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"Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
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"Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
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Hab keinen Thread gefunden, denke aber dass diese Perle irgendwo im Forum gepostet wurde. Ansonsten einfach knicken
Land : Deutschland
Jahr : 1971
Regie : Adrian Hoven
Cast : Janine Reynaud, Howard Vernon, Michel Lemoine etc.
Inhalt
Die Tochter des Grafen Saxon wurde vergewaltigt und stirbt kurze Zeit darauf im Schloss. Da trifft es sich sehr gut dass unter einer kleinen Gruppe von Gästen zufällig eine junge Frau dabei ist die ihr sehr ähnelt. Während die Gäste schlafen wird die Frau im Keller gebracht und es wird eine Operation vollzogen um die tote Tochter wieder zum Leben zu erwecken. Anbei kommt einer der Gäste, der Baron Brack zuweilen ins Schwitzen, ein Scheusal von Mensch der u.a. die Tochter des Grafen Saxon geschändet hat.
Im Schloß der blutigen Begierde spürt man förmlich die
Anspannung, vor etwas ganz grossem das kommen wird. Denn ein Jahr darauf sollte
Adrian Hoven Vorwehen den Genrefilm Hexen bis aufs Blut gequält, veröffentlichten.
Im Schloss der blutigen Begierde wirkt als Trockenübung für einen Klassiker. Ähnlicher
Look und die Tendenz zum plakativen Kostüm Horror, sind wegweisend und nicht
von der handzuweisen. Inhaltlich verzettelt sich das Script (stammt von Hoven
selbst)und wirkt doch sehr sperrig. Dieser Gegenwart und Vergangenheit Flick
will bei mir nicht recht zünden. Billig charmant und äusserst liebevoll in Bild
und Ton festgefangen, zeigt das zwar einiges an Potential, sucht jedoch noch
seinen eigenen Charakter.
Das war mir einfach von allem zu viel und stark überladen. Die
Schwärmereien zum Gothic Horror, vom Wallace Krimi zu der melancholischen Schlüpfrigkeit
eines Jean Rollin. Ebenso als man am Ende noch mit dem Philosophie Gewäsche den
sonst schon trockenen Dialog, das Salz aus der Suppe nimmt. Weniger wäre hier
durchwegs mehr gewesen. Auch mit dem subversiven Element von Original OP-Szenen
und den Erotikeinlagen eines deutschen Josefine Mutzenbachers Schmudlers, vermag
der Film die Geschichte nicht zu stabilisieren. Immer wieder unnötige
Ablenkungen, sei es auch nur wenn unser Antiheld mit einem Typen im Bärenkostüm
kämpft, die den Erzählfluss ziemlich zäh gestalten.
Orloff Mime Howard Vernon macht seinem Namen alle Ehre und
ist sicherlich die schauspielerische Dominanz des Filmes. Diesmal gibt er uns den
Grafen Saxon, der in unheimlichen Gemäuern seines Schlosses, den Tod seiner
Tochter „verarbeitet“. Das Setting funktioniert und erarbeitet sich zusammen
mit der teils surrealen Bildästhetik einige Pluspunkte. Schöne düster modrige
Schauplätze in realitätsnahen Bezug, funktionieren bestens – herrliche billig
Parade.
Mit einer Empfehlung bin ich vorsichtig. Zum einen ist Im
Schloß der blutigen Begierde ein ermüdender und verwirrender Film, denn man
nicht einfach so neben bei gucken kann. Der Film liegt leider doch einige Male
in den Seilen. Zu viel von allem und überlastet wirkt das Endprodukt sehr
sperrig, aber doch irgendwie absonderlich unterhaltsam. Auf der anderen Seite,
ist eine versteckte Bedrohlichkeit in den Film gestickt, die durchwegs knistert
und den Zuschauer fesseln kann.
6/10 mit Luft nach Oben
Lieblingszitat: „Der Bär?“ „Der Bär!“
In meiner Sammlung befindet sich das Silwa VHS. Über eine
deutsche DVD ist mir nichts bekannt. Stand Juni 2013
Hab keinen Thread gefunden, denke aber dass diese Perle irgendwo im Forum gepostet wurde. Ansonsten einfach knicken
Land : Deutschland
Jahr : 1971
Regie : Adrian Hoven
Cast : Janine Reynaud, Howard Vernon, Michel Lemoine etc.
Inhalt
Die Tochter des Grafen Saxon wurde vergewaltigt und stirbt kurze Zeit darauf im Schloss. Da trifft es sich sehr gut dass unter einer kleinen Gruppe von Gästen zufällig eine junge Frau dabei ist die ihr sehr ähnelt. Während die Gäste schlafen wird die Frau im Keller gebracht und es wird eine Operation vollzogen um die tote Tochter wieder zum Leben zu erwecken. Anbei kommt einer der Gäste, der Baron Brack zuweilen ins Schwitzen, ein Scheusal von Mensch der u.a. die Tochter des Grafen Saxon geschändet hat.
Im Schloß der blutigen Begierde spürt man förmlich die
Anspannung, vor etwas ganz grossem das kommen wird. Denn ein Jahr darauf sollte
Adrian Hoven Vorwehen den Genrefilm Hexen bis aufs Blut gequält, veröffentlichten.
Im Schloss der blutigen Begierde wirkt als Trockenübung für einen Klassiker. Ähnlicher
Look und die Tendenz zum plakativen Kostüm Horror, sind wegweisend und nicht
von der handzuweisen. Inhaltlich verzettelt sich das Script (stammt von Hoven
selbst)und wirkt doch sehr sperrig. Dieser Gegenwart und Vergangenheit Flick
will bei mir nicht recht zünden. Billig charmant und äusserst liebevoll in Bild
und Ton festgefangen, zeigt das zwar einiges an Potential, sucht jedoch noch
seinen eigenen Charakter.
Das war mir einfach von allem zu viel und stark überladen. Die
Schwärmereien zum Gothic Horror, vom Wallace Krimi zu der melancholischen Schlüpfrigkeit
eines Jean Rollin. Ebenso als man am Ende noch mit dem Philosophie Gewäsche den
sonst schon trockenen Dialog, das Salz aus der Suppe nimmt. Weniger wäre hier
durchwegs mehr gewesen. Auch mit dem subversiven Element von Original OP-Szenen
und den Erotikeinlagen eines deutschen Josefine Mutzenbachers Schmudlers, vermag
der Film die Geschichte nicht zu stabilisieren. Immer wieder unnötige
Ablenkungen, sei es auch nur wenn unser Antiheld mit einem Typen im Bärenkostüm
kämpft, die den Erzählfluss ziemlich zäh gestalten.
Orloff Mime Howard Vernon macht seinem Namen alle Ehre und
ist sicherlich die schauspielerische Dominanz des Filmes. Diesmal gibt er uns den
Grafen Saxon, der in unheimlichen Gemäuern seines Schlosses, den Tod seiner
Tochter „verarbeitet“. Das Setting funktioniert und erarbeitet sich zusammen
mit der teils surrealen Bildästhetik einige Pluspunkte. Schöne düster modrige
Schauplätze in realitätsnahen Bezug, funktionieren bestens – herrliche billig
Parade.
Mit einer Empfehlung bin ich vorsichtig. Zum einen ist Im
Schloß der blutigen Begierde ein ermüdender und verwirrender Film, denn man
nicht einfach so neben bei gucken kann. Der Film liegt leider doch einige Male
in den Seilen. Zu viel von allem und überlastet wirkt das Endprodukt sehr
sperrig, aber doch irgendwie absonderlich unterhaltsam. Auf der anderen Seite,
ist eine versteckte Bedrohlichkeit in den Film gestickt, die durchwegs knistert
und den Zuschauer fesseln kann.
6/10 mit Luft nach Oben
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In meiner Sammlung befindet sich das Silwa VHS. Über eine
deutsche DVD ist mir nichts bekannt. Stand Juni 2013
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Gast- Gast
Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Nö, knicken müsen wir nix, ich hab den Film hier über die Suchfunktion auch nicht gefunden, daher dürfte er auch noch nicht drin gestanden haben. Adrian Hoven hat ja sicher einige gute Filme gemacht. Ich bin aber auch nie ganz unvoreingenommen, (leider ! ) weil ich im Zusammenhang mit ihm immer an die deutschen "Hexen"-Filme denken muss, die ich grauenhaft schlecht fand. (damals) Obwohl ich schon weiß, das die in Fankreisen einen gewissen Kultstatus haben. Howard Vernon dagegen seh ich immer wieder mal ganz gerne und ansonsten denke ich, würd ich mir den Film schon mal ansehen.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Hat halt schon ziemliche Hexen Tendenzen. Also wenn der schon nicht richtig reinging, wird Im Schloss der blutigen Begierden wahrscheinlich auch kein Wärme aufkommen. Den der Vorläufer ist um Längen kantiger und knorriger.
Gast- Gast
Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Na ja, ich muss zugeben, mir liegen diese Filme alle nicht, mag auch den "Hexenjäger" - Klassiker von Michael Reeves nicht. Ich finde, das die ganze Thematik nicht interessant genug aufgebaut ist (für mich) und alles zu sehr an den Folterszenen hängt. Das mag natürlich ein wichtiger Bestandteil sein, aber wirklich relevant erschien mir bisher in keinem Film was davon. Daher hat mich diese Thematik irgendwann kalt gelassen.Port schrieb:Hat halt schon ziemliche Hexen Tendenzen. Also wenn der schon nicht richtig reinging, wird Im Schloss der blutigen Begierden wahrscheinlich auch kein Wärme aufkommen. Den der Vorläufer ist um Längen kantiger und knorriger.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Ja guck einmal da?? Das ich noch jemand treffe der den Witchfinder General nicht toll findet??[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Gilt bei mir als Klassiker. Da Price bei dem Projekt unter dem süchtigen und depressiven Regisseur Michael Reeves fast das Handtuch geworfen hätte. Ein absonderlich tief zerrissene Werk, dass bereits den kommenden Freitode des Regisseurs einläutet. (Quelle Price Biographie) Doch, doch ich mag den General, der ist so herrlich verstörend.
Gilt bei mir als Klassiker. Da Price bei dem Projekt unter dem süchtigen und depressiven Regisseur Michael Reeves fast das Handtuch geworfen hätte. Ein absonderlich tief zerrissene Werk, dass bereits den kommenden Freitode des Regisseurs einläutet. (Quelle Price Biographie) Doch, doch ich mag den General, der ist so herrlich verstörend.
Gast- Gast
Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Da bist Du ja nicht alleine. Hier sind auch schon einige empört, das ich nichts davon halte. Klar, ich akzeptiere natürlich das es ein Klassiker ist, aber mein Fall ist es nicht. Ich kenne zwar auch andere die den Film nicht mögen, aber wenige, das muss ich zugeben. Michael Reeves ist früh gestorben, wer weiß was er alles noch hätte machen können.Port schrieb:Ja guck einmal da?? Das ich noch jemand treffe der den Witchfinder General nicht toll findet??[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Gilt bei mir als Klassiker.
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(Stanley Kubrick)
Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Die unzensierte Fassung dieses berühmt-berüchtigten Films ist in diesem Jahr erstmals zu digitalen Ehren gelangt - als Blu Ray und DVD.
Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Na toll...
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Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Mir ist gerade aufgefallen das als Jahr 1971 angegeben wurde im Review, aber der Film laut ofdb und IMDB von 1968 ist. Im Thread-Titel steht hier 1967
Alf- Stammuser
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Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Und Port hat ihn oben ihn in seiner Rezi auf 1971 datiert ! Phantastisch ! ....Was sagt alsoAlf schrieb:Mir ist gerade aufgefallen das als Jahr 1971 angegeben wurde im Review, aber der Film laut ofdb und IMDB von 1968 ist. Im Thread-Titel steht hier 1967
möglicherweise Eddie dazu, oder der Graf mit seinen Unterlagen ?
Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Eddie sagt: Der Film wurde 1967 fertiggestellt und kam 1968 ins Kino.Fynn schrieb:Und Port hat ihn oben ihn in seiner Rezi auf 1971 datiert ! Phantastisch ! ....Was sagt alsoAlf schrieb:Mir ist gerade aufgefallen das als Jahr 1971 angegeben wurde im Review, aber der Film laut ofdb und IMDB von 1968 ist. Im Thread-Titel steht hier 1967
möglicherweise Eddie dazu, oder der Graf mit seinen Unterlagen ?
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Im Schloss der blutigen Begierde" - 1967
Laut IMDb gibt es aber trotzdem einen ziemlich offensichtlich Fehler in Port's Rezi :
Der Film heisst nicht : "Das Schloss der blutigen Begierden", sondern "Im Schloss
der blutigen Begierde". Werde ich also mal verbessern, denn das stimmt ja
offensichtlich nicht und ist falsch !
Der Film heisst nicht : "Das Schloss der blutigen Begierden", sondern "Im Schloss
der blutigen Begierde". Werde ich also mal verbessern, denn das stimmt ja
offensichtlich nicht und ist falsch !
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