wohl von vornherein allen klar gewesen sein, das dies ein eher untypischer Hammer Film sein wird. Das war sicher auch der Grund, warum ich beim ersten Mal, als ich ihn gesehen hab', doch sehr enttäuscht war, denn irgendwie schien ja offenbar alles zu stimmen, - nur war das Ergebnis ein komplett anderes, als ich's erwartet hatte. Nun, das ist ja nicht der Fehler der Macher, denke ich mir heute und ansich ist der Film auch wirklich nicht schlecht. Besonders die Darsteller, allen voran Christopher Lee, sind hier unglaublich gut, was mir auch damals schon aufgefallen war. Und Don Sharp, der ja mehrfach für Hammer gearbeitet hat, hat auch sicher schlechtere Filme als diesen gemacht.
Ganz im Gegensatz zu seinen Glaubensbrüdern ist Rasputin ein Mönch,der weltlichen Gelüsten nicht gerade abgeneigt ist. Er schätzt die Mädels ebenso wie den Wodka und dadurch, das er allein durch das Handauflegen bei anderen Personen diese von Krankheiten heilt, macht ihn nicht unbeliebter. Doch wo Beliebtheit ist, da ist oftmals auch Eifersucht und auch die muss Rasputin erleben. Während einer Streiterei mit einem Neider entsteht ein kleines Handgemenge, in dessen Verlauf Rasputin seinem Gegner die Hand abhackt. Vom Mob gejagt flieht er zurück ins Kloster, wo er jedoch ebenfalls verbannt wird. Später kommt er dann nach St. Petersburg an den Zarenhof, wo er sich als Wunderheiler seiner Majestät empfiehlt. Und so dreht sich das Rad erneut für ihn, denn wieder Neid und Mißgunst an seiner Seite wach und Rasputin treibt ein gefährliches Spiel.
Vorab eines : wer sich hier auf einen saftigen Horrorfilm der Marke Hammer freut, der liegt daneben. Daran ändert auch Christopher Lee, der ja nahezu zur Stammbesetzung von Hammer gehört, nichts. Denn dies ist weder ein "Dracula", noch ein "Frankenstein", oder sonstwas, aber es ist auch keine Dokumentation wie man vielleicht nun vermuten könnte. Das würde wohl auch weniger zu Hammer's Ruf passen. Auch allgemein sind neben Lee einige bekannte Stars aus anderen Hammer Filmen zu sehen, wie z.B. Barbara Shelley, Francis Matthews, Suzan Farmer und - selbstverständlich beinahe und immer gern gesehen - Michael Ripper. Der Film selbst war nicht der einzige, den Regisseur Don Sharp für Hammer inszeniert hat, aber es muss wohl von vornherein allen klar gewesen sein, das dies ein eher untypischer Hammer Film sein wird. Das war sicher auch der Grund, warum ich beim ersten Mal, als ich ihn gesehen hab', doch sehr enttäuscht war, denn irgendwie schien ja offenbar alles zu stimmen, - nur war das Ergebnis ein komplett anderes, als ich's erwartet hatte. Nun, das ist ja nicht der Fehler der Macher, denke ich mir heute und ansich ist der Film auch wirklich nicht schlecht. Besonders die Darsteller, allen voran Christopher Lee, sind hier unglaublich gut, was mir auch damals schon aufgefallen war. Und Don Sharp, der ja mehrfach für Hammer gearbeitet hat, hat auch sicher schlechtere Filme als diesen gemacht.
Re: "Rasputin, der wahnsinnige Mönch" ( Rasputin, the mad Monk, Großbritannien, 1966 )
der Film hat mich maßlos enttäuscht....hatte mehr erwartet....
schimanski- Stammuser
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Re: "Rasputin, der wahnsinnige Mönch" ( Rasputin, the mad Monk, Großbritannien, 1966 )
Maßlos enttäuscht hat er mich zwar nicht, aber so wirklich warm werde ich mit dem Film auch nicht. Eigentlich machen die Leute ihre Sache ja gar nicht schlecht, dennoch fehlt mir da irgendwas. Liegt auch nicht unbedingt daran, dass ich was völlig anderes erwartet hatte. Der Film bleibt ein "Mysterium" für mich. Werde wohl nie so richtig wissen, was ich davon halten soll.
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Re: "Rasputin, der wahnsinnige Mönch" ( Rasputin, the mad Monk, Großbritannien, 1966 )
Bei mir hatte es wohl ganz klar mit meiner Erwartungshaltung zu tun : Hammer, Lee, Shelley, Ripper = Horror ! Und dann : und die war eben mein Problem, dazu kann Hammer ja nichts !Fynn schrieb: Das war sicher auch der Grund, warum ich beim ersten Mal, als ich ihn gesehen hab', doch sehr enttäuscht war, denn irgendwie schien ja offenbar alles zu stimmen, - nur war das Ergebnis ein komplett anderes, als ich's erwartet hatte. Nun, das ist ja nicht der Fehler der Macher, denke ich mir heute und ansich ist der Film auch wirklich nicht schlecht.
Trotzdem hab ich das gleiche Problem, werd' auch nicht so ganz warm damit, obwohl ich finde, das es ein guter Film ist. Aber oft gucken tu ich den auch nicht und ich hab mich immer gewundert, warum ausgerechnet der so hohe Preise bei ebay & co erzielt hat.
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Rasputin, der wahnsinnige Mönch" ( Rasputin, the mad Monk, Großbritannien, 1966 )
Mir geht es da ähnlich wie Eddie: Ich werde mit dem Film einfach nicht warm.
Er ist sicher nicht schlecht, ordentlich inszeniert und gespielt, aber ... er schafft es einfach nicht, mein Interesse zu wecken.
Er ist sicher nicht schlecht, ordentlich inszeniert und gespielt, aber ... er schafft es einfach nicht, mein Interesse zu wecken.
Re: "Rasputin, der wahnsinnige Mönch" ( Rasputin, the mad Monk, Großbritannien, 1966 )
VanHelsing schrieb:Mir geht es da ähnlich wie Eddie: Ich werde mit dem Film einfach nicht warm.
Er ist sicher nicht schlecht, ordentlich inszeniert und gespielt, aber ... er schafft es einfach nicht, mein Interesse zu wecken.
Von daher hatte es m.M. nach Schimmi am besten ausgedrückt....schimanski schrieb: der Film hat mich maßlos enttäuscht....hatte mehr erwartet....
es hängt wohl immer mit der Erwartungshaltung zusammen, mit der man an den Film rangeht.
Und hier waren alle Zutaten eines "normalen Hammer Films" gegeben, - was aber nicht
zwangsläufig heissen muss, das es auch ein "normaler Hammer Film" sein muss.
Re: "Rasputin, der wahnsinnige Mönch" ( Rasputin, the mad Monk, Großbritannien, 1966 )
Klar, einerseits die Erwartungshaltung. Auf der anderen Seite war mir Christopher Lee in dieser Rolle doch leicht unsympathisch - was zwar für seine überzeugende Leistung spricht, aber na ja, gefiel mir eben weniger.
Re: "Rasputin, der wahnsinnige Mönch" ( Rasputin, the mad Monk, Großbritannien, 1966 )
klar war er unsymphatisch. Was will man bei Rasputin sehen ? Ist doch auch wieder die Frage.VanHelsing schrieb:Klar, einerseits die Erwartungshaltung. Auf der anderen Seite war mir Christopher Lee in dieser Rolle doch leicht unsympathisch - was zwar für seine überzeugende Leistung spricht, aber na ja, gefiel mir eben weniger.
übrigens ist die Munro ja wenig geschmackvoll getroffen auf diesem Avatar...
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