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Der deutschsprachige Genrefilm
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Der deutschsprachige Genrefilm
Was haltet Ihr denn von deutschsprachigen Genreproduktionen ? Der Graf hatte mich eben mit einem Beitrag auf die Idee zu diesem Thread angestossen. Was haltet Ihr also von deutschsprachigen Science Fiction oder Horrorfilmen was da heute so gedreht wird ? Sind die einfach nur schlecht oder gibt es schon von Vornherein Vorbehalte, wenn ich weiss das es ein deutschsprachiger Film ist ? Gibt es wirklich nennenswert gute Beispiele, oder reiht sich da, soweit vorhanden Flop an Flop ? Habt Ihr da eine Meinung ?
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: Der deutschsprachige Genrefilm
man kann es ja mal in
Angriff nehmen.So zu sagen als Pilot Projekt
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schimanski- Stammuser
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
Und ? Hast Du gute in Erinnerung ?
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
Fynn schrieb:Und ? Hast Du gute in Erinnerung ?
mir fällt nur das blaue Palais ein...
schimanski- Stammuser
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
na, da fallen mir schon ein paar mehr ein. Aber ich lass Euch mal den Vortritt..
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
Mhh, schwierig ...
ertappe mich immerwieder dabei, bes. für reine Deutsche Produktionen doch ab und an leichte Vorbehalte zu haben; besonders trifft dies auf Filme neueren Datums zu .... und zwar nicht nur was die Ecke Horror betrifft, sondern generell.
Natürlich gibts ein paar wenige Ausnahmen, muss allerdings dazu sagen, beim Thema Genreproduktion fällt die Anzahl bekannter Titel doch eher gering aus ...
Auf der Positiv-Liste stehen:
Murnaus NOSFERATU
Herzogs NOSFERATU (ok, eig. CO-Prod. ..)
TATTOO (zwar mehr ein Thriller, aber dennoch recht "blutig")
.. ansonsten eigentlich nur noch Titel anderer Genres .. aber hab bestimmt wieder das ein oder andere vergessen.
Ergänzend wären da noch die Ittenbach's:
diese sind zumindest effekttechnisch meist garnicht schlecht, entsprechen aber nicht unbedingt meinem Geschmack (obwohl vieles davon gesehen) und stehen eher auf der Negativ- bzw. 1x Sichtungs-Liste:
Premutos – Der gefallene Engel
Legion of the Dead
Familienradgeber
Familienradgeber 2
Garden of Love
No Reason
Die beiden letztgenannten sind an sich 'für einen Deutschen Film' garnicht soo schlecht, wobei bes. No Reason einen sehr eigenwilligen Charakter bietet, aber dem Zuschauer zumindest visuell einiges geboten wird. Alles in allem aber alles nichts, was ich mir ins Regal stellen würde.
ertappe mich immerwieder dabei, bes. für reine Deutsche Produktionen doch ab und an leichte Vorbehalte zu haben; besonders trifft dies auf Filme neueren Datums zu .... und zwar nicht nur was die Ecke Horror betrifft, sondern generell.
Natürlich gibts ein paar wenige Ausnahmen, muss allerdings dazu sagen, beim Thema Genreproduktion fällt die Anzahl bekannter Titel doch eher gering aus ...
Auf der Positiv-Liste stehen:
Murnaus NOSFERATU
Herzogs NOSFERATU (ok, eig. CO-Prod. ..)
TATTOO (zwar mehr ein Thriller, aber dennoch recht "blutig")
.. ansonsten eigentlich nur noch Titel anderer Genres .. aber hab bestimmt wieder das ein oder andere vergessen.
Ergänzend wären da noch die Ittenbach's:
diese sind zumindest effekttechnisch meist garnicht schlecht, entsprechen aber nicht unbedingt meinem Geschmack (obwohl vieles davon gesehen) und stehen eher auf der Negativ- bzw. 1x Sichtungs-Liste:
Premutos – Der gefallene Engel
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No Reason
Die beiden letztgenannten sind an sich 'für einen Deutschen Film' garnicht soo schlecht, wobei bes. No Reason einen sehr eigenwilligen Charakter bietet, aber dem Zuschauer zumindest visuell einiges geboten wird. Alles in allem aber alles nichts, was ich mir ins Regal stellen würde.
ein_irrlicht- Regisseur
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
Nachtrag:
nimmt man zu den Genreproduktionen noch den Bereich Amateur hinzu,
gesellt sich noch ein Kandidat, nämlich Tom Heidenberg in die Liste:
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Diese Werke sind aufgrund von Thematik und Darstellung schon sehr grenzwertig und haben ihre Daseinsberechtigung wohl nur bei denen, die Ekel und CO. als besonders sehenswert empfinden.
Die tiefgreifende psychologische Geschichte, die manch ein Zuschauer hierbei angeblich herauslesen möchte, verschliesst sich mir jedoch. Es bleibt generell jedem selbst überlasen, ob man soetwas anzuschauen möchte... wer sich nur an "Gore" erfreuen mag ist woanders besser bedient, wer dramatischen Tiefgang erwartet, braucht solche derben Formen an Bildern ebenfalls nicht. Während bei Ittenbach's 'Gematsche' meist noch eine Prise Humor dazu kommt / kommen soll, nimmt sich diese Produktion bierernst... ... aber naja, es gibt wohl für alles eine Zielgruppe
nimmt man zu den Genreproduktionen noch den Bereich Amateur hinzu,
gesellt sich noch ein Kandidat, nämlich Tom Heidenberg in die Liste:
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Diese Werke sind aufgrund von Thematik und Darstellung schon sehr grenzwertig und haben ihre Daseinsberechtigung wohl nur bei denen, die Ekel und CO. als besonders sehenswert empfinden.
Die tiefgreifende psychologische Geschichte, die manch ein Zuschauer hierbei angeblich herauslesen möchte, verschliesst sich mir jedoch. Es bleibt generell jedem selbst überlasen, ob man soetwas anzuschauen möchte... wer sich nur an "Gore" erfreuen mag ist woanders besser bedient, wer dramatischen Tiefgang erwartet, braucht solche derben Formen an Bildern ebenfalls nicht. Während bei Ittenbach's 'Gematsche' meist noch eine Prise Humor dazu kommt / kommen soll, nimmt sich diese Produktion bierernst... ... aber naja, es gibt wohl für alles eine Zielgruppe
ein_irrlicht- Regisseur
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
das kenne ich bestens. Liegt aber wohl auch tatsächlich ein bißchen daran was hier teils für ein Müll produziert wird. Und, so albern es auch klingen mag, liegt es manchmal auch an der deutschen Sprache, obwohl ich diese ansich mag. Aber wenn ich z.B. in einem amerikanischem Slasher sowas höre wie "Oh Gott, sie haben Sean ermordet !" klingt das irgendwie besser als wenn ich sowas höre wie..."sie haben Klaus ermordet..." Und selbst bei Namen wie Kurt Russell z.B. finde ich das englische besser im Film, obwohl ja Kurt auch ein deutscher Name ist. Mag alles albern klingen, aber so kommt das bei mir rüber !ein_irrlicht schrieb:ertappe mich immerwieder dabei, bes. für reine Deutsche Produktionen doch ab und an leichte Vorbehalte zu haben; besonders trifft dies auf Filme neueren Datums zu .... und zwar nicht nur was die Ecke Horror betrifft, sondern generell.
Bei deutschen Produktionen kommen mir sowas wie "Nosferatu" gar nicht erst in den Kopf, ist nicht so meine Richtung. Aber es gibt einen zumindest interessanten Tip für die die ihn noch nicht kennen sollten. Eine Co-Produktion mit Ungarn ist dieser hier Eine DVD gibt es auch, aber er lief auch bereits im TV und ist schon mal eine Sichtung wert, wenn auch etwas....ungewöhnlich. Aber der Film galt schon immer als Geheimtip.
Der andere ist eine deutsch / schweizerische Co-Produktion von 2011. Eine Art Science Fiction / Endzeitdrama wenn man so will und aus meiner Sicht recht gelungen. Möglicherweise kennt ihn ja noch jemand hier
Das aus meiner Sicht beste Beispiel das mir grade einfällt ist ein Film von 2001. Der Film hat Höchstwertungen bekommen und lange Schlangen vor den Kinos erzeugt. Ich war auch selbst drin und tief beeindruckt. Der ein oder andere wird ihn inzwischen sicher kennen, denn er ist auch was seine Darsteller angeht relativ prominent besetzt
mehr fallen mir spontan nicht ein, aber was nicht ist kann ja noch werden...
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
Stimmt, "Das Experiment" fand ich auch ziemlich gut, die anderen beiden genannten sind bisher nur vom Titel bekannt.
Das mit der Deutschen Sprache kommt mir bekannt vor, hab sehr oft das Gefühl Synchronsprecher klingen 'sympathischer' ... zumal man ab und an auch den Eindruck bekommt, Dt. Darsteller denken, sie stünden auf der Theaterbühne .. so spricht doch sonst keiner (was die Betonung und den Redefluss anbelangt).
Sowieso feiert sich m. E. so manch ein (gepushter) Darsteller, z. Bsp. ein Schweiger oder eine Ferres lieber selbst, denn schauspielerisches Können zu beweisen. Nagut, ist in anderen Nationen wohl dasselbe, nur hier fällts halt besonders auf, bleibt man mal im Deutschsprachigen Raum .... Charakterdarsteller, und damit mein ich jetzt nicht die "alte Garde" gibts sowieso recht wenig, Jürgen Vogel könnte man evtl dazu zählen, manchmal auch einen Kretschmann und Bleibtreu, obwohl an der Mimik öfters noch gearbeitet werden könnte ...
Das mit der Deutschen Sprache kommt mir bekannt vor, hab sehr oft das Gefühl Synchronsprecher klingen 'sympathischer' ... zumal man ab und an auch den Eindruck bekommt, Dt. Darsteller denken, sie stünden auf der Theaterbühne .. so spricht doch sonst keiner (was die Betonung und den Redefluss anbelangt).
Sowieso feiert sich m. E. so manch ein (gepushter) Darsteller, z. Bsp. ein Schweiger oder eine Ferres lieber selbst, denn schauspielerisches Können zu beweisen. Nagut, ist in anderen Nationen wohl dasselbe, nur hier fällts halt besonders auf, bleibt man mal im Deutschsprachigen Raum .... Charakterdarsteller, und damit mein ich jetzt nicht die "alte Garde" gibts sowieso recht wenig, Jürgen Vogel könnte man evtl dazu zählen, manchmal auch einen Kretschmann und Bleibtreu, obwohl an der Mimik öfters noch gearbeitet werden könnte ...
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
Müsste man nicht auch eigentlich die ersten Filme von Roland Emmerich hinzuzählen, bevor er nach Amerika ging ? Das wären dann ja solche Filme wie "Joey" oder "Das Arche Noah Prinzip".
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
woher soll ich jetzt wissen ob Du sie gut findest ?Eddie-Fan schrieb:Müsste man nicht auch eigentlich die ersten Filme von Roland Emmerich hinzuzählen, bevor er nach Amerika ging ? Das wären dann ja solche Filme wie "Joey" oder "Das Arche Noah Prinzip".
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
Weiss ich auch nicht mehr.Fynn schrieb:woher soll ich jetzt wissen ob Du sie gut findest ?Eddie-Fan schrieb:Müsste man nicht auch eigentlich die ersten Filme von Roland Emmerich hinzuzählen, bevor er nach Amerika ging ? Das wären dann ja solche Filme wie "Joey" oder "Das Arche Noah Prinzip".
Ne, also bei der "Arche" weiss ich nichtmal mehr, ob ich den überhaupt gesehen habe. "Joey" hatte ich mal gesehen und fand ihn wohl eher "wirsch".
Wollte nur diese Filme hier anmerken, weil man sie wohl auch den deutschen Genre-Produktionen zurechnen muss.
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
die "Arche" hab ich auch mal gesehen, konnte aber nicht allzu viel damit anfangen. Bei "Joey" hat der gute Roland ja schon scharf in Richtung Hollywood geschielt. Den Film fand ich mal zum Sehen ganz nett, mehr aber auch nicht. Roland, das "Spielbergle aus dem Schwabenländle" mußte eben auch erstmal lernen wo der Filmhase langläuft !Eddie-Fan schrieb:
Weiss ich auch nicht mehr.
Ne, also bei der "Arche" weiss ich nichtmal mehr, ob ich den überhaupt gesehen habe. "Joey" hatte ich mal gesehen und fand ihn wohl eher "wirsch".
Wollte nur diese Filme hier anmerken, weil man sie wohl auch den deutschen Genre-Produktionen zurechnen muss.
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
Spontan fallen mir da zwei Filme ein (sind allerdings beide erst ein paar Jahre alt):
DU HAST ES VERSPROCHEN (2012)
BLUTGLETSCHER (2013)
DU HAST ES VERSPROCHEN (2012)
BLUTGLETSCHER (2013)
Re: Der deutschsprachige Genrefilm
Blutmond fällt mir noch ein. Lief schon mehrmals im TV.
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Re: Der deutschsprachige Genrefilm
ein_irrlicht schrieb:Nachtrag:
nimmt man zu den Genreproduktionen noch den Bereich Amateur hinzu,
gesellt sich noch ein Kandidat, nämlich Tom Heidenberg in die Liste:
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Diese Werke sind aufgrund von Thematik und Darstellung schon sehr grenzwertig und haben ihre Daseinsberechtigung wohl nur bei denen, die Ekel und CO. als besonders sehenswert empfinden.
Die tiefgreifende psychologische Geschichte, die manch ein Zuschauer hierbei angeblich herauslesen möchte, verschliesst sich mir jedoch. Es bleibt generell jedem selbst überlasen, ob man soetwas anzuschauen möchte... wer sich nur an "Gore" erfreuen mag ist woanders besser bedient, wer dramatischen Tiefgang erwartet, braucht solche derben Formen an Bildern ebenfalls nicht. Während bei Ittenbach's 'Gematsche' meist noch eine Prise Humor dazu kommt / kommen soll, nimmt sich diese Produktion bierernst... ... aber naja, es gibt wohl für alles eine Zielgruppe
Sowas geht mir immer schon zu sehr in den Fetisch-Bereich mit rein (wie hier ja auch schon der Titel suggeriert), weswegen ich das für mich auch gar nicht in den Bereich Spielfilm packe. Und von daher sollen die Leute, die darauf stehen, sich daran erfreuen. Das ist vielleicht in irgendeiner Art schon Filmkunst, aber halt kein wirklicher Spielfilm (es gibt ja auch Pornos mit Handlung und die kann man auch in den seltensten Fällen außerhalb vom einfachen Lustgewinn als Spielfilme konsumieren) und lasse sie auch außen vor.
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